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 Betreff des Beitrags: rudolf-zurueck nach 5 monaten BAC
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. September 2010, 14:33 
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Registriert: Donnerstag 8. April 2010, 08:35
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hallo alle zusammen

ich war lange nicht hier ...

wie gesagt nehme ich nun seit 5 monaten bac und hatte einen ueberaus steinigen weg zu begehen der mich erst for 2 wochen ans ziel brachte und ich seit dem trocken bin
ich fand fuer mich selbst heraus das BAC ein wunderbares mittel gegen den killer craving ist aber die triggers su trinken ueberall lauern und ich trotz keines cravings weiter trank, hin und wieder mehr als je zuvor...pervers werden viele denken aber alkoholismus ist ein schwein..ich vertrete daher die meinung (und bin mir sicher das viele unter euch diese teilen) das BAC alleine ohen die totale mentale einstellung aufhoeren zu wollen nix bringt..daher eine psychologische betreung sehr hilfreich sein kann um zu lernen wie man mir diesen trigger situationen umgehen kann, man muss so denke ich sein leben ziemlich unkrempeln um auf dauer trocken zu bleiben..also dies ist meine erfahrung
danke
Rudolf


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. September 2010, 15:23 
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Hallo und welcome back Rudolf,

grundsätzlich kann ich alles unterschreiben, insbesondere die Innere Einstellung, psychotherapeutische Begleitung usw. Seltsam ist nur, und da bitte ich Dich um nähere Angaben, die Sache die Du als „Trigger Situationen“ bezeichnest. Wo ist der Unterschied Craving – Trigger? In Deinen früheren Postings schreibst Du von Craving und regelmäßigem Craving das nie verschwunden war. Wie passt das zum heutigen Beitrag: „ ... und ich trotz keines cravings weiter trank,“

Du bist jetzt seit 2 Wochen trocken, bedeutet das, Du warst 5 Monate auf „Pulle mit Pille?“

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: pulle + pille
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. September 2010, 15:33 
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Registriert: Donnerstag 8. April 2010, 08:35
Beiträge: 33
ja federico ich nahem die pille und habe gesoffen wie ein loch...

ich hatte zwar keine cravings aber was irgendwie trotzdem nicht im stande die flasche wegzuwerfen...ich dachte irgendwie ich waere durch die pille geheilt alos kein alki mehr und koennte jetzt saufen wie ich will..war natuerlich ein trugschluss, die begleiterscheinungen tragisch..ueberschaetzung meiner selbst, groessenwahn...
erst for 2 wochen als ich irgendwie dann mein hirn umprogrammierte und ich seitem trocken bin geht es mir sehr gut..also trotz 5 monaten erst am anfang..aber die ersten wochen sind immer die schwierigsten..
R


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 Betreff des Beitrags: craving versus trigger
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. September 2010, 15:36 
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Registriert: Donnerstag 8. April 2010, 08:35
Beiträge: 33
unter craving verstehe ich den physischen darng etwas trinken zu muessen begleiter von unruhe, zittrigkeit, konzentrations-stoerung etc
ein trigger/ausloeser waere fue mich ein gewwise situation: einsamkeit, langeweile, eine party, freude...situationen die man frueher mit alkohol ueberwand..


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. September 2010, 15:41 
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Gründer †
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
Das hört sich eher nach „Entzugserscheinung“ an. Was hast Du gemacht um jetzt trocken zu werden, warst Du im Entzug.

Federico

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Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. September 2010, 17:02 
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einfach aufgehoert..


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