Baclofen Forum vs Alkoholismus

Ich fühle mich etwas unruhig, so ähnlich wie Lungenschmacht beim rauchen.

2. Nein, interessanterweise nicht.

HUCH!

https://www.youtube.com/watch?v=JRL5Z1k60tg

Es sind schon drei Monate vergangen?
1/4 Jahr Alkfrei (von Silvester mal abgesehen, da kann ich gut mit leben), ich hätte nicht gedacht das das so relativ leicht geht.
Ohne Bac hatte es ja trotz mehrerer Versuche nicht geklappt, auch mit war es nicht immer einfach, gelegentlich hatte ich schon Lust mal echtes Bier oder etwas Wein zu trinken, habe es aber gelassen.

Freitag war ich beim HA und habe mal kurz Rückmeldung gegeben, er fand das okay, ich bekomme ab jetzt problemlos Bac 25 als Dauermedikation. Bin bei 4x 12,5mg/Tag, keine Nebenwirkungen, kein craving, das lasse ich mal so.

das würde ich auch so lassen ..., mal abgesehen von Sylvester.
Wie würdest Du eigentlich die derzeitige Lebensqualität im Vergleich zu vorher beschreiben?

LG Federico

Vorher hatte ich keine Lebensqualität, jetzt fühle ich mich lebendig und frei.

Hallo Kunor ,
hab eben nochmal versucht , deine Beiträge zu verfolgen aber bei Seite 4 war Ende

Egal....



Ganz ganz viel Applaus von mir zu deiner Leistung
Echt super , was du da geschafft hast
Anhand deiner Überschrift ist ja schon zu erkennen ,wo´s lang geht
und das hast du ja auch bewiesen
Was du nie vergessen darfst : Das lag nicht nur am Baclofen sondern auch an dir und deiner Willenskraft....mach weiter so !!!

LG

Herzlichen Glückwunsch!



Warst Du schon mal höher, und hast dann runterdosiert, oder hast Du das mit 50mg/Tag geschafft?
Ich bin jetzt schon über 75, aber Craving tritt ab und zu schon auf (mal mehr, mal weniger).

Ich hatte langsam hochdosiert, 40mg/d sind etwas wenig, 50mg/d sind die Untergrenze des "Wohlfühlbereiches", ich habe keinen Grund zu testen was passiert wenn ich jetzt hochdosieren würde.
Ob und wann ich runterdosieren kann wird sich zeigen.

Von der "Suchtberatung" habe ich in der Zeit nicht die geringste Hilfe bekommen, etwas Dummlaberei, mehr lief nicht, der Kontakt mit euch allen hat da viel mehr gebracht!

Danke für dieses Statement.

Konventionell betriebene Suchtberatung ist selten Klientenzentriert.
Von Ausnahmen abgesehen, vermittelt sie lediglich Patienten an assoziierte
Entwöhnungszentren, Kliniken oder Therapieeinrichtungen. Wenn man so
will, sind diese Suchtberatungsstellen selbst abhängig.

LG Federico

Liebe Kunor,

herzlichen Glückwunsch !
Ich freue mich mit dir über deinen Erfolg.

LG, Werner

Fünf Monate Alkfrei!
Bin immer noch bei 50mg/d, und mir geht es bestens.