
... und worüber wir uns sonst noch aufregen
Dienstag 10. Mai 2016, 13:10
Der Wille zur Veränderung der Trinkgewohnheiten des Patienten ist natürlich die Voraussetzung für jegliche Therapie.
Und jeder Mensch muss für sich herausfinden welche Therapieform für ihn tolerabel ist.
Ich gebe nur zu bedenken, dass es ohne Baclofen eben vielen Menschen trotz Motivation und verschiedenster Therapieformen nicht möglich war ihren Alkoholkonsum auf Dauer zu beenden. Mit Baclofen ist es für viele möglich geworden -
die Veränderung der inneren Haltung scheint nüchtern besser zu funktionieren, GGG!
LG jivaro
Mittwoch 11. Mai 2016, 07:36
Heißt, wir diskutieren gerade darüber, was zuerst da war, die Henne oder das Ei? Na, sagen wir mal, beides ist sehr wichtig. Hilfe von außen mittels Baclofen + Arzt und Hilfe von innen mittels Veränderung innerer Werte evtl. in psychotherapeutischer Begleitung.
LG Fallada
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