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Fallada
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Betreff des Beitrags: Re: Zweiter Anlauf Verfasst: Donnerstag 17. Juli 2014, 21:43 |
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Registriert: Freitag 6. April 2012, 14:01 Beiträge: 1457
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Guten Abend,
heute: Baclofen 25-25-25 mg, keine NW. kein Verlangen, kein Konsum.
Und das obwohl der Tag heute nicht so toll war...
gute Nacht Fallada
_________________ Du willst etwas verändern - dann mach den ersten Schritt.
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bettyblue
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Betreff des Beitrags: Re: Zweiter Anlauf Verfasst: Freitag 18. Juli 2014, 01:13 |
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Registriert: Sonntag 1. April 2012, 14:23 Beiträge: 174
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Hallo liebe Fallada,
vielleicht erinnerst du dich an mich. Wir hatten uns damals zur gleichen Zeit hier angemeldet. Ich habe mich zwischendurch gefragt, wie es dir wohl geht und freue mich jetzt, von dir zu lesen, wenngleich es natürlich nicht so toll ist, dass du den Konsum zuletzt nicht in den Griff bekommen hast. Ich finde es sehr gut, dass du einen neuen Anlauf startest und wünsche dir ganz viel Glück dabei. Du weisst ja jetzt schon wie es geht und auch dass Baclofen tatsächlich funktioniert.
Ich kann mich glücklich schätzen, ich habe seither - jetzt fast 2 1/2 Jahre - nie mehr getrunken. Und es geht mir gut. Und doch betrachte ich mich nicht als 'geheilt', das werde ich vielleicht nie sein, aber wer ist schon ganz 'heil', alle haben ihre Baustellen, sondern als immer noch im Therapieprozess befindlich. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht wenigstens ein Mal bewusst nach innen höre und lausche und versuche zu hören, was für ein Konzert wird da gespielt? Bis heute spielt das 'craving' in diesem Orchester eine Rolle, zwar nicht mehr die große Pauke, aber als kleine Piccoloflöte meldet es sich doch ab und zu zu Wort. (Wobei 'Piccolo' ja fast schon süß ist in dem Zusammenhang') Ich sage dann, ist gut, ich hab dich gehört, können wir jetzt weiter machen?
Und ich nehme natürlich auch heute noch Baclofen, täglich, ohne Ausnahme und werde es wahrscheinlich auch noch lange oder für immer tun. Allerdings nur 25 mg, in einer Einnahme abends ca. 19 - 22 Uhr. Meine höchste Dosis war 75mg, ich glaube in den ersten drei Monaten und die hat mich total ausgeknockt. Ich war kaum arbeitsfähig und hatte Probleme beim Gehen, Treppensteigen und erst recht beim Autofahren. Ich bin dann zügig runter auf 25mg und seither dabei geblieben.
Warum erzähle ich das? Ich glaube, dass Baclofen auch bei niedriger Dosis wirkt. Zumindest mache ich die Erfahrung. Vielleicht gibt es Leute hier, die erklären können, warum es bei manchen in niedriger Dosis wirkt und manche höher dosieren (müssen). In Frankreich wird ja wohl allgemein höher dosiert. Warum ist das so? Die physiologischen Voraussetzungen sind dort ja wohl auch nicht anders. Also hat es auch was mit dem Verständnis der ganzen Sache zu tun.
Du hast hoch dosiert und es hat nicht ausgereicht. Was ist die Schlussfolgerung? Höher gehen? Du hast in der letzten Zeit Baclofen und Alkohol zusammen genommen. Das ist glaube ich gar nicht gut. Und du startest jetzt aus diesem Mischmasch mitten heraus. Früher wurde hier immer der Königsweg empfohlen. Warum den nicht noch mal beschreiten? Das hieße nach meinem Verständnis, Baclofen erst mal abdosieren, denn dessen Wirkung wurde ja eh weggetrunken, wenns nicht anders geht, halt für kurze Zeit weiter trinken, dann 3 Tage Abstinenz und Bacofen langsam!!! aufdosieren, am besten auf eine niedrige bis mittlere Dosis einpendeln.
Du bist damals auch sehr schnell und in großen Schritten hoch gegangen. Warum nicht dieses Mal einen anderen Weg probieren? Ich halte Bacofen für ein hochpotentes Mittel, und ich glaube, dass hohe Dosen auch vieles zuballern. Viel hilft hier nicht viel. Es ist ein Mittel der Langsamkeit, der Geduld und der leisen Töne. Es ist ein Mittel, das respektiert werden möchte. Frag moonriver dazu, der kann es in schönere Worte fassen, er ist der Meister hier der leisen Töne.
Versteh mich bitte nicht falsch, ich möchte hier nicht als wissend oder gar belehrend auftreten. Ich möchte nur mal diese Variante der niedrigen Dosierung ins Spiel bringen. Ich glaube nämlich, dass sie funktioniert, v.a. wenn man sie mit anderen Therapiemaßnahmen kombiniert. Ich kann bei Gelegenheit gerne mal meinen Weg ausführlicher beschreiben.
Alles Gute für dich, liebe Fallada von Betty
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Frodo01
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Betreff des Beitrags: Re: Zweiter Anlauf Verfasst: Freitag 18. Juli 2014, 09:25 |
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Registriert: Freitag 30. Juli 2010, 13:11 Beiträge: 381 Wohnort: Moers
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Liebe Fallada,
Du bist auch schon seit 2 Jahren im Forum.
Meine Erfahrung: Baclofen wirkt individuell..
Nur meine Erfahrung.(nach 4,5 Jahren)
Baclofen wirkt auf bestimmte Stimulanzien in Deinem Gehirn, ändert aber nicht Dein Leben !!!!!
Ohne DICH wird sich nichts verändern.. (Da kannst Du 200 mg einnehmen – ok provokativ)
Also – Wo sind Deine Ansätze, etwas in Deinem Leben zu verändern..??
Denke darüber nach…
Liebe Grüße Volker
_________________ „Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.“ George Bernard Shaw
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Nordlicht
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Betreff des Beitrags: Re: Zweiter Anlauf Verfasst: Freitag 18. Juli 2014, 09:30 |
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Registriert: Mittwoch 6. April 2011, 23:04 Beiträge: 236
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@bettyblue bettyblue hat geschrieben: Ich halte Bacofen für ein hochpotentes Mittel, und ich glaube, dass hohe Dosen auch vieles zuballern. Viel hilft hier nicht viel. Es ist ein Mittel der Langsamkeit, der Geduld und der leisen Töne. Es ist ein Mittel, das respektiert werden möchte. Danke für diese sehr interessante Sichtweise. Ich habe damals sehr vorsichtig aufdosiert und habe recht schnell eine Wirkung bemerkt. Ich kann das so bestätigen. Ich fühle mich jetzt mit 50mg mindestens so sicher (wenn nicht sogar noch sicherer) als ehemals bei meiner Höchstdosis von 112.5mg - und langfristig will ich mit einem Minimum auskommen. Oder ganz darauf verzichten können. Ich glaube für mich: Recovery ist möglich! Die Frage, die Du dir wegen dem Unterschied Frankreich - Deutschland stellst, habe ich mir auch oft gestellt. Ich würde diese hohen Dosierungen für längere Zeit nicht gerne ertragen müssen. Baclofen in höheren Dosen ist - zumindest auch - eine Ablenkung bettyblue hat geschrieben: Ich kann mich glücklich schätzen, ich habe seither - jetzt fast 2 1/2 Jahre - nie mehr getrunken. Und es geht mir gut. DANKE - wieder ein Mutmacher!  (nicht nur für den Adressaten, sondern für alle, die das Lesen....) LG Nordlicht
_________________ Was ist eigentlich alt? Was ist jung? Jung, wo die Zukunft vorwaltet. Alt, wo die Vergangenheit die Übermacht hat. (Novalis , dt. Dichter)
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Fallada
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Betreff des Beitrags: Re: Zweiter Anlauf Verfasst: Freitag 18. Juli 2014, 09:42 |
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Registriert: Freitag 6. April 2012, 14:01 Beiträge: 1457
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Liebe Bettyblue,
Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich freue von Dir zu hören. Ich habe recht oft an Dich gedacht. Über Deinen Erfolg freue ich mich sehr - und er gibt mir Hoffnung. Bis Weihnachten war ich ja auch abstinent - bei einer Tagesdosis von 50 mg Bac am Tag. Vermutlich habe ich versäumt rechtzeitg aufzudosieren. Auch ich hatte ja die ersten drei Monate vor 2 1/4 Jahren die Erfahrung gemacht, dass ich mit 37,5 mg (3 x 12,5) täglich zurecht komme - es stellte sich eine fröhliche Gleichmäßigkeit in meinem Leben ein. Unter den familiären Belastungen kam dann aber das Verlangen doch wieder und ich hatte mehrere Vorfälle. Aus Angst habe ich dann - wie Du ja auch festgestellt hast - viel zu schnell hoch dosiert. Letztendlich bis auf 200 mg, worunter es mir sehr schlecht ging. Ich konnte meinen Kopf nur noch mit Mühe halten (vermutlich aufgrund der muskelrelaxierenden Wirkung) und war sehr stark antriebsgemindert. So dosierte ich wieder ab und nahm letzten Sommer eine zeitlang ein Antidepressivum, Duloxetin. Da ich unter diesem unerträglich stark schwitzte, dosierte ich es wieder aus, danach ging es trotzdem noch ein paar Monate gut. Jetzt fühle ich mich schon besser und ich bin sehr dankbar über Eure Antworten, die mir auch helfen, evtl. Verlangen in den Griff zu bekommen.
Bis bald und liebe Grüße Fallada
_________________ Du willst etwas verändern - dann mach den ersten Schritt.
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Federico
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Betreff des Beitrags: Re: Zweiter Anlauf Verfasst: Freitag 18. Juli 2014, 10:24 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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Paracelsus hat geschrieben: „Alle Ding' sind Gift und nichts ist ohn' Gift; allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist.“ Hallo Betty, so viel nur zur interindividuellen Dosierung, die seit ewigen Zeiten bei allen Medikamenten schwierig zu bestimmen ist. Es fängt an mit Körpergewicht, Lebensalter, physischer Allgemeinzustand, Geschlecht, um nur einige Faktoren von vielen zu nennen. In Frankreich dosieren die Ärzte allgemein höher, u. a. auch aufgrund der Erkenntnisse von Olivier Ameisen. Eine toxikologisch wirksame Grenzdosis von Baclofen* (bei oraler Gabe), wurde bis heute von keinem Patienten erreicht. Umso mehr freut es mich, wenn Niedrigdosierer über ihre Erfahrungen auf der langen Distanz berichten. Glückwunsch an Dich, liebe Betty. Der Königsweg ist als grobe Wegbeschreibung auch heute noch gültig. Bei gelegentlich vorkommenden Verirrungen ist die Rückkehr auf den Hauptweg jederzeit möglich. Von einer Abdosierung auf 0,0mg steht dort nichts zu lesen, kein Mensch fährt schließlich zurück bis Wuppertal, weil er sich kurz vor Rom verfranst hat. Fallada hat geschrieben: heute: Baclofen 25-25-25 mg, keine NW. kein Verlangen, kein Konsum. Hast Du das wirklich überlesen? In der Wiedersehensfreude ist es verständlich, die Abdosierung von Baclofen ist bei „kein Verlangen, kein Konsum“ weder erforderlich noch ratsam. LG Federico *Soweit mir bekannt ist, konnte selbst bei „sardischen Ratten“ die letale Dosis bislang nicht ermittelt werden. Warum eigentlich?
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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lisa64
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Betreff des Beitrags: Re: Zweiter Anlauf Verfasst: Freitag 18. Juli 2014, 11:14 |
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Registriert: Dienstag 19. November 2013, 14:31 Beiträge: 854 Wohnort: Schweiz
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Liebe Fallada Ich freue mich für dich: Aus dem stillen Kämmerlein heraus zu treten ist nicht jederzeit möglich - und macht auch nicht immer Sinn. Es darf und soll Zeit vergehen, bis sich klare innerliche Motivation regt, auf Austausch zurück zu greifen, der bereits früher hilfreich war. Ich gehe davon aus, dass der Mensch immer einen Grund für sein momentanes Verhalten hat und dass ihm nicht jederzeit alles menschenmöglich ist, was als richtig und nützlich betrachtet wird. In diesem Sinn: Schön, dass der Prozess in deinem Innern uns ermöglicht, dich wieder hier zu lesen. Zitat: es stellte sich eine fröhliche Gleichmäßigkeit in meinem Leben ein klingt wie Balsam. Die Erfahrung ist festgehalten: Ja, das ist mir möglich. Für mich persönlich sind es diese Schlüsselerlebnisse, die mich tragen. Daraus kann folgen: Das erlaube ich mir. Das gönne ich mir. Es geht um nichts weniger als um mich. Du stehst nicht mehr am gleichen Punkt, du brauchst eventuell anderes als die damals hilfreichen Mittel, die ergänzt oder ersetzt werden wollen. Aber das Gefühl von damals vermittelt Sinn, der über Rückschläge hinaus trägt. Lassen wir uns nicht entmutigen, wenn zwischenzeitlich Entgegengesetztes vorherrscht. Der erfahrene Sinn verschwindet nicht deswegen, sondern kann jederzeit wieder wirksam werden. Als Hoffnung erst, die gepflegt und behütet werden soll - sei gut zu ihr. Die in wachsende Zuversicht umgewandelt wird durch wiederholte kleine Schritte wie diesen: Zitat: heute: Baclofen 25-25-25 mg, keine NW. kein Verlangen, kein Konsum. Und das obwohl der Tag heute nicht so toll war... Es sind die kleinen Schritte, die viel zu oft nicht gewürdigt werden - wem sag' ich das, Lisa? Später erst wird der abstinente Tag gestern ein kleiner Schritt sein; heute ist es ein Grosser, den du dir abverlangt hast. Ich beglückwünsche dich dazu. lg Lisa
_________________ Der Andersdenkende ist kein Idiot, er hat sich eben eine andere Wirklichkeit konstruiert. Paul Watzlawick
Handle stets so, dass die Anzahl der Wahlmöglichkeiten größer wird. Heinz von Foerster
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Fallada
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Betreff des Beitrags: Re: Zweiter Anlauf Verfasst: Freitag 18. Juli 2014, 22:04 |
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Registriert: Freitag 6. April 2012, 14:01 Beiträge: 1457
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Ihr Lieben, liebe Lisa,
mir fehlen die Worte, ich sage es mal einfach so: Du, liebe Lisa, hast es genau erkannt und mir damit sehr, sehr geholfen. Vorgestern schrieb ich, dass ich mich aus Scham lange hier nicht gemeldet habe. Die Scham bezog sich aber weniger auf meinen Rückfall, da fühlte und fühle ich mich hier immer sehr gut aufgehoben,sondern vielmehr darauf, dass ich mich hier so so lange nicht gemeldet habe, und jetzt - wo es mir nicht gut geht - melde ich mich wieder. Ich bin ziemlich lange darum "herumgeschlichen", lese schon länger, seit November, hier wieder mit und hatte einfach nicht viel zu sagen. Es war wie Du schreibst wahrscheinlich noch nicht reif genug in mir, die Kommunikation mit dem Forum wieder zu suchen. Und noch etwas: Lisa, Du hast mich daran erinnert, das man positive Gefühle wieder in sich wach rufen kann, ich habe es gestern anders beschrieben, besser wäre gewesen: Die Gefühle meiner ersten Zeit mit Baclofen lassen sich am ehesten so beschreiben: als heitere Gelassenheit. Als ich heute morgen Deinen Beitrag hier las, war genau dieses Gefühl auf einmal wieder da, heitere Gelassenheit. Und auf einmal ist das Leben leicht. Ich muß nicht gegen diese grausame Antriebsarmut ankämpfen, sondern meine täglichen Pflichtaufgaben gehen mir leicht von der Hand. Und auch anderes fiel mir viel leichter als die letzte Zeit. Heute abend konnte ich sogar eine Einladung auf ein Glas Wein ausschlagen und trank lieber eine Orangensaftschorle. Und darum kann ich jetzt schreiben: 25-25-25 mg Baclofen Kein Verlangen, kein Konsum. Dabei war die Hilfe hier sehr wichtig, ehrlich gesagt, ausschlaggebend. Es war ein guter Tag,
Gute Nacht Euch allen Eure Fallada
_________________ Du willst etwas verändern - dann mach den ersten Schritt.
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Fallada
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Betreff des Beitrags: Re: Zweiter Anlauf Verfasst: Samstag 19. Juli 2014, 09:03 |
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Registriert: Freitag 6. April 2012, 14:01 Beiträge: 1457
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@Frodo01
Lieber Frodo,
enschuldige, dass ich auf Deinen Beitrag erst jetzt antworte, ich habe ihn jetzt erst gelesen, weil ich vorher nicht weit genung nach oben geblättert habe. Ich stimme Dir zu. Ich habe in meinem Leben auch schon Wesentliches verändert in den letzten beiden Jahren, aber offenbar nicht genug, das Desaster Ende letzten Jahres hatte damit zu tun. Aber es ist gut, hin und wieder daran erinnert zu werden, das ich mein Leben gestalten kann und nicht mein Leben mich gestaltet.
sonnige Grüße fürs Wochenende Fallada
_________________ Du willst etwas verändern - dann mach den ersten Schritt.
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Fallada
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Betreff des Beitrags: Re: Zweiter Anlauf Verfasst: Samstag 19. Juli 2014, 18:17 |
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Registriert: Freitag 6. April 2012, 14:01 Beiträge: 1457
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Hallo Ihr,
bisher habe ich den Tag gut überstanden, war sogar eine 3/4 Stunde Joggen, wozu ich mich die letzten 2 Monate gar nicht mehr aufraffen konnte. Gespannt bin ich auf den Abend - bin zu dem Geburtstagsfest einer sehr guten Freundin eingeladen. Sicherhaltshalber nehme ich meine Notration Baclofen (25 mg) vorher (und habe sowieso noch welche dabei). Ich übernachte dort auch, also werde ich mich frühestens morgen mittag hier melden. Also heute bisher: 25-25-25 mg Baclofen Kein Verlangen, kein Konsum. Bin zufrieden mit mir (habe, glaube ich, auch endlich mal wieder einen ganz guten Salat hingekriegt und mein Geschenk glaube ich, passt auch ganz gut)
So long und Euch allen einen schönen Abend Fallada
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