Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Und sie bewegt sich doch....
BeitragVerfasst: Freitag 16. Mai 2014, 15:09 
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Aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen erfahre ich gerade, dass die amerikanische Firma XenoPort mit "ar-baclofenplacarbil" eine Phase II-Studie erfolgreich abgeschlossen hat. Die Firma Reckitt-Benckiser wird nun die Phase III-Studie anschliesssen....."proof of concept". Die Substanz soll weniger nebenwirkungsreich als Baclofen sein, erste Ergebnisse werden in ca. 2 Jahren erwartet.

Genauere Details sind wohl bereits in Wirtschaftsnachrichten veröffentlicht, die ich noch nicht durchforstet habe. Ich will aber nicht zögern die breaking news hier einzustellen...etwaige Rechtschreibfehler bitte entschuldigen, ich bin ziemlich "bewegt".

no further word.....

Herzlicher Gruss
jivaro

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 Betreff des Beitrags: Re: Und sie bewegt sich doch....
BeitragVerfasst: Freitag 16. Mai 2014, 20:59 
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Xenoport strong buy.
In den Finanznachrichten wird von Phase IIb gesprochen (Dose Finding).

Vielleicht wachen ja jetzt die Suchtspezialisten auf und werfen einen Blick
über die richtigen Grenzen. Die Zeitschrift Suchttherapie wirft in der
aktuellen Ausgabe Blicke in die Ukraine, nach Russland und Griechenland.

Einen Blick über die uns nächstgelegene Grenze (Frankreich) wirft natürlich niemand.

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
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Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Und sie bewegt sich doch....
BeitragVerfasst: Montag 19. Mai 2014, 01:31 
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Das musste erstmal verdaut werden. Nachdem Reckitt-Benckiser 2012 die Vermarktung
von Nalmefen abgelehnt hatte, war lange nicht klar wie es den Weg in die Praxen finden soll.
Wir hatten ja befürchtet, dass Baclofen aufgrund der Marktübermacht von Lundbeck, auf der
Strecke bleiben könnte.

Mit Meldung der Übernahme von arbaclofen placarbil durch Reckitt Benckiser
Pharmaceuticals, ist diese Befürchtung vom Tisch. Im Unterschied zu Lundbeck,
ist für Reckitt ein neues Medikament nicht überlebenswichtig, da der Konzern sehr
breit aufgestellt ist. Der Bereich Pharma spielt im Konzernmix eine eher marginale Rolle.
Der Name Reckitt Benkiser ist hierzulande eher unbekannt aber diese Marken kennt jeder.

Die Weiterentwicklung von Baclofen ist jedenfalls gesichert. Ob und wie es sich in Konkurrenz
zum bewährten Baclofen verhalten wird, sollte die Zukunft erweisen. Für den Fehlstart von
Selincro (Nalmefen) bedeuten diese News nichts Gutes.

Zitat:
“We believe that Reckitt Benckiser Pharmaceuticals will be an excellent partner for the further development of arbaclofen placarbil, given their track record of success in the treatment of addiction disorders. XenoPort has completed a substantial amount of preclinical, clinical pharmacology and manufacturing work and has dosed over 1,300 human subjects with arbaclofen placarbil in various clinical trials,” said Ronald W. Barrett, Ph.D., CEO, XenoPort, Inc. “We are very pleased to leverage this work with a partner that now has an exciting opportunity to develop a potential new effective, safe and conveniently dosed medicine that could address an important medical and societal problem.”


LG Federico

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 Betreff des Beitrags: Re: Und sie bewegt sich doch....
BeitragVerfasst: Montag 19. Mai 2014, 06:37 
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Beiträge: 236
Zitat:
Die Substanz soll weniger nebenwirkungsreich als Baclofen sein, erste Ergebnisse werden in ca. 2 Jahren erwartet.
Versteh ich das richtig, dass sozusagen an einer Verfeinerung von Baclofen gearbeitet wird?

Das wäre wahrlich ein weiterer Hoffnungsschimmer. Die Wirkung von Baclofen ohne die möglichen Nebenwirkungen zu erhalten, die doch immer wieder zum Anlass genommen werden, eine Behandlung abzubrechen oder nicht zu beginnen oder die notwendige Schwellendosis nicht zu erreichen.

Hoffnung - Aussicht & Motivation weiter am Ball zu bleiben.

Vielen Dank, @jivaro, für diese vielleicht wichtigste Bekanntmachung der letzten Monate seit der RTU in Frankreich. - Für mich auf jeden Fall!

Zitat:
ich bin ziemlich "bewegt"
Ich auch. Und überrascht, dass es jetzt doch schon soweit ist und bereits soviel Bewegung in die Sache gekommen ist.

LG - Nordlicht

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Was ist eigentlich alt? Was ist jung? Jung, wo die Zukunft vorwaltet. Alt, wo die Vergangenheit die Übermacht hat. (Novalis , dt. Dichter)


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 Betreff des Beitrags: Re: Und sie bewegt sich doch....
BeitragVerfasst: Montag 19. Mai 2014, 13:48 
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@jivaro, Federico und Nordlicht,

der Ansatz von Reckitt-Benckiser ist goldrichtig !
Baclofen ist eigentlich ein Gemisch zweier Verbindungen, die sich wie Bild und Spiegelbild verhalten (sogenannte Enantiomere). Dabei zeigt nur eines der Spiegelbilder die erwünschte Wirkung, weil es -anschaulich gesagt- mit seiner Geometrie am Rezeptor andocken kann. Das andere Enantiomer zeigt keine Wirkung bzw. führt zu unerwünschten Wirkungen. man kennt dieses Phänomen z.B, auch von Hormonen.

Arbaclofen ist nun die Reinsubstanz mit der erwünschten Wirkung.
Logische Folge ist, dass die Dosis deutlich reduziert werden kann und eventuelle Nebenwirkungen des "nicht passenden" Spiegelbildes ausgeschlossen sind.
Darin liegt die "Verfeinerung" von Baclofen.

Lundbeck muss sich wirklich warm anziehen und "es" (Rolf Schneider) braucht bald eine neue Spielwiese.

Siehe hierzu auch einen früheren Beitrag :

viewtopic.php?f=28&t=2378&p=22802&hilit=arbaclofen#p22802

GLG, Werner

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„Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige.“.
Seneca


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 Betreff des Beitrags: Re: Und sie bewegt sich doch....
BeitragVerfasst: Montag 19. Mai 2014, 14:40 
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Werner hat geschrieben:
Ich bleibe am Ball ...

... was hiermit bewiesen wäre.

Lieber Werner,

es geht eben nichts über einen foreneigenen Chemiker, der zudem noch
die Fähigkeit besitzt, komplizierte Zusammenhänge in allgemein verständliche Worte
zu fassen. Danke.

LG Federico

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 Betreff des Beitrags: Re: Und sie bewegt sich doch....
BeitragVerfasst: Dienstag 20. Mai 2014, 09:57 
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Werner ganz viel :YMAPPLAUSE: und :-bd ..
Das könnte ein ganz spannender Ansatz werden.

LG Volker

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George Bernard Shaw


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 Betreff des Beitrags: Re: Und sie bewegt sich doch....
BeitragVerfasst: Dienstag 20. Mai 2014, 23:15 
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Registriert: Dienstag 19. November 2013, 14:31
Beiträge: 854
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Wenn Baclofen in einer neuen "Formel" bzw. als Reinsubstanz die zu erwartenden positiven Studienergebnisse liefert: umso besser - auch wenn ausser Frage steht, dass es einiges teurer zu stehen kommen wird. Je weniger heftig die Nebenwirkungen ausfallen, umso besser werden Anti-Craving-Wirkung, erforderliche Dosierung sowie Responder/Non-Responder-Rate untersucht werden können.

Und umso mehr wird die Bekämpfung des Cravings innerhalb der Suchtmedizin und -therapie endlich gesellschaftsfähig.
Sprich: Die Tortur der alleinigen willensgesteuerten Abstinenz wird uns nicht mehr abverlangt wie einem ADHS-Kind der Gehorsam. Umso besser.

Und doch bleibt mir ein bitterer Nachgeschmack auf diese Meldung.

Ein weltweiter Grosskonzern investiert Unmengen Geld in die Weiterentwicklung des neuen Wirkstoffs - auf Basis der bisherigen Forschungsergebnisse von Baclofen - und erwirbt somit die Rechte für ein Medikament, das für Jahre patentgeschützt sein wird und exklusiv nur ihm Gewinn bringen wird. (Liege ich falsch, wenn ich annehme, dass XenoPort ebenfalls Lizenzgebühren abkassieren wird? Bleibt das Patent bei XenoPort und R-B zahlt Lizenzgebühren?)

Baclofen, wie wir es kennen und anwenden, wird innerhalb von einigen Jahren für die Indikation Alkoholabhängigkeit nicht mehr zur Debatte stehen. Wenn sich Arbaclofen sicher, wirksam und nebenwirkungsarm zeigt, ist das ein Segen für Abhängige. Und ein Geldsegen für Reckitt-Beckiser. Diejenigen Firmen, die bisher vom Off-Label-Use profitiert haben, ohne auch nur einen Cent investieren zu wollen, um eine Indikationserweiterung zu ermöglichen, werden spätestens dann alt aussehen.

Was aber in der Zwischenzeit? Erste Ergebnisse werden in zwei Jahren erwartet, schreibt @jivaro. Wiki peilt grob über den Daumen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Pharmaforschung hat geschrieben:
Von der Synthese eines neuen Wirkstoffs bis zur Marktzulassung des Medikaments vergehen durchschnittlich 14,2 Jahre, wovon die klinischen Phasen I-III rund 8,6 Jahre beanspruchen und das Zulassungsverfahren 1,8 Jahre. Die verbleibende Zeit von etwa 3,8 Jahren ist für die präklinische Forschung inklusive Wirkstoffsuche und -optimierung zu veranschlagen (Angaben für die USA).

Man rechne.

Bernard Granger formulierte 2012, als um die RTU gekämpft wurde, in seinem öffentlichen Brief an die damalige AFSSAPS (heute ANSM) folgende Gewissensfrage, indem er sich auf die Erfolgsrate der bis dahin erfolgten Baclofen-Studien bezog:
Zitat:
Wenn Sie eine Behandlung, die 20% Bauchspeicheldrüsenkrebs heilt, evaluieren müssten, würden Sie es wagen, den Kranken jahrelanges Warten zuzumuten, um kontrollierte Studien gegen Placebo oder (unwirksame) Referenzmittel zu realisieren?

100 vorzeitige Todesfälle pro Tag wurden in Frankreich "veranschlagt", die verhindert werden könnten, weil dem "Dogma der doppelblinden, placebokontrollierten Studie" (*) Genüge getan werden müsse.

Es sind ebenso viele Tote pro Tag, bis zumindest ausserhalb von Frankreich eine noch nicht 100% optimale, aber wirksame Behandlung legalisiert wird.

Ich bin gespannt, was diese Meldung auslösen wird.
Einen weiteren Vorwand, weiter abzuwarten?
Einen Schub zugunsten des bereits vorhandenen Wirkstoffes?
Eventuell wieder nur ohrenbetäubendes Schweigen, @federico?

lg
Lisa

(*) Wortlaut des späteren ANSM-Direktors Marianinchi bei der Erteilung der RTU am 3. Juni 2013

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 Betreff des Beitrags: Re: Und sie bewegt sich doch....
BeitragVerfasst: Mittwoch 21. Mai 2014, 00:55 
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@Lisa,

erstmal Hut ab, vor dieser scharfsinnigen „Konsequenzanalyse“*.
Was noch fehlt, nicht erwähnt wurde, sind die ethisch handelnden Ärzte,
die in steigender Zahl schon heute verschreiben.

Der anonyme Großkonzern R&B ist in den Händen einer interessanten Familie,
über die nicht viel bekannt ist. Aber Familie Reimann engagiert sich, tut Gutes
und spricht nicht mal darüber, bzw. lässt nicht darüber sprechen. Natürlich sind
sie trotzdem in erster Linie der Mehrung des Familienvermögens verpflichtet.

Üblicherweise sind kleine Biotech-Companies wie XenoPort nur Steigbügelhalter für
mächtige Pharmakonzerne, die Patentrechte gehen nach erfolgreicher Zusammenarbeit
immer an die Auftraggeber, also an R&B. Diesmal ist allerdings alles etwas anders,
denn R&B ist kein Pharmakonzern, der Bereich Healthcare trägt mit lediglich 8% zum Konzern-
Umsatz bei. Bekanntestes Produkt ist Subutex, ein Medikament mit dem Opiatabhängige
substituiert werden. Über die Vorteile gegenüber dem z. Zt. noch gebräuchlicheren Methadon
wird @Jivaro sicher fundiert Auskunft erteilen können.

Lisa hat geschrieben:
Ich bin gespannt, was diese Meldung auslösen wird.
Einen weiteren Vorwand, weiter abzuwarten?
Einen Schub zugunsten des bereits vorhandenen Wirkstoffes?
Eventuell wieder nur ohrenbetäubendes Schweigen, @federico?

Ich hoffe sehr, dass die zweite von Dir genannte Aussage zutreffen wird. Dazu muss
diese Meldung nur weiter verbreitet werden. Für ca. 50% der Betroffenen ist der bereits
vorhandene Wirkstoff Baclofen, ausreichend gut und nebenwirkungsarm verträglich.
Baclofen und Arbaclofen Placarbil stehen sich sicher weniger im Weg, als beispielsweise
Baclofen und Nalmefen. Lundbeck würde Baclofen gerne verschweigen, ausserhalb
Frankreichs scheint das noch gut zu funktionieren. Für Arbaclofen und Baclofen sehe
ich gute Chancen für eine langfristige Koexistenz. Im übrigen bin ich der Meinung,
je mehr Medikamente gegen Craving eingesetzt werden können, desto besser für die
Patienten.

LG Federico
*Konsequenzanalyse wurde mir durch Lisbeth Salander,
einer Romanfigur von Stieg Larsson bekannt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Und sie bewegt sich doch....
BeitragVerfasst: Mittwoch 21. Mai 2014, 05:09 
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Registriert: Sonntag 7. Oktober 2012, 13:56
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Und hier ist das Patent, das XenoPort im November 2013 erteilt wurde (erkenntlich am Kürzel "B2"), s. Anlage.
Ich werde es noch vor unserem morgen beginnenden Urlaub lesen und melde mich dann wieder.

LG, Werner


Dateianhänge:
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