Donnerstag 2. März 2017, 21:32
Studien, u.a. Sciencedirect.comer erkennen eine gewisse Korrelation zwischen verschiedenen Faktoren, u.a. genetische, es ist jedoch unklar, in wiefern die einzelnen Faktoren welche Rolle spielen.Sachse365 hat geschrieben:Die "fast 50 Jahre" gründen sich auf meine Annahme (Überzeugung) daß es einen "Gendefekt"
gibt der uns quasi von Geburt an "alkoholkrank" macht. Viele (wie mein Bruder) werden nie erfahren ob sie
alkoholkrank sind weil sie sich nur kurz dem Suchtmittel ausgesetzt haben und keinen Gefallen daran fanden.
Andere (aus meiner Sicht charakteristische) Eigenheiten zeigen auch sie.
Geringe Stressresistenz, aufbrausend, Nervosität bis zum Erbrechen (wörtlich zu nehmen).
Diese Kombination: hoher IQ, Nervosität, und ich würde auch noch Angst, hohe Emotionalität und künstlerisch begabt hinzufügen, ist ein idealer Nährbasis für die Alkoholkrankheit.Sachse365 hat geschrieben:Aber auch ein hervorragendes Gedächtnis und - ein überraschend hoher IQ.
Letzteres äußert sich durch ein überdurchschnittliches Maß an Abstraktionsfähigkeit.
Donnerstag 2. März 2017, 22:00
Donnerstag 2. März 2017, 22:15
rog hat geschrieben:Google hat das wie folgt übersetzt:
"Die Anfälligkeit für die Entwicklung von Alkoholabhängigkeit und signifikanter alkoholbedingter Leberschädigung wird durch eine Reihe von konstitutionellen, ökologischen und genetischen Faktoren bestimmt, obwohl die Art und das Niveau des Zusammenspiels zwischen ihnen unklar ist."
Donnerstag 2. März 2017, 22:38
Donnerstag 2. März 2017, 23:23
Freitag 3. März 2017, 01:03
Bei allem Respekt, aber da muss ich Dir widersprechen!Sachse365 hat geschrieben:Baclofen HAT definitiv auf Dauer eine herzschwächende Wirkung.
Freitag 3. März 2017, 06:27
moonriver hat geschrieben:Bei allem Respekt, aber da muss ich Dir widersprechen!
Ich mache ich es gar nicht gerne, aber hier mal meine Daten nach 6 Jahren Bac (62.5mg/d), vielleicht dient es der Sache und kann diffuse Ängste ausräumen:
Freitag 3. März 2017, 09:33
Baclofen HAT definitiv auf Dauer eine herzschwächende Wirkung. Das ist simple Biochemie.
Der , oft begangene, Fehler ist die physis getrennt von psyche und chemie zu betrachten.
Freitag 3. März 2017, 09:35
Freitag 3. März 2017, 09:49