Mittwoch 18. September 2013, 00:05
Mittwoch 18. September 2013, 14:09
Mittwoch 18. September 2013, 23:52
Donnerstag 19. September 2013, 09:08
Da kann ich Dir aus vielen Erfahrungen des Lebens nur beipflichten. Wenn alles immer nur so "glatt" über die Bühne geht können wir zu wenig Erfahrungen sammeln und sind für Hindernisse u.U. nicht gewappnet. Das Wichtigste ist und bleibt, das vorgenommene Ziel nicht aus den Augen zu verlieren...Viele unnütze Umwege und sinnlose Klippen später scheine ich den Hauptweg wieder gefunden zu haben. Wobei: Vielleicht waren Umwege und Klippen gar nicht so unnütz und sinnlos, vielleicht waren sie sogar notwendig.
Donnerstag 19. September 2013, 09:51
Donnerstag 19. September 2013, 10:51
Familyman hat geschrieben:vielleicht vergesst Ihr den Rauschwunsch nach einer Höherdosierung?
Donnerstag 19. September 2013, 14:30
rog hat geschrieben:Die Dosissteigerung von Baclofen auf über 400mg/d, mehrere Monate beibehalten,
änderte in einem mir persönlich bekannten Fall nichts an der Sehnsucht nach Rausch.
rog hat geschrieben:Mit Baclofen wurde unter Beibehaltung einer Erhaltungsdosis von 120 bis 150mg eine
deutliche Verlängerung abstinenter Phasen erreicht. Die Absturzhöhe konnte gesenkt werden,
die Beschäftigung mit dem Thema intensiviert sich zunehmend.
rog hat geschrieben:Langfristig werden die Zeit und psychotherapeutische Behandlung Verbesserung bringen.
Familyman hat geschrieben:Aus einem anfänglich primär gefällten bewussten Entschluss der Abstinenz wird eine Haltung, über die man immer weniger nachzudenken gezwungen ist. So unter dem Motto "nicht der Rede wert". Das nenne ich dann Freiheit im Denken. Dieser Prozess ist bei mir noch immer im Gange, angestossen durch Bac.
Donnerstag 19. September 2013, 14:31
Donnerstag 19. September 2013, 14:58
OK, soweit in Ordnung für mich. Zweifellos war es die Angst, die ihn alkoholkrank gemacht hat.Federico hat geschrieben:Der Wunsch nach Rausch (Rauschsehnsucht) war Olivier Ameisen unbekannt,
Donnerstag 19. September 2013, 15:39