Mehr als 6 Monate Erfahrung mit Baclofen
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Re: Mein Anfang mit Baclofen

Dienstag 16. Februar 2016, 20:44

Federico hat geschrieben:Du fährst :daumen: Du isst Fischbrötchen :daumen:
Fahr langsam und gemütlich ...

Ja, war ganz chillig, der Hafen ist nicht weit weg, mit dem Auto keine 3 Minuten inkl. Parken, kann man bei schönem Wetter auch entspannt zu Fuß über den Deich hinlaufen, wir wohnen direkt an der Elbe, die hier schon gute 3,5 km breit ist (aber nicht bei 1° *bibber*).

Fischbrötchen war lecker. Hatte dann aber keine Lust mehr auf Tee, habe mir ne Cola aufgemacht.
Es ist jetzt 19:40, ich gehe gleich runter.

Bier bis jetzt: 0

Re: Mein Anfang mit Baclofen

Dienstag 16. Februar 2016, 21:11

Menno...

Jetzt habe ich Hunger auf Fischbrötchen!

Re: Mein Anfang mit Baclofen

Dienstag 16. Februar 2016, 22:47

Ich lese gerade mal wieder das "Tagebuch".
Weiß nicht, wie oft schon, aber mir hilft es sehr.

Und ich musste gerade schmunzeln.

Teebecher hat geschrieben:selbst wenn ich in 3 Monaten nicht trocken bin, aber ein Ziel von frühestens 17 Uhr erreiche,

Das war vor zwei Wochen …

Re: Mein Anfang mit Baclofen

Dienstag 16. Februar 2016, 23:04

Hallo Micha,

dazu fällt mir wieder mal eines meiner Lieblingszitate ein.
Pascal hat geschrieben:Menschen lassen sich in der Regel besser von jenen Gründen überzeugen, 
die sie selbst entdeckt haben, als von solchen, die anderen in den Sinn gekommen sind.

Blaise Pascal (1623 - 1662), französischer Religionsphilosoph und Naturwissenschaftler, 
Begründer der Wahrscheinlichkeitsrechnung.

LG Federico

Re: Mein Anfang mit Baclofen

Mittwoch 17. Februar 2016, 01:41

Gefällt mir, vielen Dank, Federico.

Re: Mein Anfang mit Baclofen

Mittwoch 17. Februar 2016, 01:54

Passte einfach gut zu den Fischbrötchen, dachte ich und
zu den Worten Deines Arztes, der meinte „Freiräume“ wären gut.

LG Federico

Re: Mein Anfang mit Baclofen

Mittwoch 17. Februar 2016, 16:01

Angst.jpg

Ein Hund im Wartezimmer – ganz schön beängstigend ...

Re: Mein Anfang mit Baclofen

Mittwoch 17. Februar 2016, 16:15

Federico hat geschrieben:Ein Hund im Wartezimmer – ganz schön beängstigend ...


:)) :))

Der in "unserem" Wartezimmer war einiges größer, ungefähr wie ein Schäferhund, aber grau-schwarz. Ein wunderschönes Tier. Und absolut gut erzogen, der hat die ganze Zeit einfach Platz gemacht und kein Geräusch von sich gegeben.

"Normalos" hätten wohl eher vorm Herrchen Angst gehabt, Ledberbuxe, Springerstiefel, Tattoos :-)

Na, und da ich gerade schon hier schreibe:

08:00 25mg
12:30 12,5mg

1,5 Liter Wasser, 1x RedBull, 2 Tee, dritten setze ich mir gleich auf.

Kein UAW, das aufdosieren auf 25 - 12,5 - 25 - 12,5 scheint problemlos geklappt zu haben.

Wann würdest Du weiter aufdosieren, und wie?

Re: Mein Anfang mit Baclofen

Mittwoch 17. Februar 2016, 17:13

Jeder Mensch, der mit Tieren oder ihren Produkten in Berührung kommt, kann einer Infektion ausgesetzt werden. Dabei ist es unerheblich, ob der Mensch Tiere bejagt oder als Nutz- oder Haustiere domestiziert. Infektionen von Tieren auf Menschen werden durch die gleichen Maßnahmen vermieden wie zwischenmenschliche Infektionen. Bei der Tierhaltung gilt Hygiene[2] (saubere Ställe und Gehege, Reinigen der Hände, Desinfektion, etwa durch Kochen und Bügeln von Textilien) als wichtigste Vorbeugungsmaßnahme. Auch zu inniger Kontakt zwischen Tier und Mensch kann eine Infektionsübertragung provozieren.

Die Ausrottung gefährlicher Zoonosen, wie zum Beispiel der Tuberkulose, beziehungsweise die Bekämpfung von Erregern durch regelmäßige Behandlungen, wie zum Beispiel Impfungen oder Entwurmung, trägt dazu bei, das allgemeine Infektionsrisiko zu verringern.

Auch gesund erscheinende Tiere können eine Quelle für Infektionen sein können, die schlimmstenfalls tödlich enden können.

Re: Mein Anfang mit Baclofen

Mittwoch 17. Februar 2016, 17:19

Ich denke, wenn Du zur Grippe-Saison zum Arzt gehst, sind das gefährlichste im Wartezimmer die anderen Patienten.
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