Baclofen Forum vs Alkoholismus

Informationen zu Baclofen bei Angststörungen, substanzinduzierten Störungen und Depressionen. Informationen und offenes Diskussionsforum zu Selincro (Nalmefen) sowie alle progressiven Therapieoptionen im Kontext mit Alkoholismus
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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung und Frage eines momentan Trockenen
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. März 2014, 23:18 
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Gründer †
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
Hallo Uwe,

Herbert Achternbusch hat gesagt: Du hast keine Chance, also nutze sie*.
Ist ein bisschen schräg, trifft es aber. Mit der Faust in der Tasche kann das noch
eine Weile gehen, man muss nur achtgeben, dass man nicht verkrampft.

Dagegen hilft Baclofen ganz wunderbar, es entspannt. Baclofen ist der einzige bisher
bekannte Wirkstoff der am GABA-B-Rezeptor andockt. Am GABA-Rezeptor dockt alles
andere an. Alkohol, Benzos, Drogen – alles was abhängig macht und mit der Zeit seine
Wirkung verliert. Deshalb benötigt man immer größere Mengen des Suchtstoffs.

Baclofen funktioniert genau umgekehrt, man dosiert es so lange hoch bis jeder Gedanke
an Alkohol verblasst ist. Danach nimmt man die Dosis wieder zurück, bis man seine
individuelle Erhaltungsdosis gefunden hat. Das klingt seltsam, ist aber definitiv so.

Hinzu kommen noch andere, sehr angenehme Wirkungen wie angstfrei leben und positiv
in eine bessere Zukunft schauen. Schau' nach bei Nordlicht, Tom, Moonriver, Delle, Lisa, Kuno,
Ralf, Trudi, Rog, Familyman und all den anderen Erfahrungsberichten im Forum.
Die Wege sind zwar unterschiedlich, aber allen ist eines gemeinsam: Die Angst vor einem
Rückfall ist mit der Zeit nur noch Teil einer Geschichte, die mit der Zeit immer mehr verblasst.

LG Federico
*Atlantikschwimmer

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Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung und Frage eines momentan Trockenen
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. März 2014, 23:56 
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Registriert: Dienstag 18. März 2014, 19:24
Beiträge: 42
Wohnort: Hagen
Moonriver, Federico =

Ich habe das ja alles vorher noch nie gewußt. Ist ein richtiges Unding von den Ärzten in der LZT und auch in den Entgf. Krankenhäusern.
Habe hier jetzt auch bereits einiges gelesen.
Wahnsinn, dass war ja eine richtige Unterdrückungsmacht gegen den Dr. Ameise.
Verschleiern, Falschinformieren, Alkohol-Foren wurden scheinbar unterwandert ? und Befürworter mit fiesen Methoden mundtot gemacht.
Er ist aber wohl letztes Jahr an Herzinfarkt verstorben.
War er Franzose oder Deutscher, wegen des Namens ?

Hier bei Dir, Deine Seite, sagt ja alles aus: http://www.blog.de/user/Baclofen/

Und hier, das bist Du auch, darf ich Friedrich sagen, oder woher kommt der Name Federico?
http://baclofen.blog.de/2009/11/09/tota ... n-7336192/

Hier sehe ich die Strukturen genau. Bloß was ich noch nicht verstehe, diese Foren, was haben die Betreiber davon, wenn sie z.B. keine Diskussionen und Infoaustausch über Medikamente dulden?
Mir ist es ja jetzt ganz aktuell passiert, jedwedes andeuten auf Medis gegen Alk. wird sofort quergeschossen und im Keim erstickt. Was haben die davon? Und auch die anderen Foristen tuten ins gleiche Horn.

Ist das Mittel bis jetzt offiziell nur in France anerkannt: http://www.welt.de/gesundheit/article12 ... us-zu.html

oder auch schon in D ?
Wenn nein, bitte warum nur in Frankreich?

Ich hoffe, ich kann hier Links setzen. Sah jedenfalls schonmal hier welche.
Externe sind bei dem großen verboten.

Moonriver = Das wäre vielleicht auch ganz gut, gegen Depris.
Hatte bei mir in der letzten Kh-Entgft. noch drinstehen: Persönlichkeitsstörung, die Pillen Trimipramin sollte ich aber laut HA schon vor Weihnachten absetzen?
Mir fehlt vielleicht generell ein Nervenarzt? Psychologe?
Ich weiß allerdings nicht, ob dieses Mittel überhaupt geholfen hatte.

So, vielen Dank und einen schönen Gruß.
Uwe

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung und Frage eines momentan Trockenen
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. März 2014, 19:19 
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49
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Lieber Uwe

Bevor ich auf Baclofen gestossen bin (dank diesem Forum und einiger Suche via Google) wollte mir mein damaliger Arzt ein Antidepressiva verschreiben. Es handelte sich um Cipralex. Ich kann Dir einfach folgendes dazu sagen: Die erste Einnahme hatte mich damals in einen Zombie verwandelt. Ich hatte das Gefühl einer "Entpersönlichung" und erlebte eine Nacht, welche ich nie mehr in meinem Leben durchmachen möchte...! Plötzlich wurden Gedanken in mir wach, welche mir so fremd und nicht zu mir gehörend erschienen. Nach ca. 12 Stunden war dieser Horrotrip zum Glück vorbei und ich schwor mir: Nie mehr sowas... Die angefangene Packung habe ich meinem Arzt zurückgegeben mit dem entsprechenden Kommentar. Seiner Ansicht nach waren dies absolut unbekannte Nebenwirkungen. Wenn man jedoch die Fachinformation dazu durchliest erstaunte mich nichts mehr...
Dies muss mal gesagt sein...
Nun gut, Trimipramin ist eher ein dämpfendes Antidepressiva, würde wohl etwas anders wirken.

Baclofen jedoch bringt Dich auf eine ganz andere Spur. Es gibt Dir die Chance, Dich selbst wirklich kennenzulernen. Nebenbei, ich nehme es nun seit 3 Jahren und es hat mir ein neues Leben geschenkt. Und einen Weg wieder geöffnet, den ich leider vor X-Jahren mal verlassen habe...
Ich will nicht davon schwärmen, sondern gebe Dir diese Informationen mal ganz realistisch weiter...

LG
moonriver

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„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung und Frage eines momentan Trockenen
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. März 2014, 19:43 
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Registriert: Dienstag 18. März 2014, 19:24
Beiträge: 42
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Hallo Moonriver,
danke für die Info.

Das sind richtige Psychodrogen, mit einer Hammerwirkung. Kann gefährlich werden, ich hatte das auch mit Alk mal, richtig so, als ob im Gehirn 2 Festplatten laufen, quasi richtige Musiktitel, sowas war fürchterlich. Ging dann aber nach 1 Tage wieder weg.
Und nachts hatte ich auch mit geschlossenen Augen teilweise wie ein Spielfilm. Horror!
Ich habe mir da auch ganz fies was mit angetan.
Deshalb lieber ...0 Drink. Besser ist das. Zumindest so lange es geht.

Ich habe heute den ganzen Tag hier gelesen. Mein Erstaunen wird immer größer über dieses Mittel.
Was für ein Unding, dass es in den Therapien nicht so dargestellt wird. Geradezu ein Skandal. Wichtig scheint mir die richtige Dosierung zu sein. Manche Infos hier z.B. (Alina) deuten darauf hin.

Ich hatte auch noch immer diese Melperon genommen. Abends. Konnte ich gut schlafen, 1, max. 2 , jedoch morgens immer total kaputt und noch müde.
Nehme ich auch schon einige Zeit nicht mehr.
Restbestände habe ich noch reichlich, auch noch Krampfschutz. Vielleicht wegschmeissen?

So, heute gehts mir wie eigentlich immer die letzten 8 Monate.
Alk-Verlangen nicht spürbar.

Wie gehts Dir?

Muß gleich noch eben was einkaufen. Schaue heute Abend nochmal rein.

Gruß
Uwe

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung und Frage eines momentan Trockenen
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. März 2014, 20:04 
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Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
@Uwe
Uwe hat geschrieben:
Wie gehts Dir?
Danke für die Nachfrage! Mir geht es sehr gut. Konnte ich doch die letzten Tage die Sonne in vollen Zügen geniessen. Vermutlich habe ich nun für die nächsten Monate bereits genug Vitamin D aufgebaut. Habe nun bereits eine "Grundierung" der Haut, wie sie sonst erst im Mai aktuell wurde...

Einen guten Abend wünscht Dir
moonriver

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung und Frage eines momentan Trockenen
BeitragVerfasst: Freitag 21. März 2014, 21:58 
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N´Abend und Hallo Alle miteinander, :-h

wie gehts Euch ?

Habe heute hier einiges gelesen und gelernt.
Dabei ist mir die Frage aufgefallen, ob ich mit Neigung zu Entzugskrampfanfällen überhaupt so ohne weiteres Baclofen nehmen könnte ?

Dazu schrieb jivaro letztes Jahr einem anderen Foristen=
Wichtige Frage vorab: hast Du eine Epilepsie? Oder sind Krampfanfälle bei der Entgiftung bekannt? Bei sogenannter "primärer Epilepsie" sollte Baclofen nicht angewandt werden, im Fall von Krampfanfällen im Rahmen von Entzügen empfehle ich eine neurologische Untersuchung vorab, evtl. begleitende medikamentöse Therapie.

Jetzt stellt sich mir die Frage, da ich ja mehrere solcher Anfälle hatte, ob ich mich auch neurologisch untersuchen lassen sollte.
Was könnten die bei mir finden? Was wird denn so dabei untersucht ?
Oder könnte ich zu dem Baclofen einfach noch Krampfschutz Valproat Chrono Winthrop 500mg dazu einnehmen ? (Seinerzeit so verordnet, hatte ich bis ungefähr Mitte November letzten Jahres genommen, 2 x/Tag)

Mir ging es auch heute wieder so ganz gut, kein Bier getrunken, kein Wunsch darauf.

Herzlichen Dank für Eure Hilfe.

LG.
Uwe

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung und Frage eines momentan Trockenen
BeitragVerfasst: Samstag 22. März 2014, 00:06 
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@Uwe,

nachdem Du seit 8 Monaten alkoholfrei lebst, ist kein Krampfanfall zu erwarten.
Die Warnung von Jivaro bezog sich auf ein nicht entgiftetes Mitglied, eine primäre
Epilepsie liegt ja bei Dir wohl nicht vor.

LG Federico

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung und Frage eines momentan Trockenen
BeitragVerfasst: Samstag 22. März 2014, 00:30 
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Hallo Federico,

ich hatte nur Entzugsanfälle.
Während des letzten Rückfallzeitraumes nahm ich aus Angst vor KA bereits diesen Krampfschutz + ALk.
Hatte ja auch damit keinen KA.

Am besten für mich wäre, wenn ich wie gehabt, gar nichts trinke.
Manchmal kommen halt kurze Lustmomente auf ein Kühles auf.
Noch kann ich das unterdrücken und widerstehe.
Was ich bis jetzt hier so gelesen habe, manche Menschen scheinen moderat trinken zu können, bei anderen funkt es wohl nicht.
Ich scheue eigentlich im Moment das Risiko eines Versuches.

Bis jetzt fühl ich mich ganz gut. Trotzdem, weil ich weiß, wie schnell sowas passieren kann:
Falls es zu einem Rückfall kommen sollte, könnte ich unter Alk. mit dem Bac beginnen, +
zusätzlich diesen Krampfschutz einnehmen?
Gibt es da irgendwelche Wechselwirkungen?
Beim Krampfschutz stehts ja drin, in Bezug auf Alk, hatte es letztes Jahr einfach so trotzdem genommen, aus Angst.

Vielen Dank.
LG
Uwe

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung und Frage eines momentan Trockenen
BeitragVerfasst: Samstag 22. März 2014, 00:38 
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Lieber Uwe,

aus Sicherheitsgründen solltest Du ein EEG (Hirnstrommessung) vor Baclofentherapie machen lassen um festzustellen ob eine erhöhtes "Krampfpotential" vorliegt, zumal Du bis November ein entsprechendes Medikament eingenommen hast. Baclofen kann die Krampfschwelle etwas senken.
Das sollte im Einzelfall bedacht werden! Eventuell kann es ratsam sein für eine gewisse Anfangszeit unter Baclofen zusätzlich einen Krampfschutz zu nehmen.

Super, Deine Leistung so langer Abstinenz!
Weiterhin viel Kraft, LG
jivaro

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung und Frage eines momentan Trockenen
BeitragVerfasst: Samstag 22. März 2014, 00:49 
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Beiträge: 8253
Wohnort: München
Uwe hat geschrieben:
Falls es zu einem Rückfall kommen sollte, könnte ich unter Alk. mit dem Bac beginnen, +
zusätzlich diesen Krampfschutz einnehmen?
@Uwe,

bei Deiner Vorgeschichte ist jeder Rückfall lebensgefährlich.
Du solltest Dich nicht einmal gedanklich damit beschäftigen.
Nochmal von vorne: Buch bestellen und lesen, Arzt aufsuchen
und Baclofen einschleichend nehmen. Begleitende Psychotherapie
anstreben und vor Ablauf eines Jahres, Alkohol meiden wie der
Teufel das Weihwasser.

Wie alt ist eigentlich Dein Sohn?

LG Federico

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