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 Betreff des Beitrags: Re: Nach langem stillen Mitlesens stelle ich mich vor...
BeitragVerfasst: Dienstag 11. April 2017, 08:58 
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Registriert: Sonntag 6. November 2016, 08:35
Beiträge: 101
Liebe Nadine, verrückt, oder?
Diese Parallelen: 900 km Entfernung, Mutter alkoholkrank, häufig dadurch bösartig, Einzelkind immer in der Pflicht und Verantwortung.
Ist doch irre!
Ich wünsche Dir alle Kraft der Welt und denke an Dich und weiß, dass ich momentan nicht alleine in so einer Misere stecke.
Mir fällt es gerade jetzt furchtbar leicht, nicht zu trinken.
Schreib weiter und schau nach vorn!
LG, Chrissie


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 Betreff des Beitrags: Re: Nach langem stillen Mitlesens stelle ich mich vor...
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. April 2017, 07:35 
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Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
Liebe Nadine

Wie geht's dir, ist der Zustand deines Vaters einigermassen stabilisiert?

LG

Patrick


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 Betreff des Beitrags: Re: Nach langem stillen Mitlesens stelle ich mich vor...
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. April 2017, 10:58 
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Registriert: Mittwoch 10. Februar 2016, 15:10
Beiträge: 369
Liebe Chrissie,

ja die Ähnlichkeiten sind schon verblüffend.
Früher war ich immer froh Einzelkind zu sein, heute bekomme ich die Nachteile zu spüren.
Aber was soll es, als Kind hatte ich eine gute Zeit mit meinen Eltern, jetzt ist die Zeit gekommen, davon etwas zurück zu geben.
Auch wenn es mir manchmal wirklich schwer fällt. Grade bei meiner Mutter, ich muss mich wirklich immer wieder selber zur Ordnung rufen, damit ich Ihr nicht mal meine Meinung ungeschönt sage.
Aber Ihr Verhalten ist nun einmal Teil Ihres Krankheitsbildes sowohl der Demenz, als auch des Alkoholismus.
Ich sehe es ein bisschen für mich als Chance dem entgegen zu steuern. Mein Vater sagt nämlich immer: "wie Ihre Mutter".
Scheint in der Familie zu liegen :-\ Demenz ist angeblich zu 5% genetisch vererbbar.
Noch mehr Ansporn für mich auch die Finger vom Alkohol zu lassen.

Auch Dir viel, viel Kraft und Geduld mit Dir selber und Deiner Mutter.
Wir schaffen das! ;)

Viele liebe Grüße

Nadine

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Ich bin frei zu sein was ich will...und glaub mir, ich bin frei!


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 Betreff des Beitrags: Re: Nach langem stillen Mitlesens stelle ich mich vor...
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. April 2017, 12:04 
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Registriert: Mittwoch 10. Februar 2016, 15:10
Beiträge: 369
Lieber Patrick,

ja im Moment ist sein Zustand recht stabil. Die, für Ihn, anstrengendste Untersuchung kommt noch. Am 24. wird noch eine elektrophysiologische Untersuchung des Herzens durchgeführt.
Vor dieser Untersuchung hat er relativ viel Angst und ist entsprechend unruhig.
Ich werde an dem Wochenende vor seiner Untersuchung wieder bei Ihnen sein und meinen Vater dann auch ins Krankenhaus begleiten.
Und dann werden wir weiter sehen.
Wie es mir geht?
Naja, ich vergrabe mich in der Arbeit und funktioniere. Alkohol ist aber auch weiterhin kein Thema für mich.
Ich bin froh, daß ich meine Baclofen-Dosis schon vorher gefunden habe. Denn in dieser Sitaution hätte ich früher zwar auch halbwegs funktioniert, hätte mich aber auch Abend für Abend in den Schlaf getrunken.
Jetzt sorgt die natürliche Müdigkeit durch einen langen Arbeitstag für die entsprechende Müdigkeit, und natürlich Baclofen.
Das Laufen kommt jetzt wieder ein bisschen zu kurz, aber bald habe ich ja ein paar Tage Urlaub...

Viele liebe Grüße

Nadine

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 Betreff des Beitrags: Re: Nach langem stillen Mitlesens stelle ich mich vor...
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. April 2017, 16:19 
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Registriert: Mittwoch 13. Juli 2016, 14:49
Beiträge: 682
Hallo Nadine,
ich wollte dir vor ein paar Tagen schon antworten, sorry dafür, hier überschlägt sich alles !
So nun versuche ich es mal.
Klamsch hat geschrieben:
ja bei den "Alten" finden sich so manche Merkwürdigkeiten im Schrank.Hier waren es nicht nur ein Haufen leerer Weinflaschen, sondern auch lange vermisste Sportschuhe, die zwischen der Unterwäsche lagen, oder die Lesebrille im Sockenfach.Ach Mensch.... was soll man machen, ist halt einfach scheisse wenn die Eltern alt werden.

Ja so ist es, aber schlimmer, oder eben auch gar nicht so schlimm, wenn du gar nicht alles mit bekommst, was da so abgeht.
Klamsch hat geschrieben:
Mein Vater und ich haben heute Abend sämtliche noch volle Weinflaschen verschwinden lassen. Drei Flaschen Schnaps liegen bei mir im Auto, super.... . Jetzt steht nur noch ein eine fast leere Bierkiste da, wenn die ganz leer ist, hat Sie Pech gehabt. Meine Eltern leben auf dem Land, hier ist Sonntags nicht mal die Tankstelle geöffnet.

Nadine, nur mal kurze Frage ? Du weiẞt was mit Menschen abgeht, wenn sie keinen Stoff mehr bekommen ? Weil sie abhängig sind ? Das von deiner Mutter hört sich für mich abhängig an. Stell dir vor, dir hätte es jemand genommen, ohne das du da wirklich mit aufhören willst. Das war sehr gewagt, muẞ ich sagen.
Ich bin 2 mal abgeklappt, weil ich meinen Stoff nicht mehr bekommen habe.
Nicht mehr trinken wollte ! Und für Angehörige war das kein schönes Bild.
Gut das jemand da war kann ich heute sagen.
Klamsch hat geschrieben:
Mein Vater ist wie ein Luchs, sobald er hört, daß Sie los will, sitz er am Beifahrersitz. Der Streit ist zwar vorprogrammiert, aber er will stur bleiben. Heisst, Sie muss zwar einkaufen fahren, aber nur mit Ihm. Alkohol, sprich Bier ja, aber in begrenzten und vor allem kontrollierten Mengen. Er trinkt nichts mehr, bei Ihm hat es Klick gemacht, aufgrund der gesundheitlichen Situation. Mir hat er gratuliert zum nicht mehr Trinken.

Luchs hin oder her, Streit hin oder her, davon hört sie nicht auf zu trinken.
Es ist zu einem Problem geworden, und Alkoholiker schaffen es immer wieder sich irgendwie Stoff zu besorgen.
Klamsch hat geschrieben:
Ich weiß schon, aber ich habe mir damals, als ich fortgegangen bin von zuhause, geschworen, daß ich immer da sein werde, wenn sie Hilfe brauchen.Mein Mann sieht das genauso. Seine Eltern sind noch ein bisschen älter als meine und brauchen auch öfters mal Hilfe. Sie wohnen aber nur 40km weit von uns entfernt. Wir versuchen uns die Verantwortung zu teilen.

Aber gut, das ihr euer "eigenes Leben" habt. Und Verantwortung ? Teilen ?
Auch gut, mit wem ?
Ist dein Mann auch Einzelkind ?
Ich bin quasi auch eins, meine Schwester ist ausgezogen als ich 2 war, da war sie 17 und schwanger. Aber ich freue mich das ich eine Schwester habe, die mir oft hilft, bei mir den Wind aus den segeln zu nehmen. Sie hat 4 Kinder bekommen und lebt immer noch mit ihrem Mann zusammen und hat ihre Schwiegermutter gepflegt bis 101. Und nun is endlich Ruhe in dem groẞen Haus, und keiner will es haben, ja warum auch ? Zeiten ändern sich.
Aber Einzelkinder sind deshalb nicht schlechter.
Klamsch hat geschrieben:
Hast schon recht, aber ich bin ja "verwöhntes" Einzelkind und somit immer in der Pflicht. Ich mache es aber auch gerne, denn irgendwo ist immer noch ein kleines bisschen schlechtes Gewissen dabei, denn ich bin ja weit weg gezogen.Und meine Eltern waren ja auch immer für mich da.

Ich habe nie geschrieben das du ein verwöhntes Einzelkind bist.
Warum schlechtes Gewissen ? Du hast ein Recht darauf so zu leben wie du möchtest.
Und genau das habe ich mir die ganzen Jahre eingeredet, du muẞt, du muẞt das so erhalten, wie es dir deine Eltern übergeben haben, ja damals, haben wir hier noch mit 4
tüchtigen Menschen alles in Schuss gehalten, und heute ? Eine lebt nicht mehr, der andere is 92 pflegebedürftig, Mann muẞ Geld verdienen, damit wir hier leben dürfen, ja manchmal geht nicht mehr, und ich kümmere mich um den Rest. Da sieht nun mal nicht alles mehr so schick aus, wie sich das ein 92 jähriger vorstellt. Und ich versuche mich um mich zu kümmern !
Das mit dem Urlaub is keine Frage, is okay, wär dir von mir aber sowas von gegönnt, weil da geht noch mehr in den nächsten Jahren.
Klamsch hat geschrieben:
Wir sind ja flexibel.

Das ne gute Einstellung.
Und das mit dem funktionieren müẞen, lass mal lieber, das macht dich nur fertig, reiẞt dich irgendwann runter, Denk erstmal an dich, du bist AUCH wichtig, nicht nur die anderen. Du startest dein Pilotprojekt, was du bis jetzt sehr gut hin bekommen hast.
Nur das ist momentan WICHTIG und Laufen gehen kannst ja immer noch :ympeace:
Gruss Bine
Die anderen....... ja, hab ich auch schon zu lesen bekommen.......


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 Betreff des Beitrags: Re: Nach langem stillen Mitlesens stelle ich mich vor...
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. April 2017, 23:11 
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Registriert: Mittwoch 10. Februar 2016, 15:10
Beiträge: 369
Hi Bine,

danke für Deine Antwort.
Bei manchem muss ich Dir aber ein bisschen wiedersprechen :
Bine hat geschrieben:
Du weiẞt was mit Menschen abgeht, wenn sie keinen Stoff mehr bekommen ?

Sicher weiß ich das, deswegen bekommt Sie ja nach wie vor Bier zu trinken.
Ich will keineswegs verantworten müssen, daß meine Mutter in ein Delir verfällt.
Wir hatten Sie ja auch schon zweimal in die Klinik zum Entzug gebracht. Dort wurde Ihr der Alkohol tatsächlich von jetzt auf gleich entzogen. Ohne irgendwelche Entzugserscheinungen, ohne Auffälligkeiten im Blutbild.
Bine hat geschrieben:
Es ist zu einem Problem geworden, und Alkoholiker schaffen es immer wieder sich irgendwie Stoff zu besorgen.

Prinzipiell ja, nicht jedoch wenn jemand dement ist. Sie weiß und spürt zwar, daß Sie etwas bräuchte, aber Sie kann nicht mehr genau lokalisieren, wo Sie den Stoff herbekommt.
Erst in dem Moment, in dem Sie im Supermarkt steht und die Weinregale sieht.
Bine hat geschrieben:
Ich habe nie geschrieben das du ein verwöhntes Einzelkind bist.

Hast Du ja auch nicht. Das ist das allgemeine Klischee eines Einzelkindes. War ironisch gemeint von mir.
Mein Mann ist zu seinem Glück kein Einzelkind, er hat noch eine Schwester, mit der er die Verantwortung für die Eltern teilen kann.

Bine, vielen Dank für Deine Einschätzung meiner Lage, ist immer gut mal Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.

Viele liebe Grüße
Nadine

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 Betreff des Beitrags: Re: Nach langem stillen Mitlesens stelle ich mich vor...
BeitragVerfasst: Freitag 14. April 2017, 00:56 
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Registriert: Mittwoch 13. Juli 2016, 14:49
Beiträge: 682
Hi Nadine,
okay wenn es denn so ist wegen dement und trinken wollen, sorry da bin ich überfordert.
Klamsch hat geschrieben:
Wir hatten Sie ja auch schon zweimal in die Klinik zum Entzug gebracht. Dort wurde Ihr der Alkohol tatsächlich von jetzt auf gleich entzogen. Ohne irgendwelche Entzugserscheinungen, ohne Auffälligkeiten im Blutbild.

Okay, dann war meine Vermutung wohl fasch, sorry.
Aber wie lange ist meine Vermutung noch falsch ?
Ich denke, deine Mutter hat gerade ein Problem, sie merkt gerade das sie alt wird und Hilfe braucht, brauchen könnte.
Nadine, sorg dafür das deine Eltern Hilfe bekommen können, aber nicht nur von DIR, von Euch,
ich denke du bist nicht ohne Grund irgendwann gegangen ?
Und auch wenn du Einzelkind bist, ist es nicht nur Deine Aufgabe.

Bleib bei DIR und DEINER FAMILIE !
Und glaub an dich......
Gruss Bine


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 Betreff des Beitrags: Re: Nach langem stillen Mitlesens stelle ich mich vor...
BeitragVerfasst: Freitag 14. April 2017, 14:58 
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Registriert: Mittwoch 10. Februar 2016, 15:10
Beiträge: 369
Hallo Zusammen :-h

Die Fastenzeit ist rum und ich habe sie trotz aller Mühen und Probleme, die ich in letzter Zeit hatte, trocken überstanden.
So kann es weitergehen! Ich glaube im Moment brauche ich keine "Ausrede" mehr um nichts zu trinken. Es geht mir einfach gut ohne Alkohol.
Der Urlaub steht vor der Tür, morgen geht es los Richtung "bella Italia".

Der Urlaub steht für mich unter dem Motto:
Wo sehr gute Weine gekeltert werden, werden auch sehr gute Säfte gepresst!

Ich wünsche Euch allen eine schöne Osterzeit!

Viele liebe Grüße

Nadine


Bine hat geschrieben:
ich denke du bist nicht ohne Grund irgendwann gegangen ?

Nicht ganz, ich hatte das Pech einen Österreicher kennenzulernen ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Nach langem stillen Mitlesens stelle ich mich vor...
BeitragVerfasst: Freitag 14. April 2017, 15:09 
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Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
Liebe Nadine
Bine hat geschrieben:
das Pech einen Österreicher kennenzulernen
Kommkomm, du meinst natürlich das Glück. Und jetzt habt ihr wohlverdienten Urlaub. Geniesse die schönen Tage... Du wirst uns hier fehlen!

LG :-h

Patrick


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 Betreff des Beitrags: Re: Nach langem stillen Mitlesens stelle ich mich vor...
BeitragVerfasst: Samstag 15. April 2017, 23:38 
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Registriert: Samstag 21. November 2015, 20:05
Beiträge: 510
Wohnort: Weserbergland
Klamsch hat geschrieben:

Der Urlaub steht für mich unter dem Motto:
Wo sehr gute Weine gekeltert werden, werden auch sehr gute Säfte gepresst!


Super Motto!

_________________
Alkohol ist und bleibt ein hochgefährliches Nervengift, das dich als Freund empfängt und früher oder später wie einen Depp aussehen lässt.


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