Montag 23. Januar 2017, 00:28
Montag 23. Januar 2017, 00:42
Montag 23. Januar 2017, 08:50
Habe das Zitat richtiggestellt. Da war mir wohl via copy/paste etwas hereingerutscht.Familyman hat geschrieben:Eine technische Frage hätte ich noch: In meinem von dir aufgegriffenen Zitat steht mittendrin ein Satz, den ich gar nicht geschrieben hatte. Hast Du eine Idee, wie der da reinkommt?
Donnerstag 26. Januar 2017, 16:16
Donnerstag 26. Januar 2017, 17:12
Donnerstag 26. Januar 2017, 20:23
Freitag 27. Januar 2017, 17:22
Freitag 3. Februar 2017, 11:57
Bine hat geschrieben:Buch is übrigens da. Und Forum erst recht.
Samstag 4. Februar 2017, 23:25
Samstag 11. Februar 2017, 11:33
und die positiven Reaktionen darauf. Kein Zweifel: Juli meint es sehr gut und zum Teil hat sie Recht.Juli hat geschrieben:Ihr seid durch. Ab 101 ist man durch. Alte Regel.
Glückwunsch!
Eben, wie definiert man 'durch sein'?bennter hat geschrieben:Ich habe mal 6 Jahre keinen Alkohol getrunken (ohne Medis/PT/Gruppen). Aus Eitelkeit.Ich bin doch kein Alki..., he Leute, ich doch nicht...Nach 6 Jahren war es dann schlimmer als vorher.
oderFederico hat geschrieben:Es ist einfach wichtig die neuronalen Trampelpfade durch die Abwesenheit von Alkohol zuwachsen zu lassen, nach 6 Monaten ist Deine Festplatte (Hirn) praktisch wie neu formatiert.
In diesem Zusammenhang etwas über meine Situation:Federico hat geschrieben:Ein wichtiger Punkt ist die mangelnde Geduld und in der Folge der viel zu geringe zeitliche Abstand vom letzten Glas bis zum ersten Versuch mit dem immer wieder gerne missverstandenen moderaten Trinken. Mindestens 6 Monate Abstinenz sollten es sein, besser wäre ein Jahr.
Und genau das ist es, was mir zu schaffen macht und was ich auch nicht definieren kann:moonriver hat geschrieben:Ich begann nach 6 Monaten mir Fristen zu stellen. Immer 6 Monate Abstinenz und dann schauen wir weiter. Ja, und nun sind es 2 1/2 Jahre und ich schaue immer noch weiter. Mit Ausnahme des gewollten Experimentes lasse ich den Alkohol dort wo er ist und bleiben sollte, in der Flasche. Aber mit jeder 6-Monatsstufe empfinde ich mehr, dass wohl das drängende Craving nicht mehr vorhanden ist (irgendeinmal verliert man dazu die direkte Beziehung), jedoch das Wollen trotz Bac gefordert wird. So einfach Friede, Freude, Eierkuchen ist das Ganze auch nicht. Auf der einen Seite besteht die Hoffnung, dass sich in Sachen Alkohol ein "Reset" im Denken und der Biochemie vollzieht, auf der anderen Seite gibt es doch immer wieder Situationen, in denen mir vor Augen geführt wird, dass "da noch etwas ist".
Meine Angst: Irgendein 'Abendchen' stossen gefährliche Substanzen (H.A.L.T. usw..)moonriver hat geschrieben:Ich will es nicht Craving nennen. Dies war etwas nicht Beherrschbares. Es ist eher ein unbestimmter Wunsch, der aber mit der Ratio überwunden werden kann.