Baclofen Forum vs Alkoholismus

Informationen zu Baclofen bei Angststörungen, substanzinduzierten Störungen und Depressionen. Informationen und offenes Diskussionsforum zu Selincro (Nalmefen) sowie alle progressiven Therapieoptionen im Kontext mit Alkoholismus
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 Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve
BeitragVerfasst: Montag 23. Januar 2017, 00:28 
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Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
Lieber moonriver,

danke für deine Zeilen! Ich freue mich immer sehr, von dir zu lesen!

Formal ist mir deine Ansprache an dieser Stelle fast peinlich, hier in Patricks Faden, über dessen (= des Fadens) Wiederbelebung ich mich so freue und dessen regelmäßige Fortführung durch Patrick ich mir erhoffe. Sorry, Patrick!

Inhaltlich kann ich nur mit dem Kopf nicken. Vor ca. 4 Jahren habe ich eine Gesprächstherapie abgebrochen, die ich in erster Linie wegen meines Saufens begonnen hatte. Ich hatte nach wenigen Sitzungen schon keine Hoffnung mehr darauf, dass mir die Dame irgendwie helfen kann. Kurze Zeit nach dem Abbruch hab ich sie mittags in einem Restaurantgarten sitzen sehen, angeregt im Zwiegespräch, bei einer großen Karaffe Rotwein...

Eine technische Frage hätte ich noch: In meinem von dir aufgegriffenen Zitat steht mittendrin ein Satz, den ich gar nicht geschrieben hatte. Hast Du eine Idee, wie der da reinkommt? :-?

Herzliche Grüße
Dieter :-h

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 Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve
BeitragVerfasst: Montag 23. Januar 2017, 00:42 
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Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
Lieber Patrick,

deine Aufzählung möglicher Alkoholfolgen ist sehr eindrucksvoll. Wohl kein anderes Gift "entfesselt über 200 verschiedene Krankheiten" und verursacht "Unfälle, finanzielle Desaster, Elend, Kummer, Betrug, Selbstverachtung, Verderben und Untergang." Und das in einer unglaublichen Häufigkeit. Danke, dem ist nichts hinzuzufügen. Außer vielleicht die erstaunte Feststellung: Das Gift ist völlig legal zu erwerben; es werden sogar Milliardensummen ins Gift-Marketing gesteckt. Ist das nicht unglaublich? ~O)

Liebe Grüße
Dieter

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 Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve
BeitragVerfasst: Montag 23. Januar 2017, 08:50 
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Moderator
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49
Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Familyman hat geschrieben:
Eine technische Frage hätte ich noch: In meinem von dir aufgegriffenen Zitat steht mittendrin ein Satz, den ich gar nicht geschrieben hatte. Hast Du eine Idee, wie der da reinkommt? :-?
Habe das Zitat richtiggestellt. Da war mir wohl via copy/paste etwas hereingerutscht. :-? Sorry...

LG
moonriver

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„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve
BeitragVerfasst: Donnerstag 26. Januar 2017, 16:16 
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Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
Hallo liebe Freunde, Dieter, Bine und moonriver

Eine kurze Zusammenfassung meiner Erfahrung mit Psychologen, Psychotherapeuten und Psychiatern.
Herr A war zwar lieb und nett; sein grösster Vorteil war seine Vorliebe für Literatur, ganze Stunden füllten wir mit der Diskussion neu erschienener Romane. Es war lustig und spannend. Mehr aber nicht.
Herr B war auch zwar lieb und nett, konnte es aber nicht verstehen, wieso ich immer wieder einen Rückfall hatte. "Ich verstehe es nicht. Wir machen alles richtig. Wieso gibt's denn immer die Rückfälle?"
Herr C experimentierte gerne mit Medikamenten an mir rum. Wenigstens bin ich dank ihm mit baclofen und dem Forum in Kontakt gekommen. Sonst gab es keine weiteren medikamentösen Erfolge.
Frau D praktizierte eine unkonventionelle Art der Psychotherapie anhand von Puppen und Spielblöckchen.
Herr E rügte mich und verstand es nicht, dass ich gerade am Geburtstag meiner Tochter ein Rückfall gehabt habe.

Sackgasse und Ende.

Jetzt weiss ich, dass Psychotherapie mir als hardcore Rauschtrinker nicht weiter hilft. Die meiste und beste Hilfe habe ich hier im Forum bekommen.
Es geht hier in erster Linie um Baclofen. Aber es werden hier noch viele andere alkoholkrankheitsrelevante Themen tiefgründig behandelt, eine grosse Bereicherung.

LG,

Patrick


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 Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve
BeitragVerfasst: Donnerstag 26. Januar 2017, 17:12 
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Beiträge: 8253
Wohnort: München
Schlimmer geht nimmer – doch für Paul Gascoigne kam es schlimmer.
Er ist von allen Bingern das abschreckendste Beispiel.

Mensch Rog, du hast Glück gehabt ...

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve
BeitragVerfasst: Donnerstag 26. Januar 2017, 20:23 
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Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
Federico,

Ich habe noch ein wenig im Internet nachgeschaut. Ich wusste gar nicht von seinem Problem, die Binges sind z.T. sehr heftig und gefährlich, und seine Erlebnisse sehr blamabel. Ich finde sie um so peinlicher, weil es nur wenige Monate Altersunterschied zwischen uns gibt. Und ich erlebe Déjà-vu's beim Lesen darüber, spüre die eigene Hilfslosigkeit, Scham und Ärger.
Nie wieder.
“He was on his back with his legs in the air — rolling around unable to get up" (Mirror)

Wenn er so weiter macht, bringt er seinen 50. Geburtstag in Gefahr.

LG

Patrick


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 Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve
BeitragVerfasst: Freitag 27. Januar 2017, 17:22 
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Registriert: Mittwoch 13. Juli 2016, 14:49
Beiträge: 682
Hallo Dieter, Patrick, moonriver und @all,
noch mal was zu den Psychologen, ich wollte damit jetzt nicht irgendwas lostreten, es gibt sicher auch sehr fähige Psychologen, die ihre Sache verstehen und auch damit umgehen/helfen können.
Ich selber habe mich immer davor gedrückt einen Psychologen aufzusuchen wegen meiner Alkoholkrankheit, wahrscheinlich weil ich am Anfang des "Einsehens der Krankheit" eben diese schlechten Erfahrungen gemacht habe. Auch wenn es nur Familienangehörige waren, aber das hat mich sowas von abgeschreckt, ich habe jede Hoffnung verloren. Dann waren da noch die Erfahrungen von bester Freundin, die ein Problem mit Ritzen hat/hatte und die Erfahrungen von meiner Schwiegermutter, die innerhalb von 4 Jahren ihren Mann, und 2 Jahre später dann ihre Tochter an Krebs verloren hat und auch psychologische Hilfe in Anspruch genommen hat/haben.
Beide haben nach mehrmaligen Versuchen abgebrochen und sich irgendwie selber wieder hoch gerappelt.
Aber das sind nur meine Erfahrungen, und nach ganz langem Suchen, wird man sicher auch evtl. mal den richtigen für sich finden, die Chemie muẞ stimmen, man muẞ es zulassen können.
Vieleicht wäre Herr/Frau F ja der/die richtige gewesen, aber ganz ehrlich, irgendwann gibt man doch auf und ein Buch hilft einem vielleicht besser weiter.
Buch is übrigens da. Und Forum erst recht.
Gruss Bine


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 Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve
BeitragVerfasst: Freitag 3. Februar 2017, 11:57 
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Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
Liebe Bine

Ich finde es gar nicht schlecht, dass ich einige Begleiter (Psychiater, Psychologen, Therapeuten) gehabt habe.
Ich dachte mir immer, dass mir die Lösung mit der goldenen Löffel verabreicht würde, denn schließlich habe ich doch mit Spezialisten zu tun gehabt?
Erst später war mir klar, dass die Patentlösung einfach ist. Und ich bin eben froh, dass ich durch das Labyrinth von Begleitern doch noch meinen Weg gefunden habe. Ohne sie hätte ich vielleicht nie eingesehen, dass die Lösung so anspruchslos ist.

Bine hat geschrieben:
Buch is übrigens da. Und Forum erst recht.
:daumen:

LG

Patrick


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 Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve
BeitragVerfasst: Samstag 4. Februar 2017, 23:25 
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Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
Hi Patrick,

"anspruchslos" ist sehr interessant beschrieben. Der Begriff trifft den Nagel auf den Kopf, ebenso wie "einfach" und "Patentlösung".

Ich hätte es noch vor einem halben Jahr nicht für möglich gehalten. Ich hätte mich über diese Wortwahl geärgert und gedacht: "Von wegen! Es ist ein Kampf, eine schwere Schlacht, und immer wieder gerät man in einen Hinterhalt und sitzt in der Falle! Es ist ein Gegner, gegen den man manchmal zwar gerüstet ist, manchmal aber auch wehrlos!"

Und jetzt ist es plötzlich genau so: einfach und anspruchslos. Aber der Weg dorthin kann dornig sein, und jeder geht seinen eigenen. Je eher die Einsicht reift, dass es zwischen "Freiheit" und "Ruin" zwar einen Mittelweg geben mag, dieser aber höchste Aufmerksamkeit erfordert und immer wieder an Abgründen entlangführt, und es von daher viel einfacher ist, den direkten Null-Alkohol-Weg in die Freiheit zu beschreiten, desto eher ist man auch wirklich frei - ganz ohne Psychologen.

Herzlich :yahoo:
Dieter

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 Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve
BeitragVerfasst: Samstag 11. Februar 2017, 11:33 
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Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
Bei Dieters Durst habe ich neulich gelesen
Juli hat geschrieben:
Ihr seid durch :daumen: . Ab 101 ist man durch. Alte Regel.
Glückwunsch!
und die positiven Reaktionen darauf. Kein Zweifel: Juli meint es sehr gut und zum Teil hat sie Recht.
Trotzdem hat die Aussage (und die Reaktionen darauf) mich sehr nachdenklich gestimmt.
Diese 'Alte Regel' mag sicher bei vielen Leuten zutreffen.
Jedoch nicht bei allen.
Mir als notoirem Binge-Drinker schon gar nicht.
Vor ein paar Jahren war ich (dank dem Forum, muss ich dazu sagen) mal 153 Tage abstinent.
Mein Rekord in den letzten 30 Jahren.
Alteingesessene wie Federico, moonriver und Dieter mögen sich vielleicht daran erinnern.
Aber keineswegs war ich durch.
Ich bezweifle, ob 'Rauschtrinker' je durch sein können.
Hängt natürlich davon ab, wie man 'durchsein' definiert. Und Zeit ist relativ.

Ich erinnere mich, wie mir @bennter in diesem Thread vor vier Jahren mal geschrieben hat:
bennter hat geschrieben:
Ich habe mal 6 Jahre keinen Alkohol getrunken (ohne Medis/PT/Gruppen). Aus Eitelkeit.Ich bin doch kein Alki..., he Leute, ich doch nicht...Nach 6 Jahren war es dann schlimmer als vorher.
Eben, wie definiert man 'durch sein'?
Dass das Schlimmste vorbei ist? Kann durchaus sein.
Dass man geheilt ist? Fragezeichen.
Federico hat geschrieben:
Es ist einfach wichtig die neuronalen Trampelpfade durch die Abwesenheit von Alkohol zuwachsen zu lassen, nach 6 Monaten ist Deine Festplatte (Hirn) praktisch wie neu formatiert.
oder
Federico hat geschrieben:
Ein wichtiger Punkt ist die mangelnde Geduld und in der Folge der viel zu geringe zeitliche Abstand vom letzten Glas bis zum ersten Versuch mit dem immer wieder gerne missverstandenen moderaten Trinken. Mindestens 6 Monate Abstinenz sollten es sein, besser wäre ein Jahr.
In diesem Zusammenhang etwas über meine Situation:
4 Monate Abstinenz. Wo stehe ich?

Eine hybride Situation. Und heikel.

Einerseits:
Alles, was ich in den vergangenen Wochen geschrieben habe, stimmt:
-Ich bin zur Einsicht gekommen.
-Alkohol (Werbung, Supermarkt etc..) lässt mich kalt.
-Seit längerem habe ich meine treue Begleiterin, die Notfalldosis Baclofen, immer bei mir.
Notfälle gab es in den letzten Monate zum Glück aber nicht.
-Es fällt mir leicht, nichts mehr zu trinken.
-Die immer zurückkehrenden Träume, mit mir als alkoholisiertem Partygänger in der Hauptrolle,
kommen weniger oft vor. Und wénn sie vorkommen, habe ich immer weniger Kontrollverlust, stell dir vor!
Macht Hoffnung.

Dennoch gibt es ein Andererseits:
Ich spure eine latente, leicht anwachsende Gleichgültigkeit meiner Abstinenz gegenüber.
Meine Motivation, nicht mehr zu trinken, flaut ganz langsam ab.
Als ob ich Mühe machen muss, mich zu erinnern, warúm ich nicht mehr trinke.
Es macht mir Sorgen.
Die fest aufgebaute Basis, die ich mit dem Forum, Arbeit, Alan Carr, usw.. aufgebaut habe,
fängt leise an zu wackeln.
Heute, morgen, übermorgen und nächste Woche werde ich ziemlich sicher nicht dem Alkohol zum Opfer fallen,
aber ich fühle mich überhaupt nich sattelfest, was die fernere Zukunft betrifft.
Als ob der Bluthund Alkohol, wie ein unschuldiges Kind getarnt, mit grundanständiger,
harmlos süsser Stimme die sorgfältig aufgebaute Verteidigungslinie gegen Alkohol langsam abzubrechen versucht,
indem er mich wie ein Intrigant zu überreden, anzustiften versucht, dass ich nach all diesen abstinenten,
erfolgreichen, hart erarbeiteten Abstinenztagen, doch endlich mal eine richtige Belohnung verdient habe!
'Du hast Recht darauf, du darfst und sollst dir das doch gönnen, ein Abend in der Bar, nur éin Abend.
Wie schlimm kann das jetzt sein, nur ein einziges, kleines Abendchen?? Komm, gönn dir das doch.....'
Die ruinösen, horrenden Folgen des Alkoholkonsums werden ins Gedächtnis-Nirvana verschoben,
Vorfreude herrscht.

Ich kann es noch am Besten illustrieren, mit dem, was ich hier in einem der besten Threads des Forums gelesen habe,
nämlich 'das Wollen ist trotz Baclofen gefordert':
moonriver hat geschrieben:
Ich begann nach 6 Monaten mir Fristen zu stellen. Immer 6 Monate Abstinenz und dann schauen wir weiter. Ja, und nun sind es 2 1/2 Jahre und ich schaue immer noch weiter. Mit Ausnahme des gewollten Experimentes lasse ich den Alkohol dort wo er ist und bleiben sollte, in der Flasche. Aber mit jeder 6-Monatsstufe empfinde ich mehr, dass wohl das drängende Craving nicht mehr vorhanden ist (irgendeinmal verliert man dazu die direkte Beziehung), jedoch das Wollen trotz Bac gefordert wird. So einfach Friede, Freude, Eierkuchen ist das Ganze auch nicht. Auf der einen Seite besteht die Hoffnung, dass sich in Sachen Alkohol ein "Reset" im Denken und der Biochemie vollzieht, auf der anderen Seite gibt es doch immer wieder Situationen, in denen mir vor Augen geführt wird, dass "da noch etwas ist".
Und genau das ist es, was mir zu schaffen macht und was ich auch nicht definieren kann:
moonriver hat geschrieben:
Ich will es nicht Craving nennen. Dies war etwas nicht Beherrschbares. Es ist eher ein unbestimmter Wunsch, der aber mit der Ratio überwunden werden kann.
Meine Angst: Irgendein 'Abendchen' stossen gefährliche Substanzen (H.A.L.T. usw..)
aufeinander und gewinnt die süsse Stimme gegen die Ratio. Game, Set, Match.

Ich bleibe dran, am Ball und an meinen Notfalldosen.
Gibt's eine andere Wahl?

I rest my case

LG

Patrick


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