Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: update von Richard
BeitragVerfasst: Sonntag 10. April 2011, 19:29 
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Registriert: Samstag 26. Februar 2011, 20:04
Beiträge: 18
jetzt mal ein update.

Hier http://www.alkohol-und-baclofen-forum.de/viewtopic.php?f=21&t=1050 ist die Vorstellung im Forum.

Die Benommenheit und das "wie auf rohen Eiern laufen" ist vollständig weg. Über eine Erhöhung denke ich schon seit Tagen nach, möchte aber lieber einen Tag zu lang als zu kurz warten.

Da ich Morgen einen Arzttermin habe wird Baclofen Morgen auf 7,5 mg/tägl. erhöht (Wegen dem Autofahren). Das ist wenig, ich weiß, aber mit den anderen Medikamenten muß ich vorsichtig sein.

Wie schon bei der Vorstellung geschrieben hat sich die psychische Verbesserung wieder zurückgebildet. Am längsten hat der Energieschub angehalten. Dieser läßt seit vorgestern etwas nach.

Dennoch geht es mir im Gesamten besser als vorher.

Benzos brauche ich max. 0,25 mg pro Woche (Vorher ca. 3 mg pro Woche + Alkohol) . Der Alkoholgebrauch ist weiterhin Nullkommanullnull.

Ist es eigentlich "normal" das Baclofen in geringer Dosierung irgendwie mit der Zeit "versickert"?

Das psychische und physische Befinden war Anfangs sehr deutlich gesteigert.

Das war sicher kein Placeboeffekt.

In dieser Zeit habe ich im Garten usw. mehr erledigt als im ganzen Jahr zuvor. Selbst die Nachbarn schauten deshalb blöd.

Nur bei Dingen die Konzentration erfordern (Schreibkram) tat/tue ich mich sehr schwer. Das kann aber auch an den anderen Medikamenten oder der vorhandenen Grunderkrankung liegen.

Das wars.

Lieber Gruß

Richard


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 Betreff des Beitrags: Re: update von Richard
BeitragVerfasst: Montag 11. April 2011, 12:29 
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Registriert: Donnerstag 29. April 2010, 15:03
Beiträge: 109
Hallo Richard,

Richard A. hat geschrieben:

Ist es eigentlich "normal" das Baclofen in geringer Dosierung irgendwie mit der Zeit "versickert"?



Ja und nein. Du musst da mind. 2 verschiedene Faktoren betrachten.

1.
Bac ist keine "24-Stunden-am-Tag-und-365-Tage-im-Jahr-Glücklichmach-Pille"! Bei niemandem! Bac ist ein Mittel, was Dir mit Deiner für Dich richtigen Dosierung (individuell verschieden) Dein Leben Anst-/Panik-/Depressionsfrei machen kann. So frei, wie es jeder normale Mensch hat. Nicht mehr aber auch nicht weniger! D.h. Du hast ganz normale rationale Ängste, schlechte Tage, zwischen durch mal schlechte Laune oder bist auch mal antriebslos - eben wie jeder andere Mensch ohne unsere Problematik auch!

Zitat:
Wie schon bei der Vorstellung geschrieben hat sich die psychische Verbesserung wieder zurückgebildet. Am längsten hat der Energieschub angehalten. Dieser läßt seit vorgestern etwas nach.


Bist Du Dir da ganz sicher? Mir ging es ja auch so - 1 Einnahme und Wirkung nach 20min. Das Leben schien plötzlich wieder lebenswert, neue Hoffnung und Energieschübe... Es ist der direkte vorher-nachher-Vergleich, der einen innerlich jubeln lässt, der Hoffnung macht, dass man wieder eine Chance auf ein normales Leben hat. Ein Gefühl, dass leicht mit Euphorie zu verwechseln ist. Es ist einfach nur (die schon fast vergessenen) Lebnsfreude, die da wieder erwacht. Das ist mensch schon gar nicht mehr gewohnt. Und die Freude hält an, wenn man feststellt, das Bac auch am nächsten und übernächsten Tag wirkt.
Und dann, mit der Zeit (bei dem einen früher, bei dem anderen später) tritt der "Gewöhnungseffekt" im Sinne von zurück-im-normalen-Leben ein. Der ganz normale Alltag, wie jeder ihn hat und man hat schon fast vergessen, wie es ohne Bac war... Das Glücksgefühl tritt in den Hintergrund, die 08/15-Probleme bekommen einen etwas anderen Stellenwert und man kann die Dinge nun (nach und nach) angehen. Bac hat nicht nicht nachgelassen, man ist "nur" zurück im eigenen Leben!

2.
Es gibt Faktoren, die die Wirksamkeit von Baclofen stark herabsetzen bzw. völlig ausser Kraft setzten können. Das dürften m.E. u.a. auch mit die Gründe sein, warum es keine einheitlich wirksame Dosis von Baclofen gibt.
Ich habe bisher 2 Faktoren gefunden. Beide sind bei mir reprodzierbar.
2a.
Das Imunsystem. Je aktiver das Imunsystem ist desto geringer ist die Wirkung von Baclofen. (Willo hat übrigends die gleiche Erfahrung gemacht)
Heisst: hast du z.B. eine leichte Erkältung lässt die Wirkung von Bac nach. Krasser wird es bei der einen oder anderen Autoimunerkrankung, die Du gar nicht mitbekommst. Bei mir ist das z.B. Hashimoto. Kommt ein neuer Schub, bin ich nur etwas müder und antriebsloser. also nix, wo sich ein normaler mensch Gedanken drüber macht. Aber dann steigert sich mein Bac-Bedarf mal locker bis auf 175mg/d!

2b.
Histamin. Spielt eine sehr grosse Rolle. Ein zuviel an Histamin schwächt die Wirkung von Baclofen oder macht es gar komplett wirkungslos. Das dürfte auch einer der Gründe (wenn nicht sogar DER Grund) sein, warum Bac bei zu hohem Alkoholkonsum nicht wirkt (Alkohol für sich ist schon ne Histaminbombe, ganz besonders viel Histamin enthalten Rotwein und Bier).
Histamin wird idividuell unterschiedlich vom Menschen abgebaut. Das mit dem Histamin an sich ist eine recht komplexe Sache, auf die ich hier jetzt nicht näher eingehen möchte.
Den "Beweis" für mich habe ich selber unabsichtlich und unfreiwillig erbracht. Ich habe eine Histaminintoleranz (heisst: nicht genügend DAO, welche Histamin abbaut) und bin Hardcore-Allergiker (noch mehr Histamin). Ich kann mit Histamin BAC ausser Kraft setzten und so eine Angst-/Panik-Attake herbeiführen (jederzeit reproduzierbar) - also schlimmster Zustand vor Bac.

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Liebe Grüsse
Mausi


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 Betreff des Beitrags: Re: update von Richard
BeitragVerfasst: Montag 11. April 2011, 16:58 
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Registriert: Donnerstag 29. April 2010, 15:03
Beiträge: 109
@Willo,

freut mich, dass ich Dir helfen konnte!

Willo hat geschrieben:
Da hast Du mich jetzt echt erwischt. Du hattest das schon mal berichtet, ich Depp hab' das total vergessen.


Nicht so ganz. Da ging es um das Immunsystem.

Bei einer Allergie hast Du ja bei Bac-Knock-Out-Faktoren: das Immunsystem und das Histamin...

Histamin ohne Allergie "funktioniert" auch. Bei mir war es die Kombination von Telfast vergessen, Bac auf Minimum plus eine grosse Protion Sauerkraut (ist auch ne Histaminbombe). Die Bescherung war nach 30min perfekt. am nächsten Tag hab ich die Kombination Telfast + Bac Minimum + Sauerkraut und alles war o.k. zwei Tage später hab ich es dann noch mal ohne Telfast probiert mit 30min später Elend in seiner ganzen Pracht...

Viel Erfolg mit Deiner neuen Ärztin! (ich suche ja immer noch)

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Liebe Grüsse
Mausi


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 Betreff des Beitrags: Re: update von Richard
BeitragVerfasst: Montag 11. April 2011, 20:58 
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Registriert: Samstag 26. Februar 2011, 20:04
Beiträge: 18
@mausi,

erstmal vielen Dank für die Rückmeldung.

zu 1.:

Eine Glückspille möchte ich ja gar nicht, sondern eine "Ich-fühl-wieder-was-Hilfe". Ich beschreibe Depression mal so: Es ist als ob man dir das Gehirn und das Herz herausgerissen hat.

Das Euphoriegefühl hatte ich bei 2,5 mg/tägl nach der ersten Einnahme auch und habe es im Vorstellungsthread so beschrieben:

"Am Morgen nach der ersten Einnahme von Baclofen hatte sich für 2 Stunden dieses Euphoriegefühl eingestellt. Wider Erwarten. Aus meiner Sicht als Depressiver ist dieses Gefühl für einen gesunden Menschen der Zustand den er täglich hat. Ich saß Morgens beim ankleiden auf der Bettkante und habe ein Lied vor mich hingesummt und sonst nichts gedacht."

Es war wie früher, vor der Krankheit.

Dieses normale Fühlen ist seitdem nicht mehr wiedergekommen. Aber, wie geschrieben, es sind ja auch nur 5 mg/tägl.

Heute habe ich auf 7,5 mg/tägl. erhöht, bis zum jetzigen Zeitpunkt ohne Nebenwirkungen.

Zu 2 bzw. 2a):

Das Immunsystem ist bei mir ok. Der Tip ist gut, auch Willo hatte das früher schon mal geschrieben. Darauf werde ich achten.

Zu 2b:

Alkohol trinke ich keinen mehr. Doch das eine Medikament das ich einnehme (Seroquel) dockt unter anderem am H1 Histamin Rezeptor an. Dieser ist für den besseren Schlaf verantwortlich.

Wikipedia zu Seroquel:

"Da durch Quetiapin Histamin-H1-Rezeptoren bereits in niedriger Dosierung blockiert werden, können vorübergehende Somnolenz tagsüber und eine Besserung des gestörten Schlaf-Nachtrhythmus auftreten."

Hashimoto ist mir ein Begriff. Bei dir ist aber auch alles schön kompliziert. Da muss man auch vor drauf kommen.

Nochmal Danke für deine Antwort.

Vielleicht kannst du diesen Thread ein bisschen im Hinterkopf behalten und ab und zu hereinschauen.

@Willo, natürlich kannst du die PN einstellen. Kein Thema.

Auch dir nochmal Danke.

Liebe Grüße

Richard, der seinem Spatzenhirn jetzt Ruhe gönnt.


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 Betreff des Beitrags: update Baclofen 7,5 mg/täglich
BeitragVerfasst: Freitag 15. April 2011, 18:50 
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Beiträge: 18
Hallo,

nachdem die Baclofen-Dosierung ein paar Tage auf 7,5 mg/tägl. erhöht wurde, kamen die Nebenwirkungen mit Verspätung.

Der Energieschub war wieder sehr deutlich, dieser hat sich seit heute wieder deutlich abgeschwächt.

Vor lauter Müdigkeit lag ich heute nur im Bett, ich denke mal das ist der Kreislauf. Dazu kommt dass es mich sehr gefroren hat. Infekt ist keiner da (Erkältung oder ähnliches).

Der Schwindel war auch extrem heute, komisch dass das diesmal mit solcher Verspätung kommt. Hunger habe ich absolut keinen.

Das hatte sich meiner Meinung gestern Abend schon angekündigt, da es psychisch einen Stock tiefer ging.

"Nur mal ein schlechter Tag gewesen" ist das wohl nicht. Heute war es echt Belastend.

Kennt das Jemand ?

Alkoholverlangen ist weiterhin nicht da.

Am besten gehe ich mit Baclofen wieder auf 5 mg/tägl. zurück.


Lieber Gruß

Richard


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 Betreff des Beitrags: Re: update von Richard
BeitragVerfasst: Freitag 15. April 2011, 21:06 
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Wohnort: Giessen
Lieber Richard,

ich glaub Dir, dass es Dir nicht gut geht, aber ich bin wirklich nicht sicher, ob das allein von Baclofen kommt; bist Du sicher dass diese "Schwankungen" in der Befindlichkeit durch die Dosissteigerung von Baclofen kommen?
Eine einmalige Euphorie unter 2,5 mg Bac ist extrem selten, gab es ohne Bac keine "miesen Tage"?
Hast Du mal den Blutdruck messen können (weil Du vermutest dass die Müdigkeit am "Kreislauf" liegt)?

Ich weiss, Baclofen ist nicht für jeden das Mittel, das sein Problem löst (leider), und wenn Du meinst, Du fühlst Dich mit 5mg am Tag wohler, ok.
Vielleicht entscheidest Du erst morgen, ob Du wirklich reduzieren willst, würde mich freuen, wenn der Energieschub wieder einsetzen würde, einigermassen "verlässlich" baut der sich eher langfristig auf.

LG, viel Kraft und Geduld,
jivaro

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Marcus Aurelius


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 Betreff des Beitrags: Re: update von Richard
BeitragVerfasst: Freitag 15. April 2011, 21:32 
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Registriert: Samstag 26. Februar 2011, 20:04
Beiträge: 18
Liebe jivaro,

momentan kann ich das Ganze nicht richtig einordnen. Vielleicht kam jetzt auch die Reduktion von Seroquel und Jatrosom durch. Aber so stark hätte ich das "davon" nicht erwartet. Die Wirkung einer reduzierten Seroquel- bzw. Jatrosom-Dosierung kenne ich.

Das Seroquel wurde auf anraten eines Arztes reduziert. Jatrosom wurde nur minimal reduziert.

Körperlich waren die miesen Tage vor Bac nicht so belastend (Kreislauf, Schwindel etc.) Den Blutdruck habe ich noch nicht gemessen.

Erstmal Durchhalten.

Lieber Gruß und Danke

Richard


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 Betreff des Beitrags: Re: update von Richard
BeitragVerfasst: Samstag 16. April 2011, 11:44 
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Registriert: Donnerstag 29. April 2010, 15:03
Beiträge: 109
Hallo Richard,

das Frieren gehört bei mir zum Standard der Nebenwirkungen vom Baclofen. Verliert sich aber nach einigen Tagen.

Zum Rest habe ich auch noch was beizutragen, wird aber länger und ich muss jetzt weg. Daher werde ich später was dazu schreiben.

Noch eine Frage: Deine Dosis - nimmst Du die 7,5mg auf einen Rutsch oder verteilst Du es auf 3x pro Tag?

Wie ist eigentlich Deine Autofahrt zum Arzt verlaufen?

_________________
Liebe Grüsse
Mausi


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 Betreff des Beitrags: Re: update von Richard
BeitragVerfasst: Samstag 16. April 2011, 21:28 
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Registriert: Samstag 26. Februar 2011, 20:04
Beiträge: 18
Hallo Mausi,

die Dosis nehme ich morgens, mittags, abends je 2,5 mg/tägl.

Die Fahrt zum Arzt war problemlos, die Dosis habe ich erst nachher erhöht.

Gestern habe ich nur 5 mg eingenommen und heute wieder 7,5 mg. Heute hatte ich am mittag Schwindel, aber kein Vergleich zu gestern.



@jivaro,

die Euphorie (ich empfand eher: "so fühlte ich mich früher", vor der Erkrankung) hat mich auch überrascht. Dass ich schon bei 2,5 mg/tägl keinen Alkohol mehr trank ist ja wirklich so.

Lieber Gruß

Richard


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 Betreff des Beitrags: Re: update von Richard
BeitragVerfasst: Samstag 16. April 2011, 22:56 
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08
Beiträge: 1949
Wohnort: Giessen
Lieber Richard,
ich glaub, dass es insbesondere durch die Reduktion der anderen Psychopharmaka unglaublich schwierig ist...

Stimmung?

schick Dir einen ganz lieben Gruss
jivaro

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