Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Mitten in der Nacht
BeitragVerfasst: Dienstag 18. September 2012, 09:07 
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Registriert: Freitag 3. August 2012, 00:03
Beiträge: 26
Hallo Juli,

super. Ich freu mich für Dich, dass Du aufstehen willst :-).

Das Gesundheitswesen ist von vielen Interessen geleitet und nicht immer ist es für Außenseiter zu verstehen. Ich glaube Studien und Umfragen sind ein guter Weg. Ansonsten ist die Moodtour eine gute Idee.

Viele Grüße

Meta

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Im tiefsten Winter erkannte ich,
dass in mir ein unbesiegbarer
Sommer wohnt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mitten in der Nacht
BeitragVerfasst: Dienstag 18. September 2012, 10:30 
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Gründer †
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
Zitat:
Vielleicht gibt es mal eine "Mood-Tour" für Baclofen
@Simone,

ist in Vorbereitung, derzeit läuft noch – muss noch – die Wut-Tour für Baclofen laufen. Frankreich ist uns da ein paar Schritte voraus. Aktuell kommt von dort die Nachricht, Baclofen sei an verschiedenen Orten zur Zeit nicht erhältlich.

Zitat:
Rupture de baclofène
Lun 17 Sep 2012 14:53

ALERTE

Nous sommes alertés ces jours-ci par des témoignages sur le forum des
malades et par des médecins prescripteurs, d'une rupture de stock de
Bacofène localement.

Trop de médecins prescripteurs ? Trop de patients ? Grève dans les usines
... Si vous le constatez , signalez le sur le Forum
Appelez votre pharmacie préférée pour en savoir plus
Si cela se confirme et si en plus ça dure il faudra se mobiliser

Patrick de LA SELLE



Es ist denkbar, dass diese Lieferschwierigkeiten damit zu tun haben könnten ...

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Mitten in der Nacht
BeitragVerfasst: Sonntag 23. September 2012, 10:31 
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Moderator
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49
Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Hallo Juli

Danke für Deine Worte in meinem Thread. Sie geben Gewissheit, dass wir mit unseren Erfahrungen stets etwas weitergeben können.

Du bist ja nun seit ein paar Tagen auch in der Baclofen-Therapie. Wie geht es Dir momentan?

Einen schönen Sonntag
LG moonriver


PS: Deine Signatur bringt in mir eine Saite zum Schwingen... Wir alle tragen diese Sehnsucht in unseren Herzen. Möge sie uns begleiten auf dem Wege zu uns selbst und damit zu einem Ganzen.

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„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Mitten in der Nacht
BeitragVerfasst: Sonntag 23. September 2012, 14:23 
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Moderator

Registriert: Montag 10. September 2012, 02:35
Beiträge: 1386
Lieb, dass Du fragst, Moonriver,
mein Beitrag in Deinem Thread war ja etwas wortkarg: Im Grunde genommen wollte ich viel mehr sagen/schreiben, aber die Verbindung Hirn an Ausdrucksvermögen ist mitunter nicht so prickelnd.
Baclofen nehme ich seit Donnerstag. Bislang kann ich nicht viel sagen. Ich spüre nichts, allerdings auch keine Nebenwirkungen. Müde war ich immer schon viel, von daher wüsste ich jetzt nicht ist das normal für mich oder kommt es vom Baclofen. Es geht schon noch ziemlich auf und ab, gestern war ein schlechter Tag. Mein Mann findet, dass mir Baclofen gut tut, er meint, ich sei energetisch ausgeglichener, was auch immer ich mir nun darunter vorstellen kann.
Alles in allem hat sich aber viel getan, mir sind einige Zusammenhänge klar geworden, ich bin von der Grundeinstellung optimistischer, aber das war ich schon vor der Einnahme von Bac. Ich verprürte so eine latente Aggression, ich war frustriert, und noch frustrierter ob der Negativität der Frustration, wollte doch nie so eine alte, frustrierte Zicke werden, das ist weg, weil ich plötzlich akzeptieren kann, dass ich Alkoholikerin bin, das konnte ich während der Therapien schon, aber irgendwie ist es mir jetzt wurscht, was andere davon halten. Wenn ich Leute so abfälllig über Alkis reden hörte, ging ich innerlich immer in Deckung oder ich wurde danach wütend, jetzt denk ich mir breit innerlich grinsend: "Du mich auch." Diese innere Distanz tut gut. Ich mache mich in meinem Sein nicht mehr so abhängig von der möglichen Meinung anderer. Ob das so bleibt wird die Zeit zeigen.
Gestern brachte mir eine alte Dame für die ich ab und an was erledige Schnapspralinen und Sekt. Ich ging weder in die Haltung: verdammt, wie könnt Ihr immer so leichtfertig Alk verschenken, noch hatte ich Angst, dass ich gleich drüber herfalle. Ich habe die Geste gesehen, mich ehrlich drüber gefreut. An Sekt und Pralinen dürfen sich andere laben.
Irgendetwas in mir ist freier geworden, aber natürlich kann ich nicht alle Berge auf einmal abtragen, die sich aufgetürmt haben. Geduld war noch nie meine Stärke - "Herr gib mir Geduld, aber sofort!", aber doch, ich fühle mich anders. Die Klarheit fehlt noch, die Struktur, das Tun, wobei es beim Tun durchaus schon vielversprechende Ansätze gibt.
Ach und ich sehe nicht mehr so schwarz weiß, einige Entscheidungen, die ich im Suff getroffen habe waren richtig. Das ist nicht so schwarz-weiß. Auch damit geht es mir besser. Nüchtern hätte ich mich vermutlich nicht getraut, sie zu fällen, betrunken konnte ich sie zwar treffen und durchziehen, dann nicht mehr dazu stehen, aber das stimmt so nicht. Die Entscheidungen waren schon die Richtigen, dazu kann ich auch stehen, nur sollte und werde ich solche unpopulären Entscheidungen künftig nüchtern treffen ohne Kater danach.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mitten in der Nacht
BeitragVerfasst: Sonntag 23. September 2012, 16:29 
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Beiträge: 1386
PS.
ich sag nicht mehr, dass ich nichts spüre. Ich musste mich hinlegen. Mach ich unter tags nicht gerne, weil ich eh schlecht schlafe, aber es ging gar nichts mehr. War bleiern müde. Ich bin heute auf 3x10 gegangen. Das mach ich nicht mehr, jedenfalls mittags nicht, oder nicht so schnell. Ich gehe auf 10, 5, 10, also auf 25 erst mal. Das tat mir jetzt leid, weil es draußen so schön ist, aber rien ne vais plus. Ich könnte jetzt auch weiter schlafen, mühelos. So ungern ich mich hingelegt habe: mir ist etwas aus der Therapie eingefallen, das ich völlig vergessen hatte. Völlig, vergessen, verschüttet, verdrängt, dabei so gut.
Jetzt brauch ich einen Kaffee. Auch wieder da. Der Kaffeedurst. Ich trinke ja gerne zuviel Kaffee, aber wenn ich abrutsche in die Tiefen des Alks kann ich keinen Kaffee, beim letzten Rückfall war das 1. was zu spüren war, dass ich keinen Kaffee trinken konnte noch 18 Stunden vor dem 1. Glas. Kann ich wieder. Hab wieder Appetit drauf. Wäre nur gut, wenn ich den moderater schlürfen würde.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mitten in der Nacht
BeitragVerfasst: Sonntag 23. September 2012, 17:02 
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Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Liebe Juli

Aus Deinen Zeilen sprechen für mich schon erfreuliche Fortschritte... und dies nach 4 Tagen der Einnahme. Lass Dich von Deinem Eindruck nicht irritieren, Baclofen veranstaltet kein Feuerwerk am Himmel mit Soforteffekt... ist auch besser so, da bliebe nur noch Rauch und Asche übrig.
Zitat:
Mein Mann findet, dass mir Baclofen gut tut, er meint, ich sei energetisch ausgeglichener
Es sind bei Beginn der Therapie vielfach die nächsten Menschen im Umfeld, welche am ehesten eine Veränderung wahrnehmen können.
Zitat:
Ich mache mich in meinem Sein nicht mehr so abhängig von der möglichen Meinung anderer.
Du kannst ruhig davon ausgehen, dass sich dies noch verstärken wird.
Ich hatte durch den Alkohol und dem damit verbundenen "Abstieg" auch einiges an Selbstbewusstsein eingebüsst. Dies hat mir Baclofen wieder korrigieren können.

Einzig mein allzu grosszügiges Outing (noch vor der Bac-Zeit) würde ich nicht mehr tun, seit ich die Wirkung von Baclofen kenne. Heute wäre es garnicht mehr nötig. Das trage ich nun halt mit mir. Wenn ich Bekannten von dieser Therapie erzähle, ernte ich vielfach Skepsis. Na, was soll's, das bisherige Schema ist in der Gesellschaft eingebrannt. Und eine Alkohol-Therapie mit dieser Erfolgsquote hat es noch nie gegeben.
Zitat:
Irgendetwas in mir ist freier geworden, aber natürlich kann ich nicht alle Berge auf einmal abtragen, die sich aufgetürmt haben.
Vergleiche diesen Satz mit Deinen Worten vom 10. September. Damals war es Nacht um Dich und heute spüre ich zwischen Deinen Zeilen die Stimmung eines jungen Morgens, wo am Horizont die Linie sichbar ist, welche von den ersten Sonnenstrahlen durchbrochen wird...

Lass Dir ruhig die nötige Zeit diesen neuen Tag zu begrüssen und damit die Chance zu erkennen, welcher er mit sich bringt.

In diesem Sinne wünsche ich Dir von Herzen alles Gute
LG moonriver

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 Betreff des Beitrags: Re: Mitten in der Nacht
BeitragVerfasst: Sonntag 23. September 2012, 17:06 
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Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Kurz nach Absenden meiner Antwort sehe ich noch Dein "PS"

Dosiere keinesfalls zu rasch nach oben. Du hast die Wirkung nun massiv erlebt. Damit sind ebenfalls die "3 G" der Geduld zu erklären.
Zitat:
So ungern ich mich hingelegt habe: mir ist etwas aus der Therapie eingefallen, das ich völlig vergessen hatte. Völlig, vergessen, verschüttet, verdrängt, dabei so gut.
Wenn dies keine Wirkung ist! Ich würde fast sagen, Du hast diesen Einfall Bac zu verdanken.

Trinke ruhig Kaffee, dies kenne ich auch ~O)

LG moonriver

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 Betreff des Beitrags: Re: Mitten in der Nacht
BeitragVerfasst: Sonntag 23. September 2012, 17:12 
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Registriert: Freitag 3. August 2012, 00:03
Beiträge: 26
Hallo Juli,

irgendwie cool, oder? Baclofen wirkt. Und Dein Körper hat ein super Hinweissystem: Kaffedurst ist da, wenn es Dir mit dem Alkoholbedürfnis besser geht. Ich kenne so etwas auch. Als ich vor ein paar Jahren mal eine Darmspülungstherapie gemacht habe, konnte ich kein Fleisch mehr essen. Ging zwar wieder weg, aber inzwischen lebe ich vegetarisch, weitgehend vegan.

"Irgendetwas in mir ist freier geworden...ich fühle mich anders". Super. Ich freu mich für Dich. Mit der Geduld habe ich auch so meine Probleme. Aber es gibt ja das Sprichwort: "Wenn Du es eilig hst, dann geh langsam."

Viel Glück!

Viele Grüße

Meta

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 Betreff des Beitrags: Re: Mitten in der Nacht
BeitragVerfasst: Sonntag 23. September 2012, 18:45 
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Registriert: Montag 10. September 2012, 02:35
Beiträge: 1386
Danke Moonriver, Deine Beiträge bewegen mich immer sehr. Ich habe es ja nicht so mit der Spiritualität, weil ich mich immer als spirituellen Versager erlebte bzw. alkoholbedingt auch eine üble esoterische Phase hatte. Die Grenzen sind da schnell fließend. Aber bei Dir empfinde ich eine Spiritualität, die sich gut anfühlt. Sehr gut sogar. Ich glaube auch, dass mir diese Therapiesitzung aufgrund der Einnahme von Baclofen wieder eingefallen ist.

Und: stümmt, Meta, an und für sich ist einer meiner liebsten Sprüche: "ich habe keine Zeit, mich zu beeilen". Also lernen wir das mit der Geduld eben auch noch.

Im übrigen hat mir heute eine Frau, die ich vom spazieren gehen kenne erzählt, wie sie ihren Mann kennen gelernt hat. Sie feiern dieser Tage 50. Hochzeitstag. Die Geschichte der beiden ist so berührend, das gäbe eine unglaublich wunderschönen Film. Ich habe ihr gesagt, dass sie das aufschreiben muss, solche Geschichten schreibt nur das Leben.

Habt einen sonnigen Sonntagabend.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mitten in der Nacht
BeitragVerfasst: Donnerstag 27. September 2012, 09:22 
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Registriert: Montag 10. September 2012, 02:35
Beiträge: 1386
Heute vor einer Woche habe ich die Einnahme von Baclofen begonnen.
Es tut sich viel.
Ich habe etwas organisiert bekommen, das seit Jahren nicht geklappt hat. Hab das anders aufgezogen, plötzlich läuft das. Unglaublich, dass ich die Idee das so zu starten erst jetzt hatte.
Wenn ich im Keller stehe hab ich nicht mehr das Gefühl, den krieg ich nie aufgeräumt, sondern "wo ist eigentlich das Problem?". Das krieg ich gebacken, es wäre noch nicht mal schlimm ihn so zu lassen. Ich denke: Alkohol ist dramatisch. Ich sehe dann Pipifatz als unlösbare Belastung, trinke und damit wird es wirklich unlösbar und trinke wieder, um mich vor der Unlösbarkeit zu retten, in die mich der Alk aber erst so richtig geritten hat.
Im Forum habe ich mit Staunen gelesen, dass es für diese panischen Momente einen Begriff gibt: "Schlaflähmung". Das hatte ich vor meiner Saufzeit in beängstigenden Ausmaßen. Aber: wenn das Kind erst mal einen Namen hat, dann kann ich mit dem Kind auch reden, sollte es tatsächlich vorhaben zurückzukehren.
Ein beängstigender Traum aus meiner Jugend ist zurück. Allerdings in aktualisierter Form. Die Szenen sind geblieben, nur die Menschen habe ich ausgetauscht gegen Menschen die jetzt in meinem Leben wichtig sind. Mit dem Traum muss ich arbeiten, da liegt der oder einer der Schlüssel denke ich.
Meine Stirnhöhle setzt mir zu. War in meinen Vortrinkzeiten Dauerpatientin beim HNO, aber ich weiß ja, was ich dagegen tun kann und allemal besser dröhnende Höhlen als dröhnender Kater, der mich v.a. auf der seelischen Ebene immer so fertig gemacht hat. Ne Tablette gegen Kopfschmerzen ist ja schnell geschluckt und wirksam, aber der geistige, seelische Kater verlangt pentrant drängend nach dem nächtsten Schluck. Wirkt auch, aber nur vermeintlich, denn es macht die Sache schlimmer., die Mücke wird zum Elefanten und der Elefant will weg getrunken werden.

Es wird ein guter Tag, auch wenn es draußen ganz schön trüb ist, nass-kalt und regnerisch.

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