Donnerstag 24. Oktober 2013, 23:05
Stimmt, hier steht er. @Werner,
ein gutes Beispiel für ungenaues Lesen, mea culpa.
Mir ist erst heute aufgefallen wie brisant der Text tatsächlich ist.
Ebenfalls heute habe ich erkennen müssen, die Flut an Veröffentlichungen
ist nicht mehr zu bewältigen. Jedenfalls nicht mit der gebotenen Sorgfalt, wie
dieses Beispiel deutlich zeigt. Wie es der Zufall will (ist es einer?), habe ich
diesen Zustand ausgerechnet heute kollegial diskutiert und zugeben müssen,
so kann es nicht weiter gehen.
Wie es weitergehen könnte ist derzeit offen, wie es professionell sein müsste,
bleibt Fiktion, muss es bleiben – da nicht zu finanzieren.
Das Problem ist nicht das Schreiben, sondern das sorgfältige Lesen,
idealerweise von 2 Personen mit anschließender Diskussion.
Man verliert ob der Informationsfülle schon mal den Überblick.
Dieser kurze Satz von Dir sagt alles. Danke dafür.
LG Federico