Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Sonntag 19. August 2012, 19:01 
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Beiträge: 1154
...noch nachtragen möchte ich, dass Sport und körperliche Fitness wichtige Standbeine in meiner Strategie gegen die Sucht sind. Auch hier spielt die Herausforderung eine große Rolle, gern bis an die Grenzen. Heute bin ich anderthalb Stunden durch die Gluthitze gerannt, nicht unbedingt zur Nachahmung empfohlen, aber nach solchen Aktionen spüre ich jede Faser meines Körpers und stelle angenehm erschöpft fest, noch am Leben zu sein. Danach der deutliche Wunsch nach einem Radler, etliche Saftschorle später aber kein Bedarf mehr.

@baerli, Du hast alles gelesen? Alle Achtung, ich wünschte, ich hätte Dir und allen, die sich das antun, den einen oder anderen Umweg ersparen können. Auch Dir weiterhin alles Gute! Dein Thread liest sich hoffnungsvoll, Du bist ganz offensichtlich auf einem guten Weg und ich drücke die Daumen!

@moonriver, Worte der Wandlung, Langzeiteffekt von Baclofen: Das macht Mut und baut auf, und so langsam glaube ich es auch. Ich habe einfach immer wieder durch alkoholische Störfeuer die Wirkung von Baclofen zunichte gemacht. Nach zwei alkfreien Wochen stellt sich tatsächlich allmählich eine innere Stabilität und Kontinuität ein, die sich gut anfühlt und Zuversicht schürt.

Wobei: Ganz gestrichen ist Alkohol als Thema nicht. Ein Leben komplett "ohne" kann ich mir nach wie vor nur schwer vorstellen. Federico, in so vieler Hinsicht ein Vorbild, wäre mir am liebsten auch in dieser Hinsicht ein Vorbild: Er trinkt mal ein, maximal zwei Gläser Wein, fühlt sich dann in jeder Hinsicht "satt" und rührt das dritte Glas nicht mehr an. Für mich eine Wunschvorstellung, eine Art Idealzustand. In der Realität aber bin ich immer wieder auf die Nase gefallen, wie man in meinem Thread ausführlich nachlesen kann...

Es bleibt spannend, es bleibt schwierig, es bleibt hoffnungsvoll.

Herzlich - Dieter

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Du brauchst keine Angst zu haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Sonntag 19. August 2012, 19:50 
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49
Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
@Dieter

Zitat:
Für mich eine Wunschvorstellung, eine Art Idealzustand.
Ich kann diese Wunschvorstellung nachvollziehen. Ich bin im Moment soweit, dass ich mir sporadisch ein alkoholfreies Bier (nicht Literweise!) derjenigen Sorte leisten kann, welches einen Alkoholgehalt von max 0.5% aufweist. Ist so auch deklariert. Damit habe ich überhaupt kein Problem und es ereignet sich keine "Rückzündung" im klassischen Sinne eines trockengelegten Alkoholikers.

Dies ist der erste Silberstreifen am Horizont. Der zweite wäre einmal ein solches Leben wie jetzt führen zu können ohne Baclofen. Das Problem ist nur, dass ich heute Baclofen in erster Linie wegen Angstzuständen nehme, welche ich durch diese Therapie verloren habe. Auch andere Nebenwirkungen, wie die psychosomatische Entkopplung z.B. machen sich wohltuend bemerkbar. Ob dann dies alles nicht wieder zurückkehrt, steht auf einem anderen Blatt. Daher ist eine Reduzierung der momentanen konstanten Dosis für die nächste Zeit kein Thema.

Du siehst, auch für mich gilt sinngemäss
Zitat:
Es bleibt spannend, es bleibt schwierig, es bleibt hoffnungsvoll.

LG moonriver

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„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Sonntag 19. August 2012, 20:37 
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Beiträge: 8253
Wohnort: München
@Dieter,

grade zurück aus Straßburg und dann gleich dieser Schock.
Zitat:
Federico, in so vieler Hinsicht ein Vorbild,
das lag nicht in meiner Absicht. Wenn ich genau wüsste, wie ich das mache würde ich sofort eine Gebrauchsanweisung verfassen. Es gibt leichte Ahnungen wie das gehen könnte, hat mit Baclofen aber nur bis zu einem gewissen Grad zu tun. Das existenzielle Vakuum mit Sinn zu füllen – den Sinn im Leben zu finden, stabilisiert ungemein. Aber wie dahin kommen? Sicher, Viktor Frankls Existenzanalyse und die Logotherapie waren enorm wichtige Erkenntnisse für mich – im Nachhinein. Dass es mit gewissen Regeln die ich selbst und nur ich selbst bestimme, erlebe ich seit knapp 3 Jahren.

Eine ganze Menge alter Vorstellungen über Board zu werfen ist wirklich harte Arbeit, das ist vor allem die Trennung von falschen Werten die lange lebensbestimmend waren. Danach ist zumindest mal theoretisch der Weg frei für neue Ziele, neue Werte und sinnstiftende Veränderungen. Das fühlt sich eine ganze Weile sehr unsicher, da ungewohnt an und ja, es geht nur mit GGG und kann keinesfalls mit Gewalt erzwungen werden. Geholfen hat mir dabei immer die kontinuierliche Dosierung die in unruhigen Zeiten um 50% erhöht wurde. Geholfen haben mir einige sehr wichtige Menschen – wer gemeint ist, weiß es schon ;-) – und ganz wichtig sind die Langzeit-Foris für mich gewesen, die sich immer wieder zur rechten Zeit im Forum geäussert haben.

Letztendlich haben mir auch oder vielleicht gerade die menschlichen Enttäuschungen geholfen. Kränkungen, Beleidigungen nicht persönlich zu nehmen sondern als unvermeidliche Abläufe eines Prozesses zu begreifen, war nicht immer einfach für mich. Wie ich es auch drehe und wende, eine Gebrauchsanweisung wird es, kann es nicht werden. Zu individuell ist jeder Einzelne auf seinem Weg den er bisher gegangen ist und den er mit Baclofen begonnen hat neu zu entdecken. Gerade in den letzten Monaten sind neue Foris hinzugekommen die von Anfang an die Chance ergriffen haben und den Weg als Ziel verstanden haben – vielleicht ist das die kürzest mögliche Gebrauchsanweisung.

Deshalb meine Bitte an Dich lieber Dieter: such nach dem Vorbild in Dir für Dich, nach Deinem für Dich ganz persönlich passenden Weg und lass mich als Vorbild ganz schnell wieder los, das geht nach meiner festen Überzeugung nämlich gar nicht.

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Sonntag 19. August 2012, 23:47 
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Beiträge: 1949
Wohnort: Giessen
Lieber Dieter:

ich wünsch Dir sehr, dass Du zunächst die Schiffsreise "trocken" überstehst. Ich habe es schon mal heute abend geschrieben: ersetze doch das "nie mehr", das uns allen ziemlich unmöglich ist durch ein "jetzt nicht". Das mit dem moderaten Konsum ist erst nach einer individuellen Stabilisierungsphase möglich. Ist noch viel zu früh...und wenn: nur mit "neuen Regeln"; da hat Federico eigentlich schon alles dazu geschrieben: nie in Situationen, in denen Du früher regelhaft getrunken hast, nie zur Frustbewältigung, nicht alleine....
Ich halte Dir weiter ganz fest die Daumen.

LG jivaro

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"In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst."
Marcus Aurelius


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Montag 20. August 2012, 00:12 
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Beiträge: 1154
@Federico,

"Vorbild" ist ein großes Wort. Ich habe diesen Begriff offenbar missverständlich verwendet und möchte dies nun zurechtrücken. Natürlich ist die Suche nach Vorbildern, denen man nachzueifern versucht, immer problematisch. In diesem Sinn suche und habe ich auch keine Vorbilder. Jeder Lebenslauf ist einzigartig, alles, was wir im Leben bewältigen, tragen und überwinden müssen, trifft in dieser Form nur auf genau unser Leben zu. Darin sind wir uns wohl einig. Demzufolge kann es gar keine Vorbilder geben, deren Leben wir adaptieren oder imitieren sollten. Was wir aber anerkennen und in einem gewissen Maß auch für uns als erstrebenswert einstufen können, ist vorbildhaftes Handeln. Ein Handeln, das wir gut oder auch edel finden. Nach dieser Definition, und nicht im Sinne eines persönlichen Vorbildes, finde ich vieles gut, was Du mit diesem Forum angestoßen hast und weiter begleitest. Ich finde das: ja, vorbildlich. Vielen Suchenden, Ratlosen, Verzweifelten stellst Du mit dem Baclofen-Weg einen Ausweg aus der Sackgasse in Aussicht. Den Weg dann auch zu gehen, das muss natürlich jeder für sich selbst. Viele gehen Umwege, mich eingeschlossen, einige gehen gar nicht erst los oder brechen den Weg frühzeitig ab, um es später vielleicht erneut zu versuchen, andere packen die Gelegenheit am Schopf und finden den Ausgang. Allen hast Du, gemeinsam mit Jivaro und anderen Mitstreitern der ersten Stunde, eine Perspektive gegeben; quasi als verlängerter Arm Olivier Ameisens. Das ist Dein/Euer vorbildliches Verdienst :YMAPPLAUSE:

Und noch was finde ich vorbildlich: Die Art und Weise, wie Du alle und alles hier begleitest, mit GGG, Zuversicht, Fachwissen und eigenen Erfahrungen. Kein einfaches Unterfangen, Du hast es selbst skizziert, ein Abenteuer voller Lernprozesse, Rückschläge hinzunehmen und Verletzungen auszuhalten. Und immer im Wissen, dass all dies, dass dieses Forum hier Teil Deines eigenen Weges ist, des Weges zu Dir selbst. Auch im dankbaren Wissen um die alten Foris, die sich immer wieder zu Wort melden, und im unermüdlichen Begleiten und Ermutigen der neuen. Dabei holst Du Dir systematisch Hilfe auch von außen, hast Dich selbst zum Suchtberater ausbilden lassen und lässt Dich schlichtweg nicht unterkriegen. He, Federico, lass es zu, in diesem Sinn auch vorbildlich, oder, wenn Dir das lieber ist, beispielgebend und ermutigend zu sein - und auch so gesehen und eingeschätzt zu werden, sicherlich nicht nur von mir.

Das Vorbild, sagen wir das Bild vom Leben, das ich leben, das Bild vom Menschen, der ich sein will, dieses Bild steckt einzig und allein in mir selbst, für jeden von uns in uns selbst. Und die Aufgabe, so wie Du sie formulierst: Das existenzielle Vakuum mit Sinn zu füllen. Wobei die Existenz in meinen Augen kein Leerraum ist, sondern schon von vornherein unendlich reich und voller Möglichkeiten.

Ich bin Dieter und ich schreibe hier ohne zu wissen, ob ich andere er- oder entmutige, ich schreibe von meinem Durst aufs Leben und vom Versuch, den Durst auf den falschen Freund ohne den falschen Freund zu löschen. Denn Dieters eigentlicher Durst ist der Durst aufs Leben, ganz ohne Suche nach persönlichen Vorbildern, kein Grund also, lieber Federico, geschockt zu sein.

Herzlich - Dieter

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Du brauchst keine Angst zu haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Montag 20. August 2012, 11:08 
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Zitat:
„Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.“
Antoine de St. Exupery


@Dieter,
vielleicht ist dies die kürzestmögliche Beschreibung eines engagierten Forums – Antoine de St. Exupery war schließlich Aufklärungsflieger – er musste es also wissen. Wie man in „Der kleine Prinz“ nachlesen kann, wusste er auch vom Leben eine ganze Menge: „man sieht nur mit dem Herzen gut“, zeugt von diesem Wissen und begleitet mich seit vielen Jahren.

LG Federico
PS Beispielgebend und ermutigend klingt übrigens sehr viel besser ...

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Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Dienstag 21. August 2012, 00:06 
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@Federico,

"Der kleine Prinz" begleitet mich auch schon seit der Schulzeit, mit meinem Sohn habe ich ihn vor wenigen Jahren dann wieder neu entdeckt. In besagter Schulzeit hatte mich das Kapitel mit dem Trinker besonders beeindruckt. Er trinkt, weil er sich schämt, und schämt sich, weil er trinkt... Ich fand das so traurig, und aus heutiger Sicht scheint es mir, als ob ich mich in einer vorwegnehmenden Ahnung nachfolgender Dramen schon mal selbst betrauert hätte.

@jivaro, herzlichen Dank für Deine fürsorgliche Mahnung! Du hast vollkommen recht, "Jetzt nicht" ist viel realistischer und machbarer als "Nie mehr", und wenn später wieder mal, dann nach den genannten Regeln. Danke für die Reisewünsche, etwas derart Dekadentes wie eine Kreuzfahrt mit Familie mache ich bestimmt nur einmal im Leben, und ich wäre niemals auf die Idee gekommen, wenn's nicht beruflich bedingt wäre. Klar ist der Griff zum Glas an nobel gedeckter Tafel da äußerst verführerisch, schon um sich in ungewohnter Situation an Gewohntem festzuhalten...

Mal schaun, ob die Verbindung gut ist und ich mich vom Schiff aus mal melden kann; allen eine gute Zeit!

Herzlich - Dieter

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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Dienstag 21. August 2012, 22:11 
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Beiträge: 2608
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Hallo Dieter

"Der kleine Prinz" hat mich auch von Kindesbeinen an begleitet. Dies in Form einer Sprech-Schallplatte mit Valérie Steinmann und Leopold Biberti. Von Jahr zu Jahr begann ich die Worte tiefer aufzufassen... eine schöne Erinnerung und heute noch wertvoll.

Themawechsel...:
Zitat:
Klar ist der Griff zum Glas an nobel gedeckter Tafel da äußerst verführerisch...
Denk an den Kater, den dann all die andern haben, inklusive der dadurch multiplizierten Seekrankheit... :D

Ich wünsche Dir und Deiner Familie für diese Kreuzfahrt eine gute Reise. Vielleicht läuft ja eine Verbindung ins Internet via Satellit.

LG moonriver

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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Mittwoch 22. August 2012, 14:25 
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Beiträge: 1154
...kleines Lebenszeichen auf hoher See. Klappt also mit der Verbindung, ist aber teuer... Jedenfalls war die Versuchung schon am ersten Tag (also gestern) riesig, mit Champagner in der Suite. Habe aber widerstanden! Und das mit nur 4x12,5 mg. Nach wie vor ist die Versuchung groß, weil man quasi Narrenfreiheit hat und jeder Zweite mit einem Glas unterwegs ist! Aber Dieters Durst lässt sich auch anders löschen, und so soll's bleiben...

Nautisch-nüchterner Gruß von Dieter

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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Mittwoch 22. August 2012, 15:38 
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Beiträge: 8253
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Zitat:
weil man quasi Narrenfreiheit hat und jeder Zweite mit einem Glas unterwegs ist!
@Dieter,

d. h. jeder Zweite ist ohne Glas unterwegs ... :D

LG Federico

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