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moonriver
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Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung und Frage eines momentan Trockenen Verfasst: Samstag 22. März 2014, 17:07 |
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Moderator |
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49 Beiträge: 2608 Wohnort: Schweiz
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@Uwe
Kurze Zugabe von meiner Seite zum Thema: Letzthin wurde mir eine Praline "Mon Chéri" angeboten. Ich nahm sie an und dachte mir nichts dabei... ich habe sie gegessen und dachte mir nichts dabei... erst später kam mir in den Sinn, dass sie ja schon einige % Alkohol enthalten... weder hatte ich ein schlechtes Gewissen noch beschlich mich die Angst vor einem Rückfall! Offenbar gibt Baclofen da eine Form von Rückversicherung oder hat unsere Denkart schon soweit konditioniert, das gewisse Themen nicht mehr relevant sind, vor allem diejenigen, welche unnötige Ängste schaffen.
Weitere Folgen oder Auswirkungen? - - - keine!
LG moonriver
_________________ „Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“ (Antoine de Saint-Exupéry)
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Uwe
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Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung und Frage eines momentan Trockenen Verfasst: Samstag 22. März 2014, 18:10 |
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Registriert: Dienstag 18. März 2014, 19:24 Beiträge: 42 Wohnort: Hagen
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Hallo Moonriver !
Ich glaube langsam, daß Mittel zu verstehen.
Hier bei Deinem Beispiel der Praline ist es doch so ähnlich wie mit Mundwasser, vielleicht Schwarzwälder Kirschtorte und ähnlichem. Oder Soßen, wo der Alk. größtenteils schon verkocht und gar nicht mehr schmeckbar ist.
Alleine das Wissen, JETZT esse ich eine Weinbrandbohne, könnte schon ein Auslöser auf mehr sein. (ohne Mittel)
Umso besser für Dich, wenn Du jetzt mit dem Mittel drüber stehst. Ist doch sehr gut und eine große Hilfe.
Aber, wie gesagt, mein HA, frug mich.....was willst du mit solchen Tabletten ?......willst wohl wieder anfangen zu saufen ! (hat er so nicht gesagt, aber wohl gedacht)
Er hat sich über die Wirkweise eigentlich gar nicht geäußert, weder schlecht noch gut.
Nein, aus heutiger Sicht bleibe ich bei, für mich keine Versuche des maßvollen Trinkens mit Bac.
Es ist für mich zu gefährlich, dass der Versuch in die Hose geht. Ich will nicht mehr ins Krankenhaus. Auf keinen Fall.
Da man niemals nie sagen sollte, wäre es natürlich für mich eine der letzten Optionen. Ich hoffe aber nicht.
Werde mir das Buch besorgen und lesen. Die ersten Seiten habe ich ja bereits online. Sehr interessant, bin neugierig, wies weitergeht.
Aber, nochmal, ich müßte ja jetzt im trockenen Zustand anfangen das Mittel zu nehmen. Möchte ich heute noch nicht. Aus Angst, ich fange an zu denken, schön, prima Mittel und dann Griff ins Klo! Nein.
Wie schon Federico schrieb, für mich gehts nicht mehr. Hab schon im Leben genug getrunken. Langt.
LG Uwe
_________________ Unsere größte Schwäche ist aufzugeben, unsere größte Stärke ist, fest an uns selbst zu glauben und es ein weiteres mal zu versuchen !
gefunden im Netz April 2014
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Uwe
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Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung und Frage eines momentan Trockenen Verfasst: Samstag 22. März 2014, 18:36 |
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Registriert: Dienstag 18. März 2014, 19:24 Beiträge: 42 Wohnort: Hagen
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lisa64 hat geschrieben: Bier ohne Alk ist für mich frustrierend. Es ist nicht der Alkgehalt von 0.5 %, den ich vermeide. Es sind die Frustrationen, die ich vermeide, denn die tun mir weit mehr nicht gut. @Lisa = Klar ist das ein Frust. Muß Bier trinken ohne Alk. Ging mir genauso. Eine schlechte Krücke. Schmeckt nicht, dröhnt nicht. Eben ein fauler Kompromiß, der noch dazu bei mir voll in die Hose ging. lisa64 hat geschrieben: Ich probiere hingegen immer einen Schluck Wein, wenn in Gesellschaft welcher aufgetischt wird. Oft schmeckt er mir gar nicht und ich leere Wasser nach (diese Frage stand früher nicht mal zur Debatte). Es geschieht mir nichts und seit Baclofen empfinde ich nicht mal mehr Bedauern darüber. Auch wenn meine Umgebung die Augenbrauen hochzieht, wenn ich das Glas ansetze. Das heist, Du trinkst nur schluckweise Wein ? Nichtmal ein ganzes Glas? Das alles mit dem Mittel. OK, dann funkt das bei Dir. Bier magst Du gar nicht mehr? Oder auch schon mal ein Glas ? Oder eine Flasche ? Mein medizinischer Verlauf ist mir noch immer ein Rätsel. Trotz intensiven googeln komme ich nicht so recht weiter. Offensichtlich haben die Ärzte im KH nicht die 100%ige Möglichkeit einer genauen Aussage über den Zustand einer Leber. Ganz so schlimm scheint es bei mir noch nicht zu sein. In der LZT hatten wir einen Mitpatienten, mit dem ich sehr gut klarkam. Wir sind seinerzeit richtige Freunde geworden. Er ist bestimmt locker 10 Jahre jünger als ich. Leider hat er eine diagnostizierte Zirrhose. Deshalb weiß ich mittlerweile, das hat nichts mit dem Lebensalter zu tun. Jedenfalls hat dieser Mensch weit schlimmeres hinter sich als ich. Bspw. hatte er auch Aszites, aber bei ihm ist der Bauch am Nabel aufgegangen. Ganz schlimme Situation, Intensivstation usw. Er zeigte mir damals die Narbe, er hat keinen Bauchnabel mehr. Wurde so zugenähnt. Man kann ja auch mit einer Zirrhose leben. Spezielle Diät und absoluter Alk-Verzicht vorausgesetzt. Und leider scheitert das daran wohl bei meinem Bekannten, wie ich so mittlerweile höre. Jetzt aber genug mit Krankheiten. Lieber ein schönes WE-Thema. Alles Gute! LG Uwe
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gefunden im Netz April 2014
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lisa64
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Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung und Frage eines momentan Trockenen Verfasst: Samstag 22. März 2014, 19:27 |
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Registriert: Dienstag 19. November 2013, 14:31 Beiträge: 854 Wohnort: Schweiz
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Wenn ein Bier rumsteht, probiere ich auch davon einen Schluck. Und wie beim Wein frage ich mich jedes Mal: Möchtest du jetzt mehr davon? Die Antwort lautet zu 95 %: NEIN, wirklich nicht. Mir gefällt mein Leben so, wie es jetzt ist, wenn die Schattenkämpfe mit dem Suchtmittel ohne mich ablaufen. Ich lebe seit vier Monaten abstinent und nach langen Jahren des Kampfes kann ich all die leichten, schönen Seiten des abstinenten Lebens ohne Bedauern geniessen. Das war in allen anderen Phasen der Abstinenz zuvor nie der Fall. Die Anwort bei den übrigen 5% lautet übrigens: Ja, vielleicht ein Glas - aber nur, wenn ich davon nicht beduselt werde. Das ist nicht mehr erstrebenswert für mich. Ich bin nicht mal stolz darauf - nur glücklich darüber. Zitat: Aber, nochmal, ich müßte ja jetzt im trockenen Zustand anfangen das Mittel zu nehmen. Möchte ich heute noch nicht. Aus Angst, ich fange an zu denken, schön, prima Mittel und dann Griff ins Klo! Nein. Eine Strategie weiter zu verfolgen, die funktioniert, kann nur richtig sein. lg Lisa
_________________ Der Andersdenkende ist kein Idiot, er hat sich eben eine andere Wirklichkeit konstruiert. Paul Watzlawick
Handle stets so, dass die Anzahl der Wahlmöglichkeiten größer wird. Heinz von Foerster
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Federico
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Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung und Frage eines momentan Trockenen Verfasst: Samstag 22. März 2014, 19:52 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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lisa64 hat geschrieben: Ich bin nicht mal stolz darauf - nur glücklich darüber. Der Satz passt. LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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ralf
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Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung und Frage eines momentan Trockenen Verfasst: Samstag 22. März 2014, 19:55 |
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Moderator |
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Registriert: Dienstag 22. Februar 2011, 16:17 Beiträge: 417 Wohnort: Münsterland/Tecklenburger Land
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Hy, Uwe , die beste Variante !!! ...- auch für mich ... ----> Zitat: Nein, aus heutiger Sicht bleibe ich bei, für mich keine Versuche des maßvollen Trinkens mit Bac. lieber Uwe, das ist etwas, was ich auch so halten will ! ( drohendes Risiko ... ) ... auch alk freies Bier ... - schmeckt nicht, und ich sag immer : ist wie Sex, ohne das Happy End... ... lieber andere genüssliche Dinge des Tages anvisieren !  meine Einkäufe sind getätigt, ... das WE kann kommen ! da auch ich eine Privat- Insolvenz ( mittlerweile in der Wohl - Verhaltens - Phase ) hab, kaufe ich gern selbst ein... ... meine Frau bringt immer viel Geld unter die Leute, dann viel unnötiges..., dann das, was benötigt wird..., eben nicht dabei ... ( Frauen eben ...) ... aber wir wollten ja an schönes denken ... alle meine Kochkünste wollte ich eigentlich pia Pn schicken.., aber einen mach ich mal : Mein Beilagen - Favorit ist : Nudeln; das Fleisch ( 50 Rind,50 Schwein, 500 -1000 gr.), scharf in Öl anbraten, dazu 2 -3 Zwiebeln, dann mit ein paar Gürkchen aus den Glas und dem Wasser ablöschen und natürlich Salz, Pfeffer, etc. dann köcheln lassen ... - ca 1,5 Std. - das Gurken - Wasser macht das Fleisch eben zart, wie auch bei Schaschlik ; alle anderen Zutaten : ein Glas Tomatensoße, sowie die jetzt zu schneidenden Paprika und Champions gebe ich erst zum Schluss hinzu ; so bleibt es knackig ... mach´s gut !, Ralf. ... und dann schöne Musik dazu und schon was für morgen vorbereiten...
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Uwe
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Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung und Frage eines momentan Trockenen Verfasst: Samstag 22. März 2014, 20:43 |
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Registriert: Dienstag 18. März 2014, 19:24 Beiträge: 42 Wohnort: Hagen
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Die Antwort lautet zu 95 %: NEIN, wirklich nicht. Mir gefällt mein Leben so, wie es jetzt ist, wenn die Schattenkämpfe mit dem Suchtmittel ohne mich ablaufen. Ich lebe seit vier Monaten abstinent und nach langen Jahren des Kampfes kann ich all die leichten, schönen Seiten des abstinenten Lebens ohne Bedauern geniessen. Das war in allen anderen Phasen der Abstinenz zuvor nie der Fall. Zitat Lisa Ende ----------------------------------------------------------------------------------- Lisa, sei froh, dass es so bei Dir funkt. Und genau so werde ich das diesmal machen: "" Eine Strategie weiter zu verfolgen, die funktioniert, kann nur richtig sein."" ----------------------------------------------- N´Abend Federico ! ----------------------------------------------- Ralf, beim Sex, seien wir mal ehrlich, ging oder geht unter Alk überhaupt was? So so, hast auch eine Inso. Kannst ja bei Interesse mal was zu schreiben. Inso war für uns eine schwere Aufgabe, aber nötig, um zu überleben. Aber nun, Nudeln ! Lecker, spitze ! Nudeln mit Gehacktem machen wir auch oft. Mit dem Gurkenwasser muß ich erstmal meine "Regierung" fragen, ob sie das auch so macht ? Jedenfalls hielt es der Schrottplatzchef aus dem Westerwald so: Zitat Peter Ludolf: "Jemand ist morgens aufgestanden, er hat Hunger, der macht sich auch morgens Nudeln. Kein Bischen. http://www.youtube.com/watch?v=SBYa9MKyOEULG. Uwe
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gefunden im Netz April 2014
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lisa64
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Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung und Frage eines momentan Trockenen Verfasst: Freitag 28. März 2014, 00:09 |
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Registriert: Dienstag 19. November 2013, 14:31 Beiträge: 854 Wohnort: Schweiz
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Nachdem ich dich gestern abgeputzt habe, folgt hier mein Friedensangebot, Uwe. Du hast geschrieben: Zitat: Für mich ist es ja selbst irgendwie ein Phänomen, dass ich bis jetzt trocken bin. Mir hilft scheinbar Angst. Nicht nur durch Filme. Alleine die Erinnerungen an KH und die Zeit der letzten Entgiftung. Könnte natürlich passieren, dass ich auch wieder schwach werde. Deshalb so meine ich, kann für mich Abschreckung nur hilfreich sein. Angst macht krank, ist meine Überzeugung und eigene Erfahrung. Die meisten Menschen, die sich dauernd ängstigen müssen, leiden unter diesem Zustand, dem Zwang, sich zu sorgen, den sie nur zu gern loswerden würden. Dabei geht es nicht nur um die psychische Belastung, die die Hirnchemie entgleisen lassen kann bis zur Depression. Auch der Körper ist mitbetroffen, denn Angst ist negativer Stress. Über lange Zeit führt zu einer Überaktivierung des Nervensystems, lässt das Herz schneller klopfen, stört die Verdauung und die Blase, führt zu Schwitzen, Zittern und anderen Problemen. Du hast doch bereits genug Angst vor einem Rückfall. Wie lange denkst du, musst du dich noch zusätzlich und absichtlich diesem Stress aussetzen? Nur so Gedanken... lg Lisa
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Uwe
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Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung und Frage eines momentan Trockenen Verfasst: Freitag 28. März 2014, 00:54 |
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Registriert: Dienstag 18. März 2014, 19:24 Beiträge: 42 Wohnort: Hagen
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Hallo Lisa,
FA angenommen. Hatte es wirklich nicht böse gemeint.
So, heute mal was neues: Meine Festplatte am PC ist scheinbar hin. Startet nicht mehr. Jetzt sitze ich hier an einer alten Laptop-Gurke kleiner Größe. Kann Deinen Text rechts nicht ganz lesen. Ca. 1 cm. fehlt. Was mache ich falsch? Hast Du oder jemand anders einen Tip? Seite steht schon auf groß. Unten sind auch keine Pfeile? Sieht irgendwie so aus, als ob die Forumseite zu weit rechts liegt? Liegt wahrscheinlich an dieser alten Krücke hier. Fürchterlich mit zu schreiben, ganz kleine Tasten. Elend.
Zu Deinen Ausführungen, hast Du schon Recht mit. Angst habe ich. Ich sag mal so, aussuchen: Cholera oder Pest??? Sein oder Nichtsein, daß ist hier die Frage. Ich werde erstmal gar nichts machen, außer wie gehabt, nichts trinken. Mir sind das zu viele Kanns. Kann funken, kann nicht funken. Leber kann noch bischen vertragen, oder Leber steht schon vorm verrecken usw. Könnte, vielleicht, mal sehen, usw. alles bla bla bla. Jetzt schau ich mal erst, wie lange es bei mir OHNE alles! funkt. Um beim Hamlet zu bleiben: Der Rest ist Schweigen.
Gute Nacht. LG Uwe (schiet Laptop)
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gefunden im Netz April 2014
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delle54
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Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung und Frage eines momentan Trockenen Verfasst: Freitag 28. März 2014, 01:06 |
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Forumstechnik |
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Registriert: Donnerstag 3. Dezember 2009, 13:49 Beiträge: 1725 Wohnort: Hannover
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@Uwe: Probier mal die Ansicht "mobile". Vllt. kommt Dein Laptop damit besser klar... Dateianhang:
mobile1.jpg [ 55.23 KiB | 4845-mal betrachtet ]
_________________ Aktuelle Baclofen-Dosis: 12,5, 12,5, 12,5 12,5 mg im Abstand von 4 Stunden = 50 mg/Tag, "Der Tod steht zwar nicht vor der Tür, sucht sich aber schonmal einen Parkplatz" Jochen Busse "Ihr habt mehr Angst als ich, weil Ihr mehr wisst." Meta Hiltebrand Forum, Blog, Verein (i.G.), Portal, Facebook
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