Dienstag 5. November 2013, 21:53
Ich bin jetzt fast 4 Jahre dabei und war anfangs auch ungeduldig gewesen. Medizinischen Rat gab es damals nicht (und heute ebenfalls kaum). Ich habe vor lauter Ungeduld viel experimentiert und bin irgendwann zum bewährten Ergebnis GGG gekommen. Ca. 2 Jahre hat es gedauert, bis ich eine Dosis gefunden habe, mit der ich zufriedenstellend leben kann.moonriver hat geschrieben:@Delle
Ich bin froh, dass Du ebenfalls der Ansicht des kontinuierlichen Umganges mit Bac beipflichtest. Inklusive der nötigen Geduld.
Dienstag 5. November 2013, 22:46
Ein wichtiger Gedanke, der mir vor allem bei Beginn immer wieder durch den Kopf ging. Aber, gibt es den "Switch" überhaupt? Bei mir war mit 120mg das Ende der Stange erreicht. Kreislauf so miserabel, dass ich nur noch liegen konnte, kalter Schweiss und ein seltsamer Brechreiz im Halse. Ein Zustand irgendwo zwischen Wachsein und Ohnmacht... dazu kamen die ersten halluzinatorischen Ereignisse, von welchen ich mich jedoch gut abgenzen konnte. Die Dosis in Erwartung eines speziellen Effektes höher und höher zu schrauben erachte ich als gefährlich.delle54 hat geschrieben:In meinen Gedanken schwirrt aber immer noch der Gedanke an den sogenannten "Switch", also der Zeitpunkt ab dem der Alk. völlig bedeutungslos ist.
Dienstag 5. November 2013, 22:59
Freitag 22. November 2013, 14:00
Freitag 22. November 2013, 15:46
Montag 9. Dezember 2013, 21:49
Montag 9. Dezember 2013, 22:21
Montag 9. Dezember 2013, 22:40
Genau dies ist es! Angefangen hatte es in jüngeren Jahren mit 29, als ich aufgrund einer Streptokokken-Infektion mit einer Herzklappen- und Herzmuskelentzündung medizinisch ziemlich am Abgrund war und mir Antibiotika schlussendlich das Leben rettete. Auch heute spüre ich manchmal das Echo von damals, von diesem Abgrund, obschon das Herz medizinisch wieder gesund wurde.lisa64 hat geschrieben:Gerade mit den Herzgeschichten läuft man ja immer Gefahr, sich am Abgrund zu fühlen.
Dienstag 10. Dezember 2013, 00:44
Sonntag 15. Dezember 2013, 08:36