Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: soeben eingestiegen bei euch
BeitragVerfasst: Dienstag 26. November 2013, 21:30 
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Beiträge: 854
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@ Werner
Ja, gerne :ymhug: dankeschön!

@ Dieter
Morgenmuffel machen kein Müsli zum Frühstück, mein lieber Veganer, no way! Ich steh um sechs auf und muss um halb acht zu arbeiten anfangen. Ansprechbar bin ich so gegen sieben nach einer langem Koma auf dem Sofa und dem Kampf unter der Dusche. Vorher ein Messer in die Hand zu nehmen, wäre kurzum gemeingefährlich. Meine Morgenroutine brechen - willst du mir den Boden unter den Füssen...?

Aber ich achte auf gesunde Ernährung. Keine Sorge, ich esse gern.

Sofa, Schoggi und Champions League rufen: auch euch einen schönen Abend.

LG
Lisa

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Der Andersdenkende ist kein Idiot, er hat sich eben eine andere Wirklichkeit konstruiert. Paul Watzlawick

Handle stets so, dass die Anzahl der Wahlmöglichkeiten größer wird. Heinz von Foerster


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 Betreff des Beitrags: Re: soeben eingestiegen bei euch
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. November 2013, 03:30 
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Moderator

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Beiträge: 1683
Hallo Lisa (Athos, genau!)

Ich möchte mich jetzt auch mal bei Dir melden, leider viel zu spät, denn ich habe hier ganz viele liebe Beiträge verpasst.
Es freut mich, dass es Dir gut geht.
Und es freut mich noch mehr, dass Du Champions League Fan bist. :D

Liebe Musketier-Grüsse

Patrick

PS Abstinenz ist unser Motto. Und Baclofen. Und nicht zu vergessen unser Treffplatz hier.


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 Betreff des Beitrags: Motto
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. November 2013, 13:33 
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Beiträge: 854
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Lieber Patrick

Den Champions-League-Abend gestern habe ich zwar ausgelassen, aber ja: ich habe während meines Klinikaufenthaltes zur Zeit der EM 2012 den Fussball entdeckt für mich. Weit davon entfernt, Fan irgendeines Clubs zu sein, aber fasziniert von guten Spielen (wie Basel-Chelsea vorgestern - wow, was für ein Spiel!).

"Abstinenz ist unser Motto. Und Baclofen."

Mir wurde in den letzten Monaten bewusst, dass ich langfristig durch Abstinenz als Ziel/Motto nicht genügend motiviert bin. Die Abstinenz zu erreichen, ist ein erster, wichtiger Schritt, weil ich mich dann wieder gut fühle, gesund, fit, wach, mit einem Körper, der nicht leiden muss. Und weil sich meine Psyche soweit beruhigt, dass ich mich wieder leiden kann und nicht mehr im Sumpf der Selbstverurteilung und Scham feststecke. Antidepressiva greifen bei mir gut und stabilisieren diesen Prozess.

Danach aber, wenn die Trinkwünsche wieder aufkommen (und das tun sie immer wieder, wenn es mir besser geht) - muss etwas Höheres oder Umfassenderes her, eine Vision für ein gutes Leben, wenn du willst.

Mit dem alleinigen Ziel Abstinenz bleibe ich stecken, das fühlt sich an, als drehte ich meine beschaulichen Runden in einem wohlgeordneten, hübschen Garten mit hohen Mauern. Früher oder später will ich da jeweils wieder raus, das Leben wagen vielleicht, mich wieder auf den Weg machen. Da der Alk als Begleiter (und Klotz am Bein) wegfällt auf dem neuen Weg, fehlte mir immer etwas und der nächste Rückfall passierte wie zwangsläufig. Es hat Jahre gedauert bis hierher. Dank Klinikaufenthalt/Auszeit und einer längeren Abstinenz mit viel Zeit für mich alleine, ganz wenig Verpflichtungen und glücklichen Wendungen flog mir eines Tages dieses neue Mantra zu:

Ich will, dass es mir gut geht.

In diesem einfachen Satz steckt vieles:

- ich weiss wieder, wie es sich anfühlt, wenn es mir gut geht
- ich erlaube mir, dass es mir gut gehen darf (!)
- ich kann ganz viel dazu tun, dass es mir gut geht
- ich kann meinen Willen für mein Wohlbefinden nutzen
- ich kümmere mich um mich selbst, sorge gut für mich
- ich bestimme allein, was es braucht, damit es mir gut geht

An diesem Satz kann ich mich und mein Handeln ausrichten und, auch wenn ich es noch immer nicht zuverlässig tue, meine Vorhaben daraufhin überprüfen, ob sie mit dieser Zielsetzung übereinstimmen. Das Mantra wirkt seit mehr als einem Jahr in mir, lapses/relapses inbegriffen, macht mich zuversichtlich und stärker. Ich spüre die Wirkung dieser Worte unmittelbar auch körperlich, wenn ich sie spreche oder denke.

Kurz: Athos wird nicht kämpfen gegen die Sucht, sondern für sich selbst.

Gerade auch dann, wenn ich wieder in das vertraute Loch in der Strasse gefallen bin: Ich will, dass es mir gut geht. Deshalb klettere ich wieder raus.

Herzlich
Lisa

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 Betreff des Beitrags: Re: soeben eingestiegen bei euch
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. November 2013, 14:03 
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Moderator

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Liebe Lisa

Es spricht ganz viel Motivation aus Deinen Worten. Und Du hast Recht: ich habe hier auch gelernt, nicht zu kämpfen gegen die Sucht, sondern für mich selbst. Ich habe erst vor kurzem realisiert, dass dieser Weg der Beste ist.
lisa64 hat geschrieben:
Danach aber, wenn die Trinkwünsche wieder aufkommen (und das tun sie immer wieder, wenn es mir besser geht) - muss etwas Höheres oder Umfassenderes her, eine Vision für ein gutes Leben, wenn du willst.
Dieser Satz fasst meinen ganzen Faden 'Sinuskurve', immerhin rund 100 Beiträge gross, wunderbar zusammen!

Heute bin ich an Abstinenztag #6, langsam aber sicher klettern die Musketiere sich zu den 6Mt hoch!

LG

Porthos


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 Betreff des Beitrags: Re: soeben eingestiegen bei euch
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. November 2013, 18:04 
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Mein zweitgeborener allerliebster Bengel hat sich heute aus dem Staub gemacht und richtet gerade sein Zimmer in der neu eröffneten WG ein. Oder kippt die ersten Bierchen „in Freiheit“ mit seinen Freunden. Ich freue mich für ihn!

Nun wische ich mir die Tränen aus den Augen (ebenso Trauer wie Rührung), klopfe mir auf die Schulter (gut gemacht, Mutti) und verzeihe mir auch gleich das Trostbier von heute Nachmittag (Athos tritt also einen Tag auf der Stelle, mes compagnons).

Wenn die starken Emotionen mich überwältigen, wirds eng. Auch wenn ich die Erfahrung gemacht habe, dass es möglich ist, in emotionalen Situationen nichts zu trinken, dass das auszuhalten und auch gar nicht schlimm ist (schliesslich kann die Mehrheit der Menschheit das problemlos, Frau!): Der Fokus wird eng und der Zoom peilt die Bierbüchse an. Den Gefühlshaushalt zu regulieren ohne einzubrechen, ist meine grösste Herausforderung. Das geschieht ausnahmslos durch den Kontakt mit anderen Menschen. Dass ich schnell emotional aufgeladen werde, meine Grenzen nie ganz klar sind, ist mir zwar bewusst, aber an einem gescheiten Umgang damit übe ich noch herum. All die grossen Emotionen an Beerdigungen, Taufen, Geburten - ich platze fast, so emotionsgeladen fühle ich mich da. Oder die Trauer der Freundin, die von ihrem Mann verlassen wurde - ich möchte sie ihr abnehmen, sie mit ihr tragen und überfordere mich masslos dabei.

Bin sicher nicht allein damit, oder?

lg
Lisa

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 Betreff des Beitrags: Re: soeben eingestiegen bei euch
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. November 2013, 20:54 
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Moderator

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@Lisa

Kommkomm, ein Trostbier ist doch gar kein Rückfall.
Für einmal würde ich dann das schon als Abstinenztag gelten lassen :ymsmug:
Wir schreiben bei Dir also eine 6, so bist Du auf gleicher Höhe wie d'Artagnan und Porthos auf dem steinigen aber spannenden Weg zum Ziel! Vamos.

Und nun ja, in dieser Periode bist Du sowieso emotionaler, das wird teils durch Baclofen verursacht, Baclofen löst schon einige Wandlungen in der Psyche aus, wühlt in den tiefen Gründen deiner Seele und vieles kommt 'opsie', dadurch bist Du selbstverständlich emotionaler. Das ist mir auch passiert, und jetzt auch bei meiner Dosiserhöhung. Ohne Dich komplett vor Deinen Freundinnen oder Verwandten zu verbergen, versuch doch ein bisschen mehr an Dich selber zu denken, emotionsgeladene Situationen möglichst vermeiden, weil es Dich anscheinend dann auch zu sehr 'triggert'.

Jetzt nicht aufgeben, liebe Athos, Du bist nicht alleine!

LG

Patrick


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 Betreff des Beitrags: Re: soeben eingestiegen bei euch
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. November 2013, 22:11 
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Du bist ein Schatz, Patrick! Und unter uns Schweizern: Jo, do chonnt grad echli vel opsi ond zäme... (da kommt gerade ein wenig viel zusammen und hoch)

Keine Sorge, aufgeben ist kein Thema - was sollte ich denn aufgeben? Meine Zuversicht, meine Überzeugung, dass das Leben lebenswert ist? Nein, die sind mir zu kostbar und die überstehen die heutige Büchse Bier. In einem Alkoholikerforum, wie ich es kennengelernt habe, wäre ich jetzt wieder am Punkt: nasses Denken, katastrophieren, Uneinsichtigkeit, absoluter Kontrollverlust etc.

Und mir würde garantiert kein 6. Strich auf der Schiefertafel gemacht. Nur, ehrlich gesagt, bei allem sportlichen Ehrgeiz, den ich auch kenne: Die Striche sind mir weniger wichtig als mein Wohlbefinden.

Denn: Ich will, dass es mir gut geht. Wenn es sein muss, mit einem Bier.

Ich dosiere heute auf 4 x 5 mg auf - bisher geht das gut. Musste allerdings auch nicht arbeiten. Meine Augen (ich trage Bifokal-Linsen) machten mir bei der Bildschirmarbeit die letzten Tage doch Mühe; fokussieren ist schwieriger mit Baclofen und ich bin viel lichtempfindlicher (Schweinwerfer im Dunkeln, Sonnenlicht im Büro). Physische Ungleichgewichte zeigen sich bei mir immer schnell an den Augen. Mal abwarten.

lg
Lisa

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 Betreff des Beitrags: Re: soeben eingestiegen bei euch
BeitragVerfasst: Samstag 30. November 2013, 13:17 
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@all

7 eggs (eins davon leicht havariert)

Es läuft gut hier bei mir im schön verschneiten Land. Die beiden Aufdosiertage haben keine merkliche Verstärkung von Nebenwirkungen gezeigt. Allenfalls träume ich weniger (eigenartig?) intensiv als die Tage zuvor.

Das Handling meiner Emotionen beim Auszug unseres Sohnes empfand ich letztlich leichter als erwartet und es blieb am DO bei dem einen Bier ohne weiteren Trinkwunsch.

Gewohnheiten im Zusammenhang mit Alk haben mich gestern Abend beschäftigt, als ich Dieters Schattenkampf gegen den Kühlschrank mitbekam, und mir kam ein Blog-Beitrag von Dr. Annie Rapp in den Sinn, in dem sie einen Artikel von Christian Wolf dazu erwähnt. Fazit desselben:

"Wer alte Gewohnheiten ablegen will, muss vor allem den Kontext verändern." Jemand, der beispielsweise kein Fastfood mehr essen möchte, solle etwa von seiner gewohnten Fahrroute abweichen, die ihn normalerweise an entsprechenden Schnellrestaurants vorbeiführt. »Man muss den auslösenden Reiz abstellen, das Schwierigste aber ist es, ihn zu erkennen.«

Der ganze spannende Artikel findet sich hier:
http://www.sinn.co.at/uploads/media/Der ... m_Kopf.pdf

Nichts wirklich Neues für alle, die therpie- und/oder abstinenzerfahren sind. Und doch geht der Blick auf den Aspekt Gewohnheit viel zu oft im Getöse und Geschwirre unter, wenn die Gedanken vom Suchtdruckmagneten angezogen werden.

Den Kontext verändern, in welchem es sich die alte Gewohnheit gemütlich gemacht hat - eine Einladung zur Kreativität :-h .

lg
Lisa

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 Betreff des Beitrags: Re: soeben eingestiegen bei euch
BeitragVerfasst: Samstag 30. November 2013, 13:47 
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Beiträge: 381
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Liebe Lisa,

Auch wenn egg Nr. 7 havariert ist - es bleiben noch 6.

lisa64 hat geschrieben:
"Wer alte Gewohnheiten ablegen will, muss vor allem den Kontext verändern."


hmm. einer meiner Lieblingssätze. Gut erkannt und formuliert.

P.S. Meine Kinder sin schon lange "außer Haus". Unser Verhältnis ist seit dem "Anders" - Wertfreier und Partnerschaftlich..

Liebe Grüße Volker

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„Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.“
George Bernard Shaw


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 Betreff des Beitrags: Re: soeben eingestiegen bei euch
BeitragVerfasst: Samstag 30. November 2013, 14:20 
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Registriert: Dienstag 19. November 2013, 14:31
Beiträge: 854
Wohnort: Schweiz
Hallo Volker!

Meine Tochter ist auch bereits einige Jahre aus dem Haus - ich erlebe das genau so wie du. Und freue mich auch auf diese Entwicklung mit meinem zweiten und dritten Junior.

lg
Lisa

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