Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Grüße vom Nordlicht
BeitragVerfasst: Montag 11. April 2011, 16:08 
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Registriert: Mittwoch 6. April 2011, 23:04
Beiträge: 236
Hi Willo, Hi Federico,

ihr scherzt gerade etwas rum, nicht? ;)

Ihr seid auch ein tolles Gespann!

Muss ja auch mal gesagt werden...:)

Danke für Euer Engagement!

Gruß aus Hamburg,
Nordlicht.

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Was ist eigentlich alt? Was ist jung? Jung, wo die Zukunft vorwaltet. Alt, wo die Vergangenheit die Übermacht hat. (Novalis , dt. Dichter)


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 Betreff des Beitrags: Re: Grüße vom Nordlicht
BeitragVerfasst: Montag 11. April 2011, 17:44 
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Beiträge: 186
Willo hat geschrieben:
Es bleibt immer ein "Du musst doch nur "Nein" sagen" - Rest im Hirn dieser Menschen. Wie sollen sie das Gefühl kennen, dass jede Faser Deines Körpers "Nein" schreit, und Du trotzdem "Ja" machst?


Gerade erinnere ich mich an O. Ameisens Schilderung, dieser Drang/Zwang nach Alkohol habe etwas lebensbedrohliches (also im Sinne von "wenn dem Zwang nicht nachgegeben wird).

Sinngemäß, ich hoffe, ich irre mich nicht gerade total, wenn ich die Stelle finde, schreib ich sie hier rein.

Aber ich kann mich mit dieser Aussage identifizieren,.
Besser: ich konnte es. Vor Bac.

LG Diana

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Was die Götter angeht, so ist es mir unmöglich, zu wissen, ob sie existieren oder nicht, noch, was ihre Gestalt sei. Die Kräfte, die mich hindern, es zu wissen, sind zahlreich, und auch ist die Frage verworren und das menschliche Leben kurz. Protagoras


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 Betreff des Beitrags: Re: Grüße vom Nordlicht
BeitragVerfasst: Dienstag 12. April 2011, 15:37 
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Beiträge: 8253
Wohnort: München
@Diana,

ist es dieser Abschnitt den Du meinst?

Zitat:
Das Fehlen einer verlässlichen Behandlung erklärt auch die moralischen Etikettierungen von Sucht. Immer, wenn die Medizin eine Krankheit nicht heilen konnte, hat sie dem Patienten die Schuld gegeben, dem es wahlweise an moralischer Stärke, an positivem Denken oder an Willenskraft fehlte. Im 19. Jahrhundert wurde die Tuberkulose, zumindest soweit sie das Establishment betraf, in Romanen und Opern mit Personen von zweifelhafter Moral oder Zurechnungsfähigkeit in Verbindung gebracht. Man denke nur an Fantine, die ledige Mutter, die zur Prostituierten wird, in Victor Hugos Les Misérables; an den geistig verwirrten Revolutionär Kirillow in Dostojewskis Die Dämonen; oder an die Kurtisane Violetta in Verdis La Traviata. Susan Sontag hat in ihren Büchern Krankheit als Metapher und Aids und seine Metaphern die dabei wirksame Dynamik im Hinblick auf Krebs und Aids eindrücklich geschildert. Ich hatte große Angst vor einer moralischen Verurteilung meines Trinkverhaltens, und niemand urteilte härter über mich als ich selbst. »Man hält mich für einen intelligenten Menschen mit Willenskraft. Ich sollte in der Lage sein, meinen Drang nach Alkohol zu kontrollieren. Wenn die Leute herausfinden, dass ich ein Trinker bin, werden sie erkennen, was für ein Blender ich bin.« Das Bild wird zusätzlich noch dadurch kompliziert, dass manche Menschen in der Lage sind, ihr Suchtverhalten mithilfe von 12-Schritte-Programmen wie dem der AA und häufig verschriebenen Medikamenten wie Revia, Campral und Antabus zu kontrollieren. Aber für die große Mehrheit der Menschen mit Suchterkrankungen reicht das nicht aus. Für mich reichte es definitiv nicht aus. Das soll nicht heißen, dass die AA-Treffen mir nicht halfen. Sie halfen durchaus. Sie waren die kritische Unterstützung, ohne die ich vielleicht nicht überlebt hätte, bis ich in Baclofen eine wirksame Medikation fand. Sie lehrten mich viel darüber, meine Krankheit zu akzeptieren, und über meine Leidensgefährten und mich, aber sie konnten mein Verlangen nach Alkohol nicht dämpfen und auch nicht die unkontrollierbare Angst, die mich zum Trinken trieb. Der Gedanke, auf Alkohol zu verzichten, entsetzte mich. Ohne Alkohol wäre ich ein verängstigtes Wrack. Ich hatte auch Angst davor, mein Alkoholproblem meinen Freunden und Kollegen einzugestehen. Ich fürchtete ihre Verachtung, und weil ich meinte, ich müsse in der Lage sein, mein Trinken unter Kontrolle zu halten, erschien es mir gerechtfertigt, dass sie mich verachteten. (Naiverweise nahm ich an, nur wenige Ärzte hätten ein Alkoholproblem. Ich wusste noch nicht, dass rund zehn Prozent der Ärzte, wie auch rund zehn Prozent der allgemeinen Bevölkerung, irgendwann in ihrem Leben alkohol - abhängig werden, dass ein viel höherer Prozentsatz in beiden Gruppen Problemtrinker sind und dass nach Angaben der British Medical Association Ärzte ein dreimal höheres Risiko als der Bevölkerungsdurchschnitt haben, infolge Alkoholmissbrauchs eine Leberzirrhose zu entwickeln.2)
[/quote]

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Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Grüße vom Nordlicht
BeitragVerfasst: Dienstag 12. April 2011, 21:06 
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Beiträge: 186
Hallo Federico,

obwohl ich in diesem Abschnitt jeden Satz unterschreiben könnte meinte ich ihn nicht.
Ich meine mich erinnern zu können, Ameisen habe in seinem Buch einmal Vergleich gemacht, der darauf hinausing, dass bei starkem Craving so eine Art Überlebensmechanismus zu wirken beginnt, auf der seelischen Ebene, als Impuls, so ungefähr: "wenn ich nicht sofort was trinke - Lebensgefahr".
Ich such die Passage raus - wennich mich nicht irre.

Noch ein gutes Beispiel für obiges: Patienten mit "Magengeschwür/Magenkrebs". Auch da gab man ja lange Zeit den Betroffenen die Schuld (Lebensweise)
Und - dann entdeckte man das Heliobacter pylori, der als ursächlich Grund für Magenkrebs gilt, auch wenn noch einige Vorgänge unbeantwortet blieben.

Erwähnens- und Bedenkenswert ist m.E. auch, dass, wenn eine PT fehl schlägt oder nicht "anschlägt" oder sogar ins Gegenteil umschlägt, auch stets der Patient die Verantwortung dafür bekommt.

Ich weise hier mal auf ein sehr provokatives Buch hin, das allerdings auf solider wissenschaflticher Recherche erstellt wurde: "Das Lexikon der Psychoirrtümer - Warum der Mensch sich nicht therapieren, erziehen und beeinflussen lässt" von Rolf Degen.
Nur ein Hinweis, es wirft aber in der Tat Fragen auf, die erstmal im Raum stehen bleiben.

LG Diana

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 Betreff des Beitrags: Re: Grüße vom Nordlicht
BeitragVerfasst: Mittwoch 13. April 2011, 08:59 
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Beiträge: 78
Zitat:
Erwähnens- und Bedenkenswert ist m.E. auch, dass, wenn eine PT fehl schlägt oder nicht "anschlägt" oder sogar ins Gegenteil umschlägt, auch stets der Patient die Verantwortung dafür bekommt.

Ich weise hier mal auf ein sehr provokatives Buch hin, das allerdings auf solider wissenschaflticher Recherche erstellt wurde: "Das Lexikon der Psychoirrtümer - Warum der Mensch sich nicht therapieren, erziehen und beeinflussen lässt" von Rolf Degen.
Nur ein Hinweis, es wirft aber in der Tat Fragen auf, die erstmal im Raum stehen bleiben.


Liebe Diana,
das von Dir erwähnte Buch habe ich immer griffbereit hier liegen...es war mein Rettungsanker nach der "verunglückten" Psychotherapie.
Mein Therapeut würgte mir am letzten Tag der Therapie zum Abschied rein, dass die ganze Therapie bei mir nichts gebracht hat...ich kam mir vor wie eine Versagerin, ganz durch bin ich mit dem Thema noch immer nicht, aber wenigstens gebe ich mir nicht mehr die Schuld, dass ich nicht wieder gesund bin.
Die von ihm getroffene Aussage hat mich auch deshalb sehr geschockt, weil wir über die 3 Jahre ein sehr vertrauensvolles Verhältnis aufgebaut hatten.

Liebe Grüße von Elisa

PS : Das Beispiel Helicobacter ist sehr treffend...hat mich durch meine ganze Berufslaufbahn begleitet!

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 Betreff des Beitrags: Re: Grüße vom Nordlicht
BeitragVerfasst: Mittwoch 13. April 2011, 11:54 
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Nachtrag,

das Forum hat mir im Bezug auf Alkohol weit mehr gebracht als die Therapie.
Prinzip Hoffnung statt ewiger Verdammnis. :ymhug:

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 Betreff des Beitrags: Re: Grüße vom Nordlicht
BeitragVerfasst: Mittwoch 13. April 2011, 22:49 
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Da muss ich doch als Arzt und (tiefenpsychologischer) Psychotherapeut mal dazwischen gehen...

Da gibt es offenbar die weit verbreitete Irrmeinung, Psychotherapie wäre etwas, was der Therapeut mit dem Patienten macht...

Das ist falsch - nicht der Therapeut "macht" die Psychotherapie, der Patient macht sie, der Therapeut ist nur der Katalysator, der an den richtigen Stellen die richtigen Prozesse im Patienten anstösst.

Was ihr da oben beschrieben habt, nennt sich seit Freud's Tagen "Widerstand", und gerade bei Patienten mit Suchterkrankungen ist dieser Widerstand besonders groß - "wie kann der Idiot von Therapeut bloß glauben, ich könnte mein Leben ohne Alkohol meistern, wo ich es doch mit Alkohol schon nicht schaffe!"

Der immense Widerstand ist auch oft der Grund dafür, dass sich nur wenige Therapeuten auf suchtkranke Klienten einlassen wollen, ist es doch meist ein frustrierendes Geschäft - zumindest ohne die Hilfe von Baclofen...

Ein zusätzliches Problem ist die übermächtige Stellung der Verhaltenstherapie in der Behandlung von Suchterkrankungen. Da wimmelt es von mechanistischen, "manualisierten" Therapieverfahren mit wenig Raum für individuelle Entwicklungen.

Nicht zuletzt ist auch die Psychotherapie ein Behandlungsverfahren mit Risiken und Nebenwirkungen, meine Patienten werden da vor der Therapie schriftlich darüber aufgeklärt

LG

Praxx


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 Betreff des Beitrags: Re: Grüße vom Nordlicht
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. April 2011, 01:39 
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Zitat:
Praxx schrieb: Ein zusätzliches Problem ist die übermächtige Stellung der Verhaltenstherapie in der Behandlung von Suchterkrankungen. Da wimmelt es von mechanistischen, "manualisierten" Therapieverfahren mit wenig Raum für individuelle Entwicklungen.

Dazu fiel mir spontan John Lennon ein: Leben ist das was passiert, während Du es noch planst. Auf das Thema Therapie angewandt: Therapie ist das was passiert, während du noch dein Verhalten ändern willst.

LG Federico

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 Betreff des Beitrags: Re: Grüße vom Nordlicht
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. April 2011, 08:30 
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Beiträge: 236
Hi Willo,

Psychotherapeutische Themen sind in meinem Thread jederzeit willkommen :) Kannst es also gerne hier belassen...

Zu praxx:

"Widerstand" ist in meinen Augen nichts anderes als der Schaukelstuhl, in dem sich der Therapeut zurücklehnt, wenn die Psychotherapie nicht zum gewünschten Erfolg führt. Ich persönlich empfinde es als recht perfide, dies dem Patienten anzulasten. Als fast schon verantwortungslos empfinde ich es, ihm dies auch noch mit diesem Wort mitzuteilen.

Gelingt eine Psychotherapie nicht, bzw. führt sie nicht zum gewünschten Erfolg sollte der Profi die Schuld auf sich nehmen, sofern man hier überhaupt von Schuld sprechen kann, denn es gibt mit Sicherheit eine Menge Gründe, warum eine Psychotherapie nicht anschlägt.

Wenn ein Patient sich zu einer Therapie entscheidet, kann man wohl davon ausgehen, dass er mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln schon alles probiert hat. Es ist also schon eine gewisse Einsicht nötig, um diesen Schritt für sich in Betracht zu ziehen. Wie dann aus Einsicht "Widerstand" wird, möge man mir bitte mal erklären.

Natürlich gibt es eine Form von Widerstand. Nämlich die, die den Patienten dazu gebracht hat, Psychotherapie in Anspruch nehmen zu wollen.

Nein praxx, Danke für Deinen Beitrag, aber da gehe ich mit Dir absolut nicht konform, auch wenn Du offensichtlich der Profi von uns beiden bist. Oder gerade deshalb...;)

Lieben Gruß,
Nordlicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Grüße vom Nordlicht
BeitragVerfasst: Donnerstag 14. April 2011, 08:57 
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Beiträge: 78
Zitat:
Da gibt es offenbar die weit verbreitete Irrmeinung, Psychotherapie wäre etwas, was der Therapeut mit dem Patienten macht...

Hallo Praxx,
nein, dieser Meinung war ich nicht...ich wußte, was auf mich zukommt!
Ich bin wegen einer somatischen Erkrankung in die Therapie gegangen, Ziel der Therapie war meine Arbeitsfähigkeit wieder zu erlangen.....Bewältigungsstrategien zu erlernen gegen die Depressionen und der Angsterkrankung, die ich wegen der Zukunftsängste im Verlauf meiner Erkrankung entwickelt habe.

Im Verlauf der Therapie verschlechterte sich das Beschwerdebild..durch eine Krebserkrankung im Anfangsstadium nahmen Depressionen und Angst weiter zu.

Zum Ende der Therapie war nichts anders als zu Beginn, nur dass ich mittlerweile auf Zeit berentet bin und an arbeiten auf unbestimmte Zeit nicht zu denken ist.

Der Therapeut gab mir das Gefühl, das Behandlungsziel nicht erreicht zu haben, weil sich meine Einstellung zum Leben nicht geändert hat und hat mich in gewisser Weise für das Scheitern verantwortlich gemacht.

Ich habe in meiner obigen Schilderung nur beschrieben, wie es mir ergangen ist, ich stelle nicht in Frage, dass andere Patienten mit anderen Therapeuten mehr Glück haben und andere Ergebnisse erzielen können.

Da wir an meiner Alkoholerkrankung nie richtig gearbeitet haben weil der Therapeut jedes Mal peinlich berührt war wenn ich davon angefangen habe, war der Widerstand eher auf Seite des Therapeuten vorhanden.

Liebe Grüße,

Elisa

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