Sonntag 22. März 2015, 13:37
... und ein bisschen Angst hattest du trotzdem.Zwar habe ich gegenwärtig knapp zwei Bier intus, glaube aber trotzdem nicht, dass noch was Schlimmes nachkommt. Vielmehr werde ich heute und in den nächsten Tagen die Sachen angehen, die in letzter Zeit liegen geblieben sind.
Sonntag 22. März 2015, 14:15
Lisa hat geschrieben:Wie geht es dir in der Zwischenzeit?
Sonntag 22. März 2015, 23:20
jivaro hat geschrieben:Passionsblume als effektiven Schutz vor Krampfanfällen im Entzug darzustellen finde ich sehr gefährlich.
Sonntag 22. März 2015, 23:31
Montag 23. März 2015, 18:37
Montag 23. März 2015, 19:18
Dienstag 24. März 2015, 09:44
Eleanor hat geschrieben:Hab jetzt schon drei alkfreie Tage hinter mir und war heute auch
wieder arbeiten.
"Normalerweise" führt Bac zu einem tieferen Schlaf. Ist dies bei Dir der Fall oder eher das Gegenteil? Die Beobachtung ist wichtig, da Du je nachdem die Einnahmezeiten anpassen kannst.Eleanor hat geschrieben:(Schlafrhythmus!)
Samstag 28. März 2015, 11:33
Samstag 28. März 2015, 12:09
"Weitermachen" ist eine der wichtigsten Devisen bei der Bac-Therapie. Jederzeit ist ein neuer Anlauf machbar...Eleanor hat geschrieben:Ich möchte nun nicht aufgeben, sondern so lange probieren, bis es mit der Abstinenz klappt.
Das "Feintuning" richtet sich nach dem individuellen Empfinden und nach der Art der NW. Diese können sich im Verlaufe der Therapie auch ändern.Eleanor hat geschrieben:Denke auch, dass man in puncto Einnahmezeitraum "was drehen" kann.
Eleanor hat geschrieben:Ich möchte nun nicht aufgeben, sondern so lange probieren, bis es mit der Abstinenz klappt.
Samstag 28. März 2015, 20:58
Prof. Achim Peters hat geschrieben:Schritt 1: „Man muss sich befreien von dem Schuldgefühl, etwas falsch zu machen.
Man darf sich kein schlechtes Gewissen einreden. Zweitens sollte man versuchen,
dass man sich von den psychosozialen Problemen befreit. In den USA hat es dafür einen
interessanten Test gegeben. Da hat man eine ganze Bevölkerungsgruppe umgepflanzt –
sie hatten dort keine Geldprobleme mehr, wurden nicht mehr diskriminiert und konnten
sich auf sich und ihre positiven Eigenschaften konzentrieren. Sie haben alle abgenommen.“