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Re: Mehr GGG oder was stimmt da nicht?

Sonntag 23. Februar 2014, 09:50

@psych
@all

moonriver hat geschrieben:Was ist eigentlich mit Kollege Psych, alias benepp?
Sorry für den Wirbel, die Sache hat sich mit dem heutigen Beitrag von @psych erledigt.
http://www.alkohol-und-baclofen-forum.de/viewtopic.php?f=21&p=28820#p28820

LG moonriver

Re: Mehr GGG oder was stimmt da nicht?

Sonntag 23. Februar 2014, 10:38

@kelvin:
Wohlbefinden wäre unbestritten anders. Es tut mir sehr leid, dass du dermassen leidest.

Nach dem klärenden Beitrag von @psych bleibt mir, die Frage zu stellen:
Was denkst du selbst, welche Art von Hilfe aus dem Forum ist für dich von Nutzen?

Und auch deine Antwort ist fakultativ. :ymhug:

lg
Lisa

Re: Mehr GGG oder was stimmt da nicht?

Sonntag 23. Februar 2014, 12:08

@ralf, @Frodo, @Lisa, @moonriver, Kelvin, @psych, @alle,

aller Anfang ist schwer, besonders gilt das für eine gesicherte Diagnose.
Sollte sich face-to-face ICD-F60.31 bestätigen, wird Kelvin unser Forum
verlassen. Bis dahin sollten wir uns mit Ferndiagnosen zurückhalten.

LG Federico

Re: Mehr GGG oder was stimmt da nicht?

Sonntag 23. Februar 2014, 13:00

@psych ;
hiermit möchte ich mich für mein provokatives Auftreten, Dir gegenüber, in aller Form entschuldigen !

@kelvin ;
... und Dir wünsche ich von ganzem Herzen eine Linderung Deiner Spannungen !

lieben Gruß, Ralf.

Re: Mehr GGG oder was stimmt da nicht?

Sonntag 23. Februar 2014, 14:49

Nun ja, manchmal muss man eben in eine Sackgasse gehen um zu merken wo der richtige Weg lang geht. Bac werde ich weiter nehmen. Nicht direkt weil es mir damit besser geht, sondern einfach aus dem Grund dass es die positive Wirkung (mein "Refugium") komplett unterdrückt, und ich somit keinen Grund habe zu trinken. Das macht alles eigentlich eher noch schwerer als einfacher, aber vielleicht löst sich dadurch letzten Endes doch noch alles zum Positiven auf.
Ich halte euch auf dem Laufenden was bei raus kommt.

Gruß
Kelvin

Re: Mehr GGG oder was stimmt da nicht?

Donnerstag 27. Februar 2014, 08:31

Hallo liebe Forenmitglieder,

den obigen Forenbeitrag wollte ich gar nicht posten.
Deshalb auch noch benepp und nicht psych. Habe das System am Anfang noch nicht durchstiegen. Sollte in den "Schauen wir mal" Blog mit Kommentar:
viewtopic.php?f=21&t=2774
ist er auch jetzt dort im richtigen Kontext.

Entschuldigt bitte den Kommentar hier ohne Bezug hier.
Habe es mit Frederic besprochen und erhalt mir das Ganze noch besser erklärt.
Liebe Grüße

Re: Mehr GGG oder was stimmt da nicht?

Sonntag 2. März 2014, 00:01

Ahoi,
ich versuche gerade noch mal meine Erfahrungen mit BAC und euch in Einklang zu bringen für meine weitere Reise.
- Ich habe Bac in 2 Wochen auf 150mg gebracht und weitere 2 Wochen bei 150mg genommen. Ergebnis: Keine persönliche Verbesserung, immer noch Bedürfnis nach Bier (="Refugium"), Alk wirkt nicht mehr. Ich habe in den vier Wochen 2x 2 Bier getrunken um zu schauen was passiert, aber ansonsten war ich trocken.
- Nach vier Wochen falle ich wieder in ein Loch dessen Ausmaße ich noch nicht annähernd begriffen habe. Ich weiß ich kann nicht einfach so aufhören zu trinken wenn ich an eine Verbesserung glaube, daher war für mich der 1 Monat des Nichts-Trinkens kein Problem. Was ich mich hier frage: Gibt es tatsächlich Andere die auch mehr als einen Monat brauchen um bei Bac was positives zu bemerken oder muss ich mich tatsächlich wieder an eine andere Baustelle begeben?

Re: Mehr GGG oder was stimmt da nicht?

Freitag 7. März 2014, 11:16

Hallo Kelvin
Was ich mich hier frage: Gibt es tatsächlich Andere die auch mehr als einen Monat brauchen um bei Bac was positives zu bemerken oder muss ich mich tatsächlich wieder an eine andere Baustelle begeben?
Keine Reaktion auf deine Frage bisher... Ich bin auch nicht die Richtige dafür, hat Baclofen doch bei mir beinahe umgehend eingeschlagen. Und wir sind wohl alle etwas unschlüssig, in welcher Weise wir nun reagieren sollen, Kelvin, möchten nichts falsch machen.
Trotzdem finde ich bemerkenswert, dass der Alkohol seine Wirkung offenbar dauerhaft verloren hat. Ich habe es bisher nie getestet, ab 80 mg würde der Konsum ja auch gesundheitlich kritisch. Wie und ob es für dich auszuhalten ist, ohne diese Zuflucht zu leben, wenn damit keinerlei Entlastung der inneren Spannung einhergeht, kannst nur du selbst beurteilen. Die nächste Baustelle anzugehen, ist immer noch geplant?

Dass dein Körper von der Abstinenz profitiert, ist zumindest ein positiver Effekt. Nur lassen sich Körper und Seele nicht mehr trennen, seit wir über die neurobiologischen Zusammenhänge immer mehr erfahren. (Ich erinnere mich an meinen letzten Anlauf, das Rauchen aufzugeben. Obwohl ich auf bewusster Ebene keinen Wunsch mehr nach einer Zigarette hatte, spielte mein Körper völlig verrückt. Ich lebte gesund wie nie zuvor und meinem Organismus ging es hundsmiserabel schlecht dabei; die Psyche folgte nach - bis hin zur behandlungswürdigen Depression.)

Das hier verstehe ich aber nicht:
Ich weiß ich kann nicht einfach so aufhören zu trinken wenn ich an eine Verbesserung glaube, daher war für mich der 1 Monat des Nichts-Trinkens kein Problem.

Ich wünsche dir GGG - auf allen Baustellen - und Zuversicht.

Herzlich
Lisa
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