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Autor |
Nachricht |
Bernd
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Montag 16. August 2010, 17:41 |
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Registriert: Freitag 16. Juli 2010, 13:55 Beiträge: 32
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Hallo Federico,
danke. Sehr interessanter link mit vielen informativen Berichten.
Im Grunde genommen wird dort (genau wie bei Körkel) zwischen schwer abhängigen und Alkoholikern im Frühstadium differenziert. Letztere sind es, die offensichtlich bei frühzeitiger Intervention teilweise wieder dazu in der Lage waren, moderat zu trinken. Bei den anderen wird das "Programm" eher nicht empfohlen.
Bißchen kurios. Wer erkennt sich schon im frühen Stadium als Alkoholiker und sucht sich Hilfe? Die meisten sind wahrscheinlich bereits im chronischen Stadium (nach 10-15-jährigem successiven Mengenaufbau) und suchen (leider) zu spät nach medizinischer Hilfe.
Interessant fand ich den Bericht über Dihydro-Codein. Scheint aus Sicht der Mediziner die Pille der Zukunft gegen Craving zu sein. Macht etwas Angst, weil bislang nur an opiatabhängige Patienten als Methadonersatz verschrieben.
Bevor die zu sowas geifen, musste wahrscheinlich kurz vor Exitus stehen..??
lg
Bernd
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Federico
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Montag 16. August 2010, 17:56 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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1. Was ist zu verstehen unter "normalem Trinken", "sozialem Trinken" und "moderatem oder mäßigem Trinken"? (Definitionen)
Von normalem Trinken kann gesprochen werden, wenn jemand ohne vorherigen Trinkplan aus der Situation heraus entscheidet,
ob er Alkohol (weiter) trinken will oder nicht.
In diesem Sinne wäre zum Beispiel in folgenden Fällen von normalem Trinken zu sprechen:
Jemand geht ohne bestimmten Trinkvorsatz auf eine Geburtstagsfeier. Dort stellt er fest, dass er im Moment Lust auf Orangensaft hat und trinkt deshalb nicht den ihm angebotenen Sekt. Oder: Jemand sitzt vor dem Fernseher und hat keinen Plan, wie viel Alkohol er an diesem Abend Trinken wird. Aus Gewohnheit öffnet er eine Flasche Bier und bemerkt nach einiger Zeit, dass er einen >dicken Kopf< bekommt. Deshalb verzichtet er an diesem Abend auf weiteren Alkoholkonsum.
Von sozialem Trinken kann gesprochen werden, wenn der Alkoholkonsum sich im Rahmen der von einer Gesellschaft für akzeptabel befundenen Trinkgepflogenheiten bewegt.
Das Glas Sekt bei einem Sektempfang, das 'gepflegte Glas Bier' beim Stadtfest, die 1 bis 2 Gläser Wein beim Besuch von Freunden, das Bier beim (nicht ausufernden) 'Frühschoppen': All das sind - wenn der Alkoholkonsum nicht überhand nimmt - Beispiele für soziales Trinken.
Obwohl gerade der Begriff des 'sozialen Trinkens' einigen Auslegungsspielraum eröffnet und von der herangezogenen sozialen Norm bzw. Vergleichsgruppe abhängig ist, sind doch Grenzbestimmungen möglich.
Ein Trinkverhalten, das z.B. die Arbeitsfähigkeit oder familiäre Pflichten beeinträchtigt, mit Gewaltausbrüchen einhergeht oder die Kriterien der physischen oder psychischen Abhängigkeit erfüllt, wird zumindest in unserem Kulturkreis üblicherweise nicht als soziales Trinken eingestuft.
Von moderatem oder mäßigem Trinken kann gesprochen werden, wenn der Alkoholkonsum weder auf körperlicher, psychischer, familiärer, sozialer, arbeitsbezogener, finanzieller noch juristischer Ebene Probleme oder Schäden nach sich zieht.
'Moderates Trinken' ist damit nicht dem 'kontrolliertem Trinken' gleichzusetzen.
Von dem für Alkoholmissbrauch und -abhängigkeit zuständigem Teil der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde (National Institut on Alcohol Abuse and Alcoholism - NIAAA -) wird moderates Trinken wie folgt definiert:
"Moderates Trinken lässt sich als ein Alkoholkonsum definieren, der weder bei einem selbst noch in der Gesellschaft Probleme nach sich zieht" (1992).
Wo man die Grenzen moderaten Trinkens festlegt, hängt vom wissenschaftlichen Erkenntnisstand und den sozialen Konventionen ab. Die internationale Diskussion, bis wann noch von moderatem Trinken zu sprechen ist, orientiert sich nahezu ausschließlich an der somatischen Ebene (und vernachlässigt negative soziale, finanzielle u.a. Folgen).
Wie hoch die Grenzwerte im Hinblick auf einen körperlich nicht riskanten Konsum anzusetzen sind, ist umstritten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schlägt gegenwärtig täglich 20g Reinalkohol bei Frauen und 40g bei Männern als Obergrenzen für (vermutlich) nicht schädigenden Alkoholkonsum vor. Das entspricht bei Frauen etwa einer 'Standard-Getränkeeinheit' von 0,5l Bier (5%) oder 0,2l Wein bzw. Sekt (12,5%) oder drei einfachen Schnäpsen (40%); für Männer ist die doppelte Menge (zwei 'Standard-Drinks') anzusetzen.
Das National Institut on Alcohol Abuse and Alcoholism - NIAAA - (US-amerikanische Gesundheitsbehörde) setzt die unschädliche Tagesmenge an Alkohol wesentlich niedriger an: ca. 12g bei Frauen und Menschen über 65 Jahren, ca. 24g bei Männern. Körperlich Vorgeschädigten, Schwangeren und 'trockenen' Alkoholabhängigen wird völlige Abstinenz empfohlen.
Die Britische Ärztevereinigung sprach 1995 Empfehlungen für wöchentliche Höchstmengen aus und bemisst diese auf 112g Alkohol bei Frauen udn 168g bei Männern. Außerdem werden 1-2 abstinente Tage pro Woche empfohlen, wodurch man bei einer nicht schädigenden maximalen Tagesmenge von etwa 20g bei Frauen und 30g bei Männern angelangt.
Resümee: Es gibt unterschiedliche Grenzwertfestlegungen für körperlich wahrscheinlich nicht schädlichen Alkoholkonsum. Alle Grenzwerte bewegen sich in einem Bereich, der von Millionen Deutschen fast täglich überschritten wird. Insofern ist die Frage, welcher Grenzwert nun der richtige sei, müßig: jeder von ihnen kann mit Gewinn für die Orientierung im Alltag herangezogen werden.
Meine persönliche Definition von moderatem Trinken geht über die derzeitigen Standards hinaus: 1 bis 2 Standard-Drinks, an nicht mehr als 2 Tagen in der Woche.
Quellen:
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/art ... p?id=31285
http://www.alkohol-und-baclofen-forum.d ... .html#2770
http://www.uni-wuerzburg.de/fileadmin/3 ... nkless.pdf
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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Federico
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Montag 16. August 2010, 18:09 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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@Bernd,
alle bisherigen neueren Erkenntnisse und die Diskussionen hierüber berücksichtigen noch nicht die Medikation mit Baclofen. Beim gegenwärtigen Tempo des wissenschaftlichen Betriebs sind erste Erkenntnisse hierzu in ca. 20 Jahren zu erwarten. Trotz des geschätzten volkswirtschaftlichen Schadens von jährlich 21 MRD EURO jährlich in Deutschland, alleine durch Alkoholismus, steckt die Suchtforschung in Deutschland immer noch in den Kinderschuhen.
LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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Libelle
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Sonntag 22. August 2010, 02:21 |
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Registriert: Freitag 7. Mai 2010, 00:07 Beiträge: 94 Wohnort: Neumünster
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Code: Vorfall = Alkoholgebrauch in einer Menge die höchstens 50% der Menge vor Beginn der Baclofen-Therapie beträgt. Der Vorfall wird nach spätestens 3 Tagen selbständig beendet und führt zu unproblematischer Rückkehr in die Abstinenz.
Ich habe in den letzten Wochen die vollständige Abstinenz nicht mehr geschafft. Dennoch bin ich sehr froh darüber, dass ich mit Baclofen anstatt der im Februar noch sechs viertel Wein heute nach drei aufhören kann, diese in der doppelten Zeit zu mir nehme und dann wieder tage- bzw. wochenweise nichts mehr trinken muss. Auch wenn ich mein Abstinenzziel noch nicht erreiche, bin ich sehr glücklich darüber dass ich nicht mehr in den Sumpf von früher fallen muss.
LG Libelle
_________________ Nichts ist beständiger als der Wandel....
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Federico
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Sonntag 22. August 2010, 09:03 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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@Libelle,
diese positive Sichtweise ist es, die langfristig und auf sanfte Art zur Abstinenz führen kann. Negative Sichtweise führt vom Vorfall zum Rückfall und letztendlich zum Scheitern. Positive Sichtweise stärkt – negative schwächt – im Grunde nichts wirklich Neues, neu ist nur die unterstützende Wirkung von Baclofen.
LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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Obelix
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mittwoch 25. August 2010, 18:41 |
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Registriert: Sonntag 24. Januar 2010, 13:44 Beiträge: 351
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Hallo Zusammen,
ich habe das Bedürfnis mich mal wieder zu melden.
Bitte entschuldigt zunächst, daß ich mich so rar mache. Zwar lese ich jeden Tag im Forum, ansonsten tut es mir gut, daß ich mich im Moment mehr mit mir beschäftige und meine Baustellen beackere. Aber besonders alle "Neuen" möchte ich hier zumindest erstmal ganz lieb begrüßen!
Viel Erfolg Euch allen!
Die Baustellen nehmen Zeit in Anspruch, meine Erholung auch. Aber psychisch geht es mir deutlich besser.
Seit 2 Wochen jetzt ohne Alk bei weiter 75 mg ohne craving.
Auch meine Ängste sind wieder deutlich vermindert.
Es geht mir so wie der alte Kuli es mal formuliert haben soll:
"Mit zunehmenden Alter wächst der Anteil derer, die mich am Arsch lecken können".
Das bezieht sich vor allem auf all die Personen aber auch Umstände, die mir immer weniger das Leben schwer machen und mich seltener denken lassen "SCHULDIG" zu sein.
Ich denke, daß dies nicht nur mit dem Alter sondern auch mit Bac zu tun hat.
Allerdings stellt sich bei regelmässigem Konsum von 75mg immer öfter eine Form von "Tüddeligkeit" ein.
Gerade war ich z.B. beim Einkauf und habe mein Geld vergessen.
Oder lass den PKW-Schlüssel in der Tür stecken und suche ihn dann zum starten.
Solche Sachen mehren sich in letzter Zeit. Ich schätze, daß ich nicht höher gehen sollte und hoffe, daß ich es nicht muss.
Nett mal von Euch zu hören.
LG
Obelix
(Hausmann und glücklich damit)
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isbeau
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Freitag 27. August 2010, 08:47 |
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Registriert: Donnerstag 1. April 2010, 16:20 Beiträge: 143
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@ obelix,
schön, dass es dir gut geht! h.j. k. zu zitieren, das hat was, insbesondere mit dem spruch...im zusammenhang mit seinen privaten....neigungen!
wie ich schon oft sagte, war bac nicht mein weg, denn die nebenwirkungen waren auch ohne zeitgleichen alkoholkonsum zu heftig.
doch wenn es dir hilft, deinen weg zu gehen, ist es allemal besser, etwas verpeilt zu sein, als verkatert, angetrunken oder besoffen.
schau, dass du bei dir bleibst, bzw. dich wieder rausgründelst aus allen " schuldgefühlen".....
....menschen werden immer gerne über andere reden, und am meisten schmerzt es sie, wenn es dir gut geht !
füge dir also möglichst wenig schmerzen zu, das läßt die meute zu hochtouren auflaufen, und du lehnst dich zurück,und genießt ihr glotzen und ihren geifer !
rock on !
isbeau
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Federico
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Freitag 27. August 2010, 09:34 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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@Obelix,
heute morgen beim Frühstück, normalerweise lese ich den Sportteil meiner Zeitung nicht. Warum ich dann aber doch über dieses Interview gestolpert bin, kann ich nicht sagen, hier ein Auszug:
Zitat: Frage an Marco Kurz, Trainer des FC Kaiserslautern: Was macht Kaiserslautern denn anders als 1860?
Antwort: Vergleiche verbieten sich, weil die Klubs in vielen Bereichen anders sind. Bei uns wäre jetzt die Bundesligabeteiligung über ein paar Jahre hilfreich um irgendwann auf gesunden Beinen zu stehen.
Dabei half der Sieg in Köln im ersten Spiel?
Jedes positive Erlebnis bringt dich ein Stück weiter und hilft dir, stabil zu werden. Das gilt vor allem für Aufsteiger, die sich in der Bundesliga erst zurechtfinden müssen.
Kommentar überflüssig. Tüddeligkeit: in vorbaclofenen Zeiten wäre mir das mit dem Geldbeutel nie passiert. Hochkonzentriert waren meine Einkäufe, das war mir äußerst wichtig.  Meine Nachbarin steht alle 2 Wochen vor meiner Tür mit einem verlegenen Grinsen und gesteht dann: „ich habe meine Hausschlüssel im Haus liegen lassen, könnten Sie ...?“ Klar kann ich, ich habe ja ihren Reserveschlüssel. Übrigens, sie ist 41 Jahre jung, geistig und körperlich fit, vor allem trinkt sie so gut wie keinen Alkohol. Alles ganz normal eben.
Lieber Obelix, ich hoffe du kannst damit etwas anfangen.
LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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Baclofen-Profi
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Dienstag 7. September 2010, 22:25 |
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Registriert: Donnerstag 10. Dezember 2009, 13:34 Beiträge: 129
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Federico hat geschrieben: @Baclofen-Profi, na ja ... ich frage mich ob Du „Das Ende meiner Sucht“ von Olivier Ameisen jemals gelesen hast. Schwer vorstellbar, wenn ich lese was Du immer schon gesagt hast. Falls doch, bitte nochmal lesen ... LG Federico Hi Federico....meine Aussage ist meine eigene Meinung und sagt nichts darüber aus ob ich das Buch gelesen habe oder nicht. Klar hab ich das,wäre ich sonst seit 9 Monaten Abstinent? Was war mein Beitrag dazu: Zitat: Wer lange Zeit mit Bac Abstinent war und es dann ausprobiert zu Trinken ...der fällt, auch mit Baclofen über kurz oder lang wieder in sein altes Schema zurück..das sagte ich schon immer.
Grüße
_________________ Der Baclofen-Profi
60mg/Tag
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Obelix
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Montag 13. September 2010, 10:38 |
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Registriert: Sonntag 24. Januar 2010, 13:44 Beiträge: 351
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Hallo liebe Gemeinde,
ich will mich kurz mal melden, bevor es in Kürze für einige Tage ins Elsass geht.
Und, was schlimmste Befürchtungen aufkommen lässt, die Telekom mal wieder den Bürgersteig aufbuddelt....
Der Aufenthalt in der Klinik war ok. Nicht viel Neues. Diagnostik vor allem.
Vieles hat mich an meine Langzeitentwöhnungstherapie erinnert. Nur nicht ganz so hardcore. Schwerpunkt Psychoanneliese, schon zigmal widergekaut. Schlussendlich habe ich die Aufnahme in einer Tagesklinik zugesagt bekommen. Ich habe mich daran erinnert, wie problematisch die Auswirkungen nach meiner Käseglockenlangzeit waren, insofern freue ich mich auf neue Erfahrungen.
Gerade habe ich mit meiner Krankenkasse abgeklärt, daß ich davon ausgehen kann, daß durch den Besuch dieser teilstationären Therapie die Kostenübernahme einer anschl. ambulante PT nicht gefährdet ist.
(Ich hatte vor einigen Wochen einen Psychologen (Verhaltenstherapeut) gefunden, der Bac gegnüber zumindest tolerant gegenüber steht)
Falls ich mich jetzt einige Tage nicht melde, sind es elsässische Kochkünste und die schönen Vogesen in Schuld.
Sollte es länger dauern....
Die Telekom.
Ich habe fertig.
LG
Obelix
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