Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Ich will es nun auch mit Baclofen versuchen
BeitragVerfasst: Donnerstag 27. April 2017, 17:00 
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Registriert: Mittwoch 8. März 2017, 13:22
Beiträge: 23
Btw: Morgen lasse ich mir die Leberwerte abnehmen.

Ich vermute, dass ich dabei durch meinem Ausrutscher gestern, morgen einen GGT von ca. 93 statt 89 haben werde. (+-5 jeweils)

Vielleicht ist ein höherer GGT vor Beginn der Behandlung ja eine bessere Basis für das Verschreiben von Baclofen. :)) x_x

Nein, das meine ich natürlich nicht wirklich ernst und werde heute mein Bestes tuen einen noch höheren Wert morgen zu vermeiden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich will es nun auch mit Baclofen versuchen
BeitragVerfasst: Donnerstag 27. April 2017, 17:47 
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Moderator

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Beiträge: 1386
Hallo Tobias,

kalter Entzug ist auch nicht empfehlenswert. Nicht nur von daher ist es völlig im Rahmen, wenn du Kompromisse schließt und langsam reduzierst. Deine persönlichen Strategien sind einfallsreich, da muss jeder so seine eigenen, individuellen Ansätze finden, manchmal mit try and error. Wichtig ist das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Fein wäre es auch, wenn du zu Beginn der Einnahme von Baclofen schon 3 Tage nichts (also keinen Alkhol, ;)) mehr getrunken hättest, weißt du aber eh, hast dir ja den Königsweg schon zu Gemüte geführt.

Deine Offentheit verdient Respekt :hutab:

Ich wünsche dir, dass deine Strategien aufgehen, du mit einer sehr moderaten Trinkmenge in den Mai kommst und keine Kopfschmerzen. Würden die helfen uns abzuschrecken, wären wir nicht hier.

Das wird, du kommst raus, da bin ich mir sicher!

_________________
VG

Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es nicht das Ende


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich will es nun auch mit Baclofen versuchen
BeitragVerfasst: Donnerstag 27. April 2017, 19:46 
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Registriert: Donnerstag 27. April 2017, 18:11
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Wohnort: Leipzig
Hallo erstmal....
Ich bin heute zum ca. 20 mal aus der Entgiftung gekommen, wo man mir Naltrexon angeordnet hatte. Nach einem Termin bei meinem Psychiater heute Nachmittag, hat mir dieser Balc. verschrieben um meine Sucht nach Alkohol in Griff zu bekommen.
Es klinkt ja echt nach einem Strohhalm den es bisher nicht mehr gab ( in meinen Augen ).
Ein Wunder erwarte ich auch nicht, nur wie hoch soll man nun dosieren???
Empfohlen hat mir mein Arzt, bei "Craving" eine halbe Pille zu zerkauen, nur wie lange braucht es bis eine Wirkung einsetzt?

Ich bin nun 44 Jahre und davon 15 Jahre Alkoholabhängig, Rehas ohne Erfolg und aller 6 Monate zum Entzug gehen ist auch nicht die Erfüllung. Besteht nun eine, wenn auch geringe Chance mit dem Balc. ?????

Schönen Abend noch
Gruß Andre´

_________________
Mein bester Freund und größter Halt, ist Mein Hund.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich will es nun auch mit Baclofen versuchen
BeitragVerfasst: Donnerstag 27. April 2017, 23:24 
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Registriert: Mittwoch 8. März 2017, 13:22
Beiträge: 23
Juli hat geschrieben:

Deine Offentheit verdient Respekt :hutab:


Naja, meine Offenheit hast du dir selbst zuzuschreiben! :-bd Deine Aussage mit den kleineren Blessuren, wenn man sich jemandem direkt anvertraut, fand ich äußerst überzeugend! :YMAPPLAUSE:

Juli hat geschrieben:
Ich wünsche dir, dass deine Strategien aufgehen, du mit einer sehr moderaten Trinkmenge in den Mai kommst und keine Kopfschmerzen. Würden die helfen uns abzuschrecken, wären wir nicht hier.


:)) Ja, ok, da hast du wohl recht. :-


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich will es nun auch mit Baclofen versuchen
BeitragVerfasst: Donnerstag 27. April 2017, 23:55 
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Registriert: Mittwoch 8. März 2017, 13:22
Beiträge: 23
Seppel01 hat geschrieben:
Hallo erstmal....
Ich bin heute zum ca. 20 mal aus der Entgiftung gekommen, wo man mir Naltrexon angeordnet hatte. Nach einem Termin bei meinem Psychiater heute Nachmittag, hat mir dieser Balc. verschrieben um meine Sucht nach Alkohol in Griff zu bekommen.
Es klinkt ja echt nach einem Strohhalm den es bisher nicht mehr gab ( in meinen Augen ).
Ein Wunder erwarte ich auch nicht, nur wie hoch soll man nun dosieren???
Empfohlen hat mir mein Arzt, bei "Craving" eine halbe Pille zu zerkauen, nur wie lange braucht es bis eine Wirkung einsetzt?

Ich bin nun 44 Jahre und davon 15 Jahre Alkoholabhängig, Rehas ohne Erfolg und aller 6 Monate zum Entzug gehen ist auch nicht die Erfüllung. Besteht nun eine, wenn auch geringe Chance mit dem Balc. ?????

Schönen Abend noch
Gruß Andre´


Hallo Andre,

ich bin ganz sicher, dass eine mehr als geringe Chance besteht dein Problem mit Baclofen unter Kontrolle zu kriegen. Die Studien an der Berliner Charité und die französische Studie von 2016 zeigen, dass auch viele Härtefälle deutlich weniger bis gar nichts mehr konsumieren. Natürlich trifft dass nicht auf jeden Einzelfall zu und an die für dich richtige Dosierung musst du dich rantasten.

Aber es ist eine gute Chance da, dass es dir hilft.

Wie du genau dosierst kann ich dir nicht aus eigener Erfahrung sagen, weil ich es noch nicht verschrieben bekommen habe. Aber es lohnt sich hier durchs Forum zu arbeiten und die Erfahrungsberichte zu lesen. Die verschaffen schon mal einen sehr guten Eindruck wie man da rangehen könnte.

Ich drücke dir jedenfalls die Daumen, dass Bac bei dir gut greift und dein Verlangen erheblich reduziert oder sogar komplett erstickt! :-bd


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich will es nun auch mit Baclofen versuchen
BeitragVerfasst: Sonntag 30. April 2017, 23:55 
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Danke amante

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 Betreff des Beitrags: Re: Ich will es nun auch mit Baclofen versuchen
BeitragVerfasst: Sonntag 14. Mai 2017, 15:48 
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Beiträge: 23
Guten morgen zusammen,

es ging dann doch noch etwas hin und her und habe zuletzte sieben Tage am Stück jeden Abend getrunken.

Vor und wegen dem Anfang der Behandlung hab ich aber dann doch wieder die Kurve gekriegt.

Seit Donnerstagabend nehme ich Bac und hab seit der Nacht von Montag auf Dienstag nichts mehr getrunken. Als ersten Teilerfolg werte ich mal, dass ich das erste Mal in diesem Jahr 5 Tage am Stück trocken war. (Die zweite Hälfte der Zeit mit Bac)

Mein Arzt empfiehlt mir dabei die folgende bekannte Aufdosierung:
+25 mg alle 3 Tage
natürlich kenne ich auch die schonendere, nebenwirkungsfreiere Aufdosierung
+10 mg alle 5 Tage

Da ich am 5ten Tag der Behandlung (morgen) einen neuen Job antreten werde (das macht die Abstinenz wichtiger), der gleichzeitig mit täglichem abendlichem mit dem Zug heimfahren verbunden ist. (das macht die Abstinenz schwieriger) habe ich mich erst mal zu einem schnellen Anfang entschieden: 25mg in den ersten drei Tagen.

Ich kombiniere Bac vor allem mit drei für mich wichtigen täglichen Punkten:
1. sehr gut frühstücken
2. 30 Minuten Sport
3. 5 Minuten Meditieren
Insgesamt habe ich noch 12 weitere kleinere Punkte in meine tägliche Routine eingebaut die aber nicht selbst sondern eher durch die Routine hilfreich sein dürften.

Effekte:
Abgesehen, dass ich am zweiten Tag mit Bac abends in einer Cocktailbar keinerlei Bedürfnis nach einem alkoholischem Cocktail hatte, obwohl meine Begleitung einen alkoholischen Cocktail getrunken hat, hatte ich am dritten Tag einen deutlich stärkeren Trigger.
In dem Discounter bei mir um die Ecke, stand ein Restposten aus England mit einem meiner Lieblingsbiere sehr günstig auf einer halben Palette aufgebaut. Das war eine Situation, wo ich als Sparfuchs gerne mal eine 24*0,568 Liter Dosen Karton mitgenommen, den ich dann in den Tagen danach viel zu schnell leer hatte.
Und nun gestern stand ich davor, hab ihn mir angeschaut und festgestellt, dass es gar keinen Reiz mehr hatte diesen mitzunehmen. Auch später beim Essen mit Freunden hatte ich mehr Lust auf ein Wasser und danach in der Bar hab ich mir ein alkoholfreies Weizen bestellt. Aber auch nur der Optik halber und nicht weil ich ein Bier wollte.

Nebenwirkungen:

Müdigkeit
So weit so gut. Zusätzliche Müdigkeit habe ich noch nicht festgestellt. Den ersten Tag war ich vor und nach der Einnahme schon sehr KO, den zweiten vor und danach eh fit. Auch in einer ordentlichen Kraftsporteinheit, die ich 5 Stunden nach der Einnahme hatte, habe ich sogar mehr Wiederholungen hingekriegt als sonst.

Aussprache
Bei meiner Aussprache war das anders. Am ersten Tag hatte ich das Gefühl leicht zu lallen. Am zweiten Tag hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, dass ich beim Reden die ganze Zeit minimal Spucken würde. Ob wirklich Wasser meinen Mund verlassen hab, kann ich aber gar nicht sicher sagen. Letztendlich hab ich mich beim Reden die ganze Zeit weg gedreht.
Am dritten Tag habe ich dann keine Nebenwirkungen mehr bemerkt.



Jetzt ist die Frage wie es weitergeht. Das ab morgen tägliche Abends alleine Zug fahren ist ein starker Trigger für mich. Der dann kommende Stress ein Zweiter. Zudem gehe ich davon aus, dass meine Anfangserfolge nicht nur an Baclofen sondern auch an einer gewissen Anfangsmotivation, einem Placeboeffekt und einer extrem entspannten Woche liegen.

Von daher sollte ich trotz meiner Anfangserfolge meine Dosis erhöhen.

Andererseits darf ich in meiner Arbeitszeit nicht durch lallen oder so auffallen. Als teuerer externer Unternehmensberater ist die Wahrscheinlichkeit von einem auf den anderen Tag gefeuert zu werden erheblich höher, als in einem normalem Job.

Meine Idee ist es morgen auf das Beste zu hoffen und Dienstag am 6ten Tag 12,5 mg zum Mittagessen und dann die 25 um 18:00 Uhr zu nehmen.

Was meint ihr?


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich will es nun auch mit Baclofen versuchen
BeitragVerfasst: Sonntag 14. Mai 2017, 16:00 
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Moderator

Registriert: Montag 10. September 2012, 02:35
Beiträge: 1386
Also deine "Effekte" wie du sie nennst klingen doch schon mal richtig gut.

Das Lieblingsbier hast du dir auch verkniffen. Auch gut, oder noch besser.

Abends vor der gefürchteten Zugfahrt als Trigger die höhere Dosis, zumal du ja tagsüber gefordert bist und gar keine Gelegenheit haben dürftest "schwach" zu werden klingt für mich auch nach einem durchdachten Plan. Zur Dosierung bekommst du aber sicher noch mehr Feedback.

Notfalldosis einstecken, wäre auch noch ein Tipp.

Wollte mich nur kurz einklinken um zu sagen, dass ich mich freue, dass du auf Kurs bist und ich bin sehr optimistisch.

Alles Gute weiterhin. Und danke für dein ausführliches, ehrliches Feedback.

_________________
VG

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 Betreff des Beitrags: Re: Ich will es nun auch mit Baclofen versuchen
BeitragVerfasst: Sonntag 14. Mai 2017, 16:21 
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Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
Lieber Tobias
amante hat geschrieben:
Ich kombiniere Bac vor allem mit drei für mich wichtigen täglichen Punkten:
1. sehr gut frühstücken
2. 30 Minuten Sport
3. 5 Minuten Meditieren
Insgesamt habe ich noch 12 weitere kleinere Punkte in meine tägliche Routine eingebaut die aber nicht selbst sondern eher durch die Routine hilfreich sein dürften.

Regelmässigkeit, ein fest umrahmter Struktur, das sind dié Schlüsselworte im Kampf gegen die alten Gewohnheiten. Sehr gut machst du das! Vor allem, keine Extremen: 30 Minuten Sport und 5 Minuten Meditieren sind schon genug. Wichtig ist die Regelmässigkeit, das wirklich jeden Tag durchzuziehen.


Ich schulde dir übrigens noch eine Antwort.
amante hat geschrieben:
Wie ist es bei dir? Wie viel Sport machst du jetzt und merkst du durch die Jahre mit Alkohol davor noch eine eingeschränkten Leistungsfähigkeit ggü. anderen gleichaltrigen Sportlern?

Außerdem habe ich von Antriebslosigkeit und Müdigkeit durch Bac gelesen. Merkst du davon noch etwas? Bzw. wie beeinträchtigt dich das beruflich und sportlich?
Seit 30 Jahren mache ich durchschnittlich 30m pro Tag Ausdauersport (Joggen) und mit den Jahren merke ich, dass ich weniger gut Fett abbauen kann vor einem Wettkampf. Ich brauche auch mehr Zeit zum Dehnen und Aufwärmen. Aber ich spüre zum Glück keine eingeschränkte Leistungsfähigkeit nach all den Jahren mit Alkohol. Als Rauschtrinker war ich nach einem Besäufnis immer tage-, wochen-
oder monatelang trocken. Dabei muss ich schon erwähnen, dass es nach einem Rückfall immer ca. eine Woche gedauert hat, bis ich wieder voll leistungsfähig war. Kardiovaskulär sollte jedermann in der Lage sein, nach einer gewissen Abstinenzperiode und viel trainieren, gute Leistungen zu vollbringen. Wenn man aber so alt ist wie ich (49), und noch nie Sport getrieben hat, sollte man vorher unbedingt einen Check-up machen.

Mit dem Rauchen ist's ähnlich: Eine befreundete Kardiologin hat mir mal gesagt, dass wenn man 7 Jahre aufgehört hat zu rauchen, es kardiovaskulär so ist, als ob man nie geraucht hätte. Jedoch gibt's das Krebsrisiko immer, auch nachdem man jahrzehntelang nicht mehr geraucht hat. Irgendwie 'erinnern' sich die Zellen daran.

Sonst kann Familyman (Dieter), der hier auch Moderator ist, dir sehr nützliche Tipps hierüber geben. Er ist der lebendige Beweis, dass jahrelanger Alkoholmissbrauch die Leistungsfähigkeit nicht reduziert. Er gewinnt regelmässig Laufwettkämpfe und er achtet zudem sehr auf eine gesunde Nahrung. Wenn du mehr wissen willst, schreib ihm doch eine PN, er würde sich bestimmt freuen.

Mich selber hat Baclofen sportlich nicht sehr beeinträchtigt, beruflich aber schon. Bei 100mg/T war Schluss bei mir, wegen grosser Müdigkeit. Heutzutage, bin ich seit ein paar Jahren auf ganz niedriger Dosis, nehme selten eine oder zwei 24 mg Tabletten als Notfalldosis.

Berichte doch weiter darüber, welche Sportarten du alles ausübst, und wie's dabei geht.

Viel Erfolg gewünscht!

LG

Patrick


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 Betreff des Beitrags: Re: Ich will es nun auch mit Baclofen versuchen
BeitragVerfasst: Sonntag 14. Mai 2017, 18:38 
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Registriert: Samstag 21. November 2015, 20:05
Beiträge: 510
Wohnort: Weserbergland
Sieht doch alles gut aus, mach genau so weiter, schoen langsam und mit viel Geduld.

Hilfreich ist auch die Notfalldosis und der Baclofenrechner

_________________
Alkohol ist und bleibt ein hochgefährliches Nervengift, das dich als Freund empfängt und früher oder später wie einen Depp aussehen lässt.


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