Montag 21. April 2014, 16:55
bedeutet Sehnsucht für mich den Drang zu suchen. Seien es die Geheimnisse des Universums, meine Aufgaben in diesem Leben, die Seele in den Augen anderer Menschen, alle die Wunder um und in uns zu entdecken. Aber neue Welten zu entdecken bleibt mein Antrieb zum Leben.
Montag 21. April 2014, 17:25
bedeutet Sehnsucht für mich den Drang zu suchen. Seien es die Geheimnisse des Universums, meine Aufgaben in diesem Leben, die Seele in den Augen anderer Menschen, alle die Wunder um und in uns zu entdecken. Aber neue Welten zu entdecken bleibt mein Antrieb zum Leben.
Sonntag 27. April 2014, 09:28
Sonntag 27. April 2014, 09:59
frieda hat geschrieben:Vielleicht ist es ja gar nicht so verkehrt, dass meine Emotionen und meine Empathie auf ein normales Maß zurückgekehrt sind und mich manche Situationen nicht mehr so sehr belasten.
Sonntag 27. April 2014, 10:25
Montag 28. April 2014, 00:12
Seit ich Bac nehme und in diesem Forum schreibe, wird mir manches bewusster. Neulich sagte mein Sohn zu mir: Mama, du musst dich nicht für alles verantwortlich fühlen, was in unserer Familie passiert. Jeder ist selbst für sich verantwortlich und muss danach leben. Diese Worte gaben mir zu denken und ich weiß jetzt, dass er damit recht hat.
Montag 28. April 2014, 15:48
Die eigentliche Veränderung geschieht in den Sekundenbruchteilen danach: ICH MUSS NICHTS UNTERNEHMEN.
Es ist eine Möglichkeit, ich habe die Wahl: Ich muss mich nicht verheizen und darf unbelastet aus der Situation wieder raus in meine eigene, ausgeglichene Gefühlswelt
Montag 28. April 2014, 16:28
lisa64 hat geschrieben:Bei mir hat sich nichts daran geändert, dass ich mitfühlen und wahrnehmen kann, wie es Menschen um mich herum geht. Die eigentliche Veränderung geschieht in den Sekundenbruchteilen danach: ICH MUSS NICHTS UNTERNEHMEN. Es ist keine Selbstverständlichkeit mehr, dass ich die schwierige Situation für jemand anderen emotional mittrage und mitbewältige. Es ist eine Möglichkeit, ich habe die Wahl: Ich muss mich nicht verheizen und darf unbelastet aus der Situation wieder raus in meine eigene, ausgeglichene Gefühlswelt. Zuvor ging das manches Mal so weit, dass ich vor lauter Sorge nicht einschlafen konnte oder in einem "Besetzungszustand" blieb. Ich hatte die negativen Gefühle des anderen übernommen. Was wiederum meinem engsten Umfeld Sorge machte, die in diesem Zustand eine Gefahr für meine gefühlsmässige Ausgeglichenheit (bzw. für meine Abstinenz) sahen - zu Recht.
Dienstag 6. Mai 2014, 18:49
Dienstag 6. Mai 2014, 19:03