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Familyman
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Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst Verfasst: Dienstag 19. November 2013, 00:53 |
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Moderator |
Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56 Beiträge: 1154
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@Patrick,
ich möchte noch einmal auf Deine Worte zurückkommen. Ja, vielleicht bin ich ein Glückskind. Aber sind wir das nicht alle, wenn wir den Weg hierher, zu Baclofen und in dieses Forum – und somit zumindest eine Ahnung unserer Rettung gefunden haben? Dafür muss niemand Laufrekorde aufstellen, noch nicht einmal laufen. Was mich betrifft, so habe ich momentan Glück mit meinem Körper, meiner Konstitution und Kondition und vielleicht einem gewissen Lauftalent. Wenn ich bei einem Halbmarathon mit 600 Teilnehmern 30. werde und 4. in meiner Altersklasse, dann ist das sehr ordentlich und ich kann für besagte Rahmenbedingungen dankbar sein. ABER: Für mich ist das dann gleich wieder zu wenig, und ich möchte im nächsten Jahr beim gleichen Rennen vielleicht insgesamt 20. und in meiner Altersklasse 2. werden. Verstehst Du? Nicht ich bin es, der Bewunderung verdient. Sondern alle jene sind es, die vernünftigere und realistischere Ziele anpeilen. Nur diese verdienen wirklich Bewunderung. Mich hingegen muss man ausbremsen, weil ich immer übers Ziel hinausschieße. Und dieses Zuviel habe ich nun mehr als 25 Jahre lang mit Alkohol ausgebremst. Nun begegnet mir im mittleren Alter von 45 das Lauftalent. Ich begegne ihm mit der bekannten Mechanik. Ehrgeiz und Dynamik beim Training, Nichtdamitumgehenkönnen und Alkohol an trainingsfreien Tagen. Was macht man mit so einem...?
@Volker,
danke, Dein Worte sprechen mir aus der Seele. Sucht kommt von Sehnsucht. Nur während ich dieser Sehnsucht in früheren Nächten, von denen auch moonriver so wunderbar schreibt, noch durch Sinnieren, Schreiben und Dichten begegnen konnte, wählte ich dann später den einfacheren, uns wohlbekannten Weg der emotionalen Manipulation. Und der ist halt breiter betretbar und auch sehr leicht verständlich, wenn man was intus hat.
@Betty,
lass uns gern über die Nacht reden, hier, oder in Federicos neuem Thread, oder wo Du willst. Für mich ist die Nacht vor allem jemand, der mir die Wahl lässt. Willst du schlafen? Oder was erleben? Oder nur hier sitzen? Die Nacht ist nicht so gestresst wie der Tag und lässt uns selbst entscheiden. Die Konsequenzen unserer nächtlichen Entscheidung müssen wir dann allerdings am Tage tragen...
@Patrick,
Viktor Frankl hast Du genannt, und er wurde hier schon öfter erwähnt, und endlich bin ich heute losgezogen, um mir "Man's Search for Meaning" oder "...und trotzdem Ja zum Leben sagen" zu kaufen. Bin sehr gespannt und sehr froh um diesen Tipp!
@moonriver,
das ist leider der Unterschied: Deine wachen Nächte waren stets intensiv und produktiv, meine sind tumb und betäubt. Ich wünschte, ich hätte in meinen wachen Nächten Deine wachen Nächte...
@jivaro,
das ist das Schönste, was ich seit langer Zeit lesen durfte. Ja, hier ist der Verstand wichtig. Und die Ruhe. Der Schlaf nimmt sich schon, was er braucht.
Herzlich - Dieter
_________________ Du brauchst keine Angst zu haben.
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sabine-xxx
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Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst Verfasst: Dienstag 19. November 2013, 01:43 |
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Registriert: Samstag 12. Januar 2013, 21:31 Beiträge: 415
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ich werde morgen, heute spät evtl. youtube einstellen,
nach 16 Jahren intensivem Sport, Rad, Running, Skating kann ich nur sagen, daß die Glücksgefühle beim Sport, Selbstwertgefühl, Ich Gefühl, Körpergefühl ausreichen, um alkoholfrei zu leben.
Die Warheit, dann doch noch 6 Flaschen Bier, ist Sucht, absolute Sucht, ich brauchte sie nicht, doch DU brauchtest sie, Dein Körper wollte nach alledem Alkohol, ein gesunder Mensch wäre zufrieden, augeglichen gewesen, DU nicht, das ist Sucht und da red Dir nicht ein, alles ok
der Alkohol hat Dich im Griff, ein richtiger Sportler hat überhaupt kein Verlangen nach Alkohol, widerlich, solange Du Alkohol trinkst, wirst Du nie siegen, begreifen, wofür,
das schöne Bier nach dem Training versaut Dir den ganzen Trainingserfog der Bestzeit, umsonst
geschwitzt, es geht nur ohne, dann ist Dein Körper belastbar, morgen mehr zum Thema
gruss @sabine
_________________ es ist genug Sabine!
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Familyman
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Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst Verfasst: Dienstag 19. November 2013, 18:40 |
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Moderator |
Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56 Beiträge: 1154
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ZWEI JAHRE HOFFNUNG!
Aus gegebenem Anlass, nämlich zum zweiten Jahrestag meiner erstmaligen, rein zufälligen Bekanntschaft mit Baclofen, möchte ich allen hier im Forum ein großes DANKESCHÖN sagen! Danke für die Unterstützung, für alle Beiträge, das stille Mitverfolgen und manches Kopfschütteln. Danke für die Zeit, die Ihr mir geschenkt habt. Danke für alle konstruktive Kritik, für die vielen Aufmunterungen, für jede Mahnung, für alle so wertvolle Empathie, für jedes Verstehen und auch Nichtverstehen.
Am 19.11.2011 suchte ich nach Tagen tiefer Verzweiflung in einem A-Forum auf gut Glück nach irgendeinem Hoffnungsschimmer und fand ihn in dem Begriff "Baclofen"; es könnte im Saufnix-Forum gewesen sein, ich bin mir aber nicht mehr sicher. Von der ersten Sekunde an schöpfte ich Hoffnung, kaufte noch am selben Abend "Das Ende meiner Sucht", meldete mich vier Tage später hier im Forum an, bestellte wenige Tage später in Spanien eine erste Packung, konnte nach wenigen Wochen meine Hausärztin, nachdem ich ihr das Buch gegeben und sie es auch gelesen hatte, von einer Off-Label-Verschreibung überzeugen (wobei sie erst durch die Oberhausener Erklärung ihre Bedenken letztlich überwinden konnte), und befinde mich seitdem in einer Bac-Dauertherapie, die bei allen Tiefen, die aber erstens nicht so zahlreich und zweitens längst nicht so tief wie in der Vor-Bac-Zeit waren, weit mehr Höhen mit sich brachte, ja mich wieder zu einem selbstverantwortlich entscheidenden, von Fesseln gelösten Menschen machte.
Damit will ich nichts beschönigen, der Feind hört mit und gerade im Moment muss ich wieder verstärkt aufpassen, dass sich selbiger nicht wieder allzu leicht einschleicht und die Bac-Wirkung zerstört. Und doch: Ich bin sehr froh, Bac gefunden zu haben, hier bei Euch zu sein, am Ball zu bleiben, gesund zu sein und noch viele Ziele im Leben zu haben. Wäre dieser 19.11.2011 weniger glücklich verlaufen – ich habe keine Ahnung, wo ich heute stünde, aber die Wahrscheinlichkeit, dass es mir heute sehr viel schlechter ginge, ist sehr hoch.
Nochmals DANKE, DANKE, DANKE!
Herzlich – Euer Dieter
_________________ Du brauchst keine Angst zu haben.
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kuni
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Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst Verfasst: Dienstag 19. November 2013, 23:36 |
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Registriert: Dienstag 17. September 2013, 12:05 Beiträge: 297
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Mensch Dieter,
zwei Jahre sind das nun schon. Was schreibt man/ich da? Herzlichen Glückwunsch hört sich irgendwie deplaziert an.
Jetzt kannst Du bilanzieren, was gut gelaufen ist, was weniger; außer einem Buchhalter macht dies keinem Spaß und letztlich fehlt auch die "Sollseite", wie willst Du diese prognostizieren?
Fakt ist doch, dass Du diese zwei Jahre so verbracht hast, dass Du der "Bestimmer" über Dein Leben warst, nicht Kumpel Alkohol. Ab und an hat er sich dazugesellt, wie es eben ist mit alten Kumpels. Selbst wenn man sie ewig nicht gesehen hat, wenn sie da sind, da gibt es keine Distanz, kein Fremdeln, alles ist wie früher. Sind sie wieder weg, dann ist noch ein wenig Wehmut da und man vermisst sie dennoch nicht.
Also ist doch alles im grünen Bereich. Bald bist Du 4., dann irgendwann 2. ...und irgendwann bist Du im Wettrennen mit Dir selbst die Nummero 1. Ich glaube jedenfalls an Dich.
LG Kuni
_________________ Die Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens. (Friedrich Nietzsche)
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Federico
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Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst Verfasst: Mittwoch 20. November 2013, 00:00 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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@Dieter,
kommt mir noch gar nicht sooo lange vor, ist es aber. Äh und, wahrscheinlich liegst Du mit Saufnix richtig. Schade nur, dass der Durstfaden nicht pünktlich zum 2-Jährigen die 10.000-Leser-Marke knacken konnte, es sind „nur“ 9.927.
Mensch Dieter, ich freu' mich – sag mal, hättest Du vor zwei Jahren ernsthaft geglaubt, heute über 2 gute Jahre schreiben zu können?
LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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Familyman
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Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst Verfasst: Mittwoch 20. November 2013, 00:45 |
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Moderator |
Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56 Beiträge: 1154
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@Federico, na, angemeldet hatte ich mich ja erst am 23., vielleicht schaffen wir bis dahin die 10.000 (obwohl das wirklich Zufall wäre, ich es nicht darauf angelegt habe und eine solche Zahl auch nie erwartet hätte...). Ja, ich freu mich auch, auch über Deine Worte, und nein, das hätte ich nicht erwartet mit dieser doch ganz überwiegend positiven Bilanz nach zwei Jahren, höchstens vage erhofft, so wie man sich von einem Silberstreif am Horizont irgendwas erhofft. @Kuni, das ist aber lieb, danke schön! Ja, ein schöner Vergleich mit dem Wettrennen mit mir selbst. "Der lange Lauf zu mir selbst" nannte Joschka Fischer sein Laufbuch, auch ein gutes und passendes Bild. Die beiden Jahre bilanzieren, eine Soll-Rechnung aufmachen? Schwierig. Das theoretische Optimum wäre natürlich die totale Abstinenz, aber die habe ich wohl nie so ganz konsequent angestrebt. Aber: Zu oft kam der alte Kumpel an, und zu oft schaute er nicht nur auf ein Glas vorbei, zu oft habe ich mich dazugesetzt und blieb mit ihm sitzen. Es verbleiben also einige Hausaufgaben nach diesen zwei Jahren, aber der Bleistift ist gespitzt, das Heft aufgeschlagen. Und wenn mir nicht gleich die nächste Lösung einfällt, geht's wieder in die Laufschuhe. Laufen statt Saufen, so platt das klingt, im Grunde ist es das. Und es ist beruhigend zu wissen, auf welcher Seite Baclofen steht, und auf welcher Seite das Forum, das so viel hilft und bedeutet. Also, weiter geht's! Herzlich - Dieter
_________________ Du brauchst keine Angst zu haben.
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rog
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Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst Verfasst: Mittwoch 20. November 2013, 13:55 |
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Moderator |
Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10 Beiträge: 1683
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@Mensch Dieter Ich schreibe jetzt nicht viel, aber dafür wirklich mit ganzem Herzen: Gratuliere. Mein Respekt vor Dir ist gross. LG Patrick
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Familyman
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Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst Verfasst: Freitag 22. November 2013, 00:56 |
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Moderator |
Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56 Beiträge: 1154
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@all, bei allem überwiegend Positivem nach zwei Jahren Baclofen, leide ich darunter, den nächsten Schritt nicht zu packen, nämlich den zur Abstinenz. Zu oft haut Bier dazwischen und unterbricht die Bac-Wirkung, zu oft mache ich mir dann Vorwürfe und drehe mich bei diesem dauernden Auf und Ab ständig im Kreis. Eine Abstinenz muss her, vielleicht nicht für immer, aber wenigstens mal für längere Zeit! Moonriver und viele andere schaffen es doch auch! Heute nach dem Training sagte mir ein Laufkollege, den ich sehr schätze, wie froh er sei, dass er ziemlich genau seit sechs Jahren, nämlich seit dem 19.11.2007, keinen Tropfen Alkohol mehr getrunken habe. Am 19.11.2011 habe ich erstmals von Baclofen gelesen. Sicherlich Zufall, aber vielleicht doch ein Zeichen. Meinem Laufkollegen geht es gut, sehr gut sogar. Er hat die Abstinenz gepackt, sogar ohne Baclofen. Wenn er es "ohne" packt, müsste ich es doch wenigstens "mit" packen! Vorhin habe ich Patrick in seinem Rauschfaden den Vorschlag gemacht, es gemeinsam zu versuchen. Es wäre schön, wenn er darauf einginge. Ich fühle mich ihm irgendwie verbunden, nicht nur, weil er Läufer ist wie ich. Wir sind auch im selben Alter und ticken in vielen Dingen ähnlich, haben ähnliche Spleens, so zumindest mein Eindruck, ohne dass man sich ja wirklich und real "kennen" würde. Aber vielleicht kommt das irgendwann ja auch noch. Also, heute bilanziere ich eine Null, einen Eierkopf auf meinem Tischkalender, und ab jetzt wird gezählt, hier im Forum, und gern mit Patrick, wenn er es möchte. (Mensch Patrick, jetzt hab ich aber maximalen Druck aufgebaut...!) Herzlich - Dieter 
_________________ Du brauchst keine Angst zu haben.
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kuni
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Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst Verfasst: Freitag 22. November 2013, 01:38 |
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Registriert: Dienstag 17. September 2013, 12:05 Beiträge: 297
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Moinsen Dieter, ich wollte ja nur noch eine Runde hier lesen und dann schlafen, aber dies hier Zitat: Also, heute bilanziere ich eine Null, einen Eierkopf auf meinem Tischkalender, und ab jetzt wird gezählt, hier im Forum, und gern mit Patrick, wenn er es möchte. (Mensch Patrick, jetzt hab ich aber maximalen Druck aufgebaut...!) schreit nach der Kunikeule. Ich mag ja Herausforderungen, auch Wettbewerbe, gemeinsames Motivieren ... aber hier stört mich das Wörtchen "Druck". Nicht, was Patrick betrifft, sondern was Dich betrifft. Du schreibst wenige Zeilen davor von Deinen Selbstvorwürfen, von dem Kollegen, der es ohne Dich geschafft hat - glaubst Du nicht, dass Du Dir schon selbst genug "Druck" machst? Wie kompensierst Du diesen Druck? Kannst Du diesen Druck aushalten? Wie wäre es mal ohne Druck? Ohne die schnellste Zeit, ohne Altersklassenvergleiche ... einfach nur mit Dieter pur? In der Sache hoffe ich natürlich, dass Patrick einschlägt und Ihr Euch gemeinsam auf den Weg macht. Zusammen kämpft es sich leichter; Ihr könnt Euch motivieren und auffangen. Liebe Grüße kuni
_________________ Die Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens. (Friedrich Nietzsche)
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Familyman
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Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst Verfasst: Freitag 22. November 2013, 20:15 |
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Moderator |
Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56 Beiträge: 1154
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Ja, Kuni...
..."Druck" ist sicherlich ein Leitmotiv meines Lebens, ich arbeite oft unter Druck, lasse Druck auf mich ausüben, bin oft unter Zeitdruck, übe jedoch weniger Druck auf andere aus (hoffentlich sieht das meine Familie genauso...). Auch was Patrick betrifft, so will ich ihn nicht wirklich unter Druck setzen, sondern ihm vielmehr die Hand reichen. Letztlich natürlich, damit wir, jeder für sich und doch irgendwie auch gemeinsam, dem Sucht-Druck widerstehen. Wie Du schon sagst: Zusammen kämpft es sich leichter.
Schnellste Zeit und Altersklassenvergleiche sind natürlich alles nur Spielereien, im Grunde kann man das vergessen und du kannst die Kunikeule wieder einpacken (steht Dir eh nicht...). Dass ich mich sportlich weiter verbessern will, bedeutet keinen Druck für mich, eher Ausgleich mit Ansporn. Antesten, was geht. Wohin Training führen kann. Das entspricht einer Ventilfunktion, ist nicht Druckaufbau, sondern Druckentladung.
In diesem Sinne jogge ich jetzt gemütlich vom Büro nach Hause und freue mich dann auf ein alkfreies Weizen. Bis dahin...
...Dieter
_________________ Du brauchst keine Angst zu haben.
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