Mittwoch 27. April 2011, 16:39
Diese Berichte aus Russland decken sich mit Berichten aus Schweden, nach denen Baclofen von Alkoholkonsumenten in höheren Dosen gleichzeitig mit Alkohol benutzt werden soll, um kostengünstig die Rauschwirkung des Alkohols zu steigern.
Aus Schweden gibt es nur einen einzigen sogen. Bericht, hier ein Auszug aus dieser Legende:
Wirkungscharakter und Stoffwechselverhalten:
Baclofen ist mit der gamma-Aminobuttersäure (GABA) chemisch verwandt. Diese Substanz wirkt als inhibitorisch wirkende Transmittersubstanz im ZNS und hemmt außerdem die mono- und polysynaptische Reflexleitung auf spinaler Ebene. Mitte der 70er Jahre wurden erfolgreiche Behandlungsversuche bei Schizophrenie beschrieben. Kontrollierte Studien bestätigten diese günstigen Effekte jedoch nicht. Mit Baclofen zusammen benötigt man bedeutend geringere Alkoholmengen als gewöhnlich, um sich in einen Rauschzustand zu versetzen.
Bei drei Patienten eines Provinzkrankenhauses in Schweden (Vasteras) wurde der eindeutige Mißbrauch von Baclofen nachverfolgt; er hatte zu Persönlichkeitsveränderungen geführt, die in zwei Fällen zur Verdachtsdiagnose einer manischen Psychose geführt hatten, und doch eindeutig auf den Baclofen-Mißbrauch zurückgingen.
Wechselwirkungen:
Mit anderen Muskelrelaxanzien oder zentralsedierenden Medikamenten: gegenseitige Wirkungsverstärkung, insbesondere bei gleichzeitigem Alkoholgenuß. Rauschmittel-Abhängigkeit. Mit Antihypertensiva: verstärkte Blutdrucksenkung.
Toxizität:
LD 50 intraperitoneal Maus: 1200 mg/kg Dosen bis 150 mg werden toleriert, ab 500 mg Krämpfe, Koma, eine Vergiftung mit 1500 mg wurde überlebt.
Symptome und klinische Befunde:
Baclofen vermag Euphorie zu erzeugen. Entzugssymptomatik, Halluzinationen und Verwirrtheit sowie Leberfunktionsstörungen gehören zu seinen anerkannten Störwirkungen. Drogenabhängige wenden Baclofen an, um sich in einen Rauschzustand zu versetzen.
Nachweis:
DC, GC
Therapie:
Nach Verschlucken Kohle-Pulvis (10 g) oral, evtl. Magenspülung. Beatmen. Bei anticholinerger Wirkung Antidot Physostigmin (Anticholium®). Kontrolle der Blutgerinnung und der Leberwerte. Nach drei Tagen Kontrolle der Nierenwerte. Bei Rauschmitteln steht neben dem Wiederauftreten der Symptome, die zum Medikamentenmißbrauch führten (Kopfschmerzen, Depressionen) der psychische Zwang zur Wiederholung im Vordergrund. Ablenkung, Sport, Akupunktur und Verhaltenstherapie helfen.
Besonderheiten:
Das verschreibungspflichtige Medikament wird in Schweden auf dem Schwarzmarkt gehandelt. Man zahlt bis zu 40 Kronen (11,50 DM).
Quelle:
http://www.toxcenter.de/stoff-infos/b/baclofen.pdfUnd hier noch das Neueste aus dem Hause Daunderer:2011 Europas Lehren vom Japangau1. Bei Unfall nichts Offizielles glauben, das Schlimmste annehmen.
2. Eigene Geigerzähler Messungen.
3. So schnell wie möglich Kleinkinder außer Landes bringen.
4. Geld bereithalten, Auswanderung vorbereiten.
5. Hab und Gut eilig verkaufen.
6. Niemand warnen, keiner glaubt einem.
7. Wohnungen 120 km um AKW sofort tauschen.
8. Tomogramm, Szintigramm, Röntgen nur wenn lebensnotwendig.
9. Wirkverstärker Metalle aus dem Mund.
10. Keine Weitflüge mehr.
Ein Staat, der noch wie vor 200 Jahren hochgiftiges, flüssiges Quecksilber In den Kopf seiner kranken Kinder stopfen lässt, hat keinerlei Mitgefühl für verstrahlte Bürger!Quelle:
http://www.toxcenter.de