Baclofen Forum vs Alkoholismus

Informationen zu Baclofen bei Angststörungen, substanzinduzierten Störungen und Depressionen. Informationen und offenes Diskussionsforum zu Selincro (Nalmefen) sowie alle progressiven Therapieoptionen im Kontext mit Alkoholismus
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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Montag 21. Mai 2012, 10:55 
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Hallo Dieter
Zitat:
Also, es gilt: Bis Freitag und keine Ausflüchte. Wir lesen uns!

Aber sicher doch! Ich drücke Dir die Daumen...

Gute Woche und
LG moonriver

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„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Samstag 26. Mai 2012, 22:52 
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Hallo Dieter

Zitat:
Also, es gilt: Bis Freitag und keine Ausflüchte. Wir lesen uns!
Wie ist es Dir diese Woche ergangen?

LG
moonriver

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„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Montag 28. Mai 2012, 10:45 
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Beiträge: 1154
Hallo moonriver,

danke der Nachfrage, sagen wir mal: durchwachsen. Ausführlicherer Bericht folgt.

Herzlich - Dieter

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Du brauchst keine Angst zu haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Montag 28. Mai 2012, 13:21 
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hallo familyman,

ich habe deinen "versuch" gerade hinter mir und muss dir leider sagen - so funzt es NICHT!
bac ist zwar hochpotent bezgl. des craving, aber nicht gegen die trinklust.
zudem wird man mit bac nicht so besoffen wie ohne. man "verträgt" also auf einmal mehr... was fatale folgen haben kann, da (so glaube ich gelesen zu haben) bac eine gringere halbwertzeit als alk hat. zudem solltest du dich mal ernsthaft nach deiner motivation fragen. dein nick ist ja nicht ohne grund gewählt. nomen est omen.
ob es deiner familie gefällt, nun einen bac - besoffenen zu haben, wage ich zu bezweifeln.
sucht ist auch ein ritual! nicht nur die zufuhr von giften.

"Sucht ist das Erlebnis der Begrenztheit des eigenen Willens, sich selber anders zu erleben (größer, schöner, stärker, bedeutender),
zugleich ein schmerzlich trauriges Verlusterlebnis, welches in einem (Substanz) – gebundenem Ritual scheinbare Bewältigung erfährt,
und dabei die erlernte Verlebendigung in einer Angst- Lust- Emotion erfährt,
welche mit körperlichen Erlebnissen einhergeht (Glücksstoffe: Adrenalin, Endorphine)."


frag doch mal deine familie welchen familyman sie lieber haben?

lg
der auch vor kurzem gescheiterte
lamo

ps.
versuch macht kluch - aber nur wenn man daraus lernt...
lamo

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Carum est quod rarum est et veri amici rari sunt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Montag 28. Mai 2012, 14:08 
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Zitat:
versuch macht kluch - aber nur wenn man daraus lernt...
@lamo,

sehr guter Beitrag, „hart aber fair“ sozusagen. Wenn Du erlaubst würde ich gerne ergänzen: es muss nicht grundsätzlich der Versuch „in Reality“ zwangsläufig zu „kluch“ zielführend sein. Mit intralogischen Techniken kann man sich selbstschädigende „Versuche“ ersparen.

Nenn es Therapie oder was immer Du damit verbindest. Niemand ist gezwungen an sich selbst herumzudoktern wenn es andere Möglichkeiten gibt.

Soll heissen: jeder kann aus den Erfahrungen anderer lernen. Der Trick beim Intralog ist, man lernt aus seinen eigenen Erfahrungen. Es gibt derzeit nichts Besseres.

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Sonntag 17. Juni 2012, 01:06 
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Moderator

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Beiträge: 1154
Hallo zusammen,

hier mal wieder ein Lebenszeichen meinerseits. Danke für Deinen Beitrag, Lamo! Dass ich so lange auf Tauchstation war, liegt vor allem daran, dass ich mich nach wie vor in einer Art Ringkampf mit mir selbst befinde und täglich neue, aber niemals einheitliche Meldungen zu Seelenzustand, Hoffnungsgrad sowie Opti- oder Realismus geben könnte. Baclofen bewährt sich im Großen und Ganzen, ich selbst bewähre mich überwiegend, aber einmal wöchentlich setzt sich zurzeit eine bescheuerte Spirale in Gang, eine Mischung aus Alk, Bac und Schlaflosigkeit. Es ist dann genauso, wie es Lamo beschrieben hat: Man "verträgt" mehr und - was mich betrifft - schläft nicht mehr. Ich sitze dann am Rechner und spiele Schach oder schaue alle möglichen YouTube-Videos. Der Rest der Woche verläuft dann nahezu trocken, zumindest aber unauffällig.

Ansonsten mach ich nach wie vor viel Sport, Tendenz eher noch steigend. Laufen, radeln, Ergometer - mit dem Ziel, noch schneller zu werden, z.B. meine Halbmarathonzeit zu verbessern. Und versuche, ein guter familyman zu sein. Was bei ca. 55 Arbeitsstunden die Woche nicht immer möglich ist. Wenn ich das hier so lese: Mir fehlt die Mitte. Ich verhalte mich irgendwie extrem. Aber das stimmt so pauschal nicht. Eigentlich geht es mir gut. Nur diese Alk-Bac-Kombi einmal die Woche muss weg. Seit vier, fünf Wochen schreibe ich mir jeden Tag die Alkmenge des Vorabends auf. Null Einheiten (1 Einheit = 1 Flasche Bier): Alles gut. 1 bis 3: Auch noch o.k. 4 bis 5: kritisch. 6 und mehr: Durchgemacht, kein Schlaf. Stufen eins und zwei: fünfmal die Woche. Stufen drei und vier: jeweils einmal die Woche. Unterm Strich ist das viel zu viel. Und spricht dann wieder gegen meine zurechtgezimmerte Überzeugung, eigentlich sei alles o.k. - überwiegend.

Ja, genau, Baclofen ist hochwirksam gegen Craving, bezwingt aber nicht zwangsläufig die Sauflust, v.a. nicht in Verbindung mit der Illusion, sich halbgar durchwurschteln zu können. Also: Ich mache weiter meine Aufzeichnungen und steige am Montag (mit dem neuen Rezept) wieder um auf Lioresal. Hatte ich anfangs und schien mir am wirksamsten. Ist halt teurer, ich war einfach zu geizig. Zwischenzeitlich hatte ich erhöht bis auf 125 mg, 5 mal 25 mg. Aber ganze Pillen lösen bei mir nach jeweils 1,5 bis 2 Stunden eine Minikrise aus, fast wie Entzugserscheinungen, mit Unruhe und Verkrampfungen. Sind wohl zu viel auf einmal, diese 25 mg. Jetzt sind es nun also wieder 5x oder 6x12,5 mg, was o.k. ist, mehr macht es jedenfalls nicht besser.

Also, das war jetzt sehr offen, geschrieben im Zustand absoluter Nüchternheit. Ich bin sehr froh um alle diese Erfahrungen seit Dezember. Baclofen nimmt auch Ängste. In einem Kletterpark hätte ich früher Panik bekommen, jetzt mach ich den mit meinem Sohn und bin derjenige, der vorangeht und ermutigt. Ich sage meine Meinung und auch mal nein. Ich trete selbstsicher und konzentriert auf. All dies intensiver, dichter und nachhaltiger, als es in der Zeit "vor Baclofen" der Fall war. Gerade in Verbindung mit dem Sportmachen passt das alles. Unsere Familie hält zusammen, und Liebe ist die Basis. Nein, meine Familie will keinen betrunkenen familyman, aber den erlebt sie auch nicht. Trotzdem, oder erst recht: Die Kombi Alk-Bac-"Durchmachen" wegbekommen, das ist das nächste große Ziel.

Viel zu lang geworden, dieser doofe, trockene Monolog. Erzählt doch von Euch!

Herzlich grüßt Dieter (-|

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Du brauchst keine Angst zu haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Sonntag 17. Juni 2012, 01:09 
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Beiträge: 1154
@Federico,

wie funktioniert ein Intralog?

Herzlich - Dieter

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Du brauchst keine Angst zu haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Sonntag 17. Juni 2012, 01:34 
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Beiträge: 8253
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tja Dieter,

er funktioniert. Soviel ist sicher.
So eine rudimentäre Ahnung wie es sein könnte, hast Du.

LG Federico

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Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Sonntag 17. Juni 2012, 09:46 
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Hallo Dieter

Du bist ein harter Brocken...

Sorry, für diese Begrüssung und erst mal danke für Deinen ehrlichen Bericht!
Zitat:
Viel zu lang geworden, dieser doofe, trockene Monolog.
Weder zu lang, noch doof oder trocken! Er ist reich an Erkenntnis. Das einzige was noch fehlt ist der Beginn einer darin verborgenen Umsetzung. So schreibst Du unter anderem:
Zitat:
...dass ich mich nach wie vor in einer Art Ringkampf mit mir selbst befinde ...
aber einmal wöchentlich setzt sich zurzeit eine bescheuerte Spirale in Gang, eine Mischung aus Alk, Baclofen und Schlaflosigkeit.
Mit Deiner recht hohen Dosis Bac noch Alkohol zu trinken kommt schon fast in die Nähe eines Trips. Die Mischung aus schlechtem Gewissen, Euphorie und Rausch sowie extremem Leistungsdrang induzieren das drauffolgende Tief. Du provozierst damit einen "Nulldurchgang". Dass es bescheuert ist weisst Du ja.
Zitat:
...mit dem Ziel, noch schneller zu werden, z.B. meine Halbmarathonzeit zu verbessern.
...Was bei ca. 55 Arbeitsstunden die Woche nicht immer möglich ist.
Immer schneller, immer mehr. Bis zum Zusammenbruch...
Zitat:
Mir fehlt die Mitte. Ich verhalte mich irgendwie extrem. Aber das stimmt so pauschal nicht.
Doch, das stimmt pauschal so haargenau! Ich vermute, dass Du Deine Mitte schon längere Zeit verloren hast.

Mein Rezept kurz zusammengefasst? Hier ist es:

In Dir möchte schon lange der "echte" Dieter zu Wort kommen. Es ist eine Sehnsucht in Dir, welche zur Sucht wurde. Arbeitssucht, Leistungssucht, Perfektionismus, Alkoholsucht... Die leise und feine Stimme, welche Dich ruft um Dich so zu realisieren, wie es eigentlich vorgesehen wäre, rüttelt an den Stäben ihres Gefängnisses. Du hast es selbst gebaut. Vielleicht hast Du Angst vor einer Wahrheit. Die Wahrheit, wie Du eigenlich sein könntest im Plan des Universums... Anstatt dieses innere Pochen zu Worte kommen zu lassen übertönst Du es letztendlich mit dem schrillen Schrei des Alkoholrausches, mit der Ablenkung durch Schachspielen und irgendwelchem You-Tube Geflimmer...

Lass diese leise Stimme in Dir zu Wort kommen. Suche die Ruhe und Stille. Gehe auf die Suche nach Dir selbst, anstatt eine noch besseren Zeitlimite im Halbmarathon zu erreichen. Du hast nun gute Voraussetzungen, auf eine der spannendsten Reisen zu gehen, die das Leben für uns vorgesehen hat. Auf die Reise zu Deinem wahren Selbst. Ich weiss, erzwingen kann man dies nicht. Ich arbeite nun rund 40 Jahre daran und weiss, dass ich immer noch auf dem Weg bin. Aber dieser Weg ist für mich das Ziel. 16 Monate Lioresal haben mich dabei bestärkt. Den Weg zu finden ist eine sehr individuelle Aufgabe. Aber das Wichtigste dabei ist Ruhe ohne Ablenkung. Ich ging z.B. für 1 Woche in ein Kloster. Nicht um Gott zu suchen, sondern mich selbst. Der geregelte Tagesablauf, die totale Abschottung von der Welt ohne Mail, iPhone, Termine und Leistungsdruck. Dies war für mich das Erleben einer totalen Freiheit des Seins. Dies ist eine wunderbare Möglichkeit, dieses innere Rufen wahrzunehmen. Gewissermassen der Beginn einer wunderbaren Freundschaft. Lerne den wahren Dieter kennen und gib ihm die Hand. Er wird Dir den Weg zeigen der für Dich bestimmt ist.
Zitat:
...v.a. nicht in Verbindung mit der Illusion, sich halbgar durchwurschteln zu können.
Es spricht so viel Selbsterkenntis aus Deinen Worten.
Zitat:
Lioresal ... Ist halt teurer, ich war einfach zu geizig.
Was ist Dir Dein Leben wert? Wo überall geben wir für Dinge Unsummen aus, welche wir eigentlich garnicht brauchen?
Zitat:
...fast wie Entzugserscheinungen, mit Unruhe und Verkrampfungen.
siehe oben... und ist ja eigentlich logisch, wenn Du mit einer plötzlichen hohen Menge die ganze Wirkung von Bac wegtrinkst!
Zitat:
...Ich trete selbstsicher und konzentriert auf. All dies intensiver, dichter und nachhaltiger, als es in der Zeit "vor Baclofen" der Fall war. Gerade in Verbindung mit dem Sportmachen passt das alles.
Na, also. Jetzt konvertiere dieses Auftreten gegenüber Dir selbst. Verbinde es von nun an mit der Suche nach Dir.
Zitat:
...Unsere Familie hält zusammen, und Liebe ist die Basis.
Da hast Du ein wunderbares Fundament um weiter die Reise in eine alkoholbefreite Welt anzutreten. Manche vor Dir hatten dies nicht mehr und schafften es trotzdem. Wenn Dir jetzt noch zusätzlich die Eckpfeiler Deines Lebens (Liebe, Familie, Beruf... etc.) einstürzen, wäre eine Grundlage verloren, welche momentan Gold wert ist und die Du nun unbedingt benötigst um die restliche Kurve zu finden.

So, Dieter, und nun hoffe ich, dass meine Worte Dir nicht gerade den Sonntag verdorben haben. Nutze den freien Tag, schenke Dir eine Stunde fernab von allem, suche Dir einen stillen Platz an einem Fluss oder See und lasse einfach mal die Gedanken an Dir vorbeiziehen wie Wolken an einem schönen Tag. Es wird eine neue und ungewohnte Situation für Dich sein... soll es auch! Aber wisse, 1 Stunde reicht nicht. Es ist nur der Anfang der Reise...

In diesem Sinne, gehe mal in Dich und nicht in das Getriebe der Welt.
Ich wünsche Dir von Herzen diese Erfahrung machen zu dürfen. Es könnte Balsam für Deine Seele sein.

LG moonriver

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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Sonntag 17. Juni 2012, 14:58 
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
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@moonriver,

Du bist Klasse.

@familyman,

lieber Dieter: wenn es irgendwie geht, nimm es an.

LG Federico

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Richard David Precht


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