Samstag 22. März 2014, 15:16
Ja Ralf, ungefähr die halbe Zeit hatte ich Küchendienst, wobei ich ja kein Koch bin. Zuhause mache ich gar nichts in der Küche zum Leidwesen meiner Frau. Die meckert immer genau mit dem Argument, ich könnte, wenn ich denn nur wollte. Aber, es war ja eigentlich mehr ein Arbeiten nach Vorgabe (also das eigentliche Kochen), bspw. Suppe zubereiten in dem riesigen Pott.
Alles ausführen nach genauer Rezept-Mengenvorgabe.
Dann natürlich das Herrichten und Vorbereiten der Buffetplatten, Brot, Wurst, Käse, Gemüse schneiden usw, einlegen in die Kühltheken etc.pp.
Einen wirklichen Koch bekamen wir dann nachher auch noch in die Gruppe. Der hatte eine Kneipe und kam so zum Alk. Dieser Mensch war gut in seinem Job und bescherte uns so einige Gerichte außer der Reihe, bspw. abends, wie spezielle Salate, Bratkartoffeln, lecker Fisch, halt so das was in Absprache mit der Hauswirtschafterin, der Kühlraum hergab.
Die restliche Zeit dort habe ich die Cafebude gemacht. War auch schön.
Cafeteriadienst hatte Vor- u. Nachteile. Nachteil= ständig, über den ganzen Tag verteilt, bis abends. Keine ganzen freien Tage.
Vorteil= manche (für mich) lästigen Sportveranstaltungen entfielen.
Gulasch ala Ralf ?, Super-Spezial-Rezept? , sag mal, mit Nudeln oder mit Kartoffeln?
Schieß los, soll meine Frau mal für morgen nachkochen.
Merke, ich krieg Hunger. Müssen gleich noch einkaufen. Samstag möchte ich heute mal schöne Mettbrötchen, Zwiebeln und Kartoffelsalat.
Bis später!
Gruß.
Uwe