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 Betreff des Beitrags: Re: 2015 Bindung, Trauma und Sucht (Vortrag)
BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Juni 2015, 06:00 
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Registriert: Sonntag 8. Mai 2011, 18:58
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Moin ihr Beiden!

@Werner
Zitat:
Nicht alle, denen Mutterliebe / Zuwendung fehlte, werden süchtig. Aber es dürfte ein hoher Prozentsatz sein ! Ist das vielleicht der Schlüssel, um unser Trinken zu erklären ???

Ich glaube viele kriegen das als Kinder gar nicht mit und empfinden es als sogar ganz normal und positiv also wenn nichts dramatisches passiert. Erst später können sie es reflektieren und viele Aspekte der Erziehung verstehen. Natürlich gibt es Fälle wo es ganz und klar auf der Hand liegt, dass Eltern versagt haben und das nicht ohne, vieles passiert unbewusst und kommt erst später zum Vorschein und ist für beide Seiten realisierbarbar also komplett ohne böse Absicht! Ich hoffe, ihr könnt mir folgen.

@praxx
Zitat:
es genügt oft eine Traumatisierung der vorhergehenden Generation.
Wenn ich Dich richtig verstehe meinst Du auch genetische Aspekte!? oder nur Erfahrungen der Angst aus früheren Generationen. Ich glaube an Beides! Bei mir in der Familie haben/hatten alle eine Angststörung, genau, auch durch meinen Opa litt extrem bis zu seinem Tod mit 93 Jahren sehr unter den Kriegsfolgen. Am Schluss erzählte er dement nur noch von seinem Zwillingsbruder, wobei er mit ansehen musste, wie eine Granate ihn neben ihn weg gesprengt hatte. Diese Angst, obwohl er danach ein sehr erfolgsreicher Geschäftsmann war, war fast bei jedem Besuch Hauptthema.."Rolladen wie im Krieg barrikadieren, Garagentor verbunkert" usw. Bei Regen rief er vorher an fragte ob wir wirklich kommen wollen(80km) Fahrt, es könne ja ein Riesen Unwetter geben und die Welt untergehen. Ich glaube wir können uns nicht vorstellen, wenn an Silvester die Böller knallen. Sowas vergisst man NIE zB. So hat man es schon als kleines Kind gelernt, die Ängste mit sich zu tragen und so wurde es an meine Eltern und und dan an mich und meine Geschwister weitergegeben. Was meint ihr/Du?
Kommt gut in den Tag. LG Andi

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 Betreff des Beitrags: Re: 2015 Bindung, Trauma und Sucht (Vortrag)
BeitragVerfasst: Freitag 19. Juni 2015, 18:03 
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Und auch das passt wieder zum Thema :

Die Ursachen einer Depression - Was kann Depressionen auslösen

Ein Ausschnitt :

"Störungen in der Kindheit

Gewalt in der Familie, zum Beispiel schlagende Eltern, können dazu führen, daß Kinder depressiv werden
gestörtes Selbstwertgefühl durch ständige Erniedrigungen
Isolation von der Außenwelt, kaum soziale Kontakte
Ablehnung durch die Eltern wegen vermeintlich zu geringer Leistung
zwanghafte Sauberkeit
Liebesentzug
Eine schlechte Kindheit kann also auf jeden Fall als Grundstein einer depressiven Erkrankung angesehen werden.
Diese Störungen können sich bis ins Erwachsenenalter durchschleppen und auch erst wesentlich später eine Depression verursachen.

Traumatische Faktoren
Ein weiterer Faktor, der die Depression fördert, ist das Erleben von schmerzlichen Erfahrungen, die jeder Mensch zwangsweise erfahren muss. Diese Erfahrungen werden vom Gehirn abgespeichert und manchmal in ähnlichen Situationen wieder aufgerufen. Das kann manchmal der Auslöser für eine Depression sein. Solche schmerzhaften Erfahrungen können zum Beispiel eine zwischenmenschliche Kränkung sein, ein schwerer Unfall oder der Verlust der Eltern. Weitere Faktoren sind auch:
finanzielle Not
Konflikte in der Familie
soziale Isolation
Scheidung oder Partnerverlust
Krankheit
Stress
Missbrauch"

GLG, Werner

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„Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige.“.
Seneca


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 Betreff des Beitrags: Re: 2015 Bindung, Trauma und Sucht (Vortrag)
BeitragVerfasst: Freitag 19. Juni 2015, 23:01 
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@all,

Auch das passt zum Thema. Wer kennt sie nicht : Angst ?

Informationen hier

Woher kommt diese Urangst / Zukunftsangst ?

Ist euch das Thema vertraut ?

GLG, Werner

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 Betreff des Beitrags: Re: 2015 Bindung, Trauma und Sucht (Vortrag)
BeitragVerfasst: Samstag 20. Juni 2015, 08:45 
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Beiträge: 2608
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Meines Erachtens basieren Ängste und Stress auf einer grossen Diskrepanz in unserem (unbewussten) Teil des Hirns mitsamt der damit verbundenen ganzen Steuerung des Körpers, welche wir aus grauer Vorzeit mitgenommen haben. In diesem Teil hat sich seither nichts verändert. Es ist gewissermassen der Instinkt, wie er sich auch in sämtlichen Tierarten äussert, welche uns vorangegangen sind...
Es gibt ja die "gesunde" Angst, welche uns vor gefährlichen Situationen bewahren soll. Ja, lebensrettend sein kann. Sie kann uns "lähmen" davor, bei einer Bergkante weiterzugehen, sie kann den Körper mit Adrenalin überschwemmen und ihn zu einer Fluchtreaktion vorbereiten.
Das Problem in der heutigen Zeit hat sich meist auf eine andere Ebene verschoben. Stress im Alltags- und Berufsleben führt vielleicht dazu, dass unser Instinkt das Signal gibt: Flucht oder Angriff... beides ist nicht möglich, der Körper ist aber mit Botenstoffen überschwemmt, welche nicht mit einer entsprechenden Reaktion "abgearbeitet" werden. Die Folge kann sich in Aggressionen, Ängsten oder auch Depressionen (Rückzug, Kapitulation) zeigen. Anfänglich beschränken sich die Symptome auf die seelische Ebene, später können sie sich in Schäden am Körper äussern. Spontane Amokläufe resultieren meist aus einer "instinktiven" Kurzschlussreaktion.

Ich spreche öfters von der "Urangst" und meine damit den kaum beherrschbaren Aspekt aus unserem über Millionenjahre mitgenommenen autonomen Teil der instinktiven, unbewussten Steuerung.

Mag auch der Mensch sich manchmal als "Krone der Schöpfung" bezeichnen, diesen Teil werden wir nicht los... so glänzend scheint diese Krone also auch nicht zu sein.

Eine Möglichkeit besteht, dieser Urangst ein Symbol zuzuordnen, welches diese Assoziationen auszudrücken vermag und einen "Sublimationscharakter" aufweist. Es soll die Angst nicht unterdrücken, sondern umwandeln. Gewissermassen die Polarität umkehren. Angst ist eine starke Kraft und Energie!
Viele Rituale arbeiten nach diesem Schema. Eine Gesellschaft ohne Rituale würde uns ins Chaos führen...

Leider hat Alkohol eine fast "zu gute" Wirkung bei Angstzuständen und führt nur allzu schnell in eine psychische wie physische Abhängigkeit. Beim Entzug scheinen all die durch ihn verdrängten Ängste in einer ungeahnten und verstärkten Art wieder hochzukommen...

Zukunftsangst resultiert in erster Linie aus der Bewusstwerdung unserer begrenzenten Lebenszeit. Es ist eine Form von Existenzangst, Verlustangst oder schlicht und einfach die Angst vor dem Unabänderlichen, dem Tod. Es bleibt jedem Einzelnen selbst überlassen, hierüber nachzudenken. Inwieweit Religionen eine Hilfe darstellen können, soll hier nicht Thema sein.

LG
moonriver

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(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: 2015 Bindung, Trauma und Sucht (Vortrag)
BeitragVerfasst: Samstag 20. Juni 2015, 14:24 
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Registriert: Sonntag 7. Oktober 2012, 13:56
Beiträge: 1015
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Danke lieber moonriver für diese so zutreffende analytische Betrachtung.
Es ist tatsächlich so !

GLG, Werner

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 Betreff des Beitrags: Re: 2015 Bindung, Trauma und Sucht (Vortrag)
BeitragVerfasst: Sonntag 21. Juni 2015, 13:02 
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Registriert: Freitag 3. April 2015, 22:05
Beiträge: 41
Lieber Werner,

ich danke Dir für den Thread „Bindung, Trauma und Sucht“ und Praxx für die Erweiterung:

praxx hat geschrieben:
Es muss nicht unbedingt ein Trauma sein...
es genügt oft eine Traumatisierung der vorhergehenden Generation. Ich habe enige Patienten mit einer von der durch Krieg und Vertreibung schwerst traumatisierten Elterngeneration quasi "vererbten" Unsicherheit und Angstbereitschaft. Und auch diese Menschen entdecken ganz oft die anxiolytische Wirkung des Alkohols...

Vieles von dem, was unsere Eltern oder vorherige Generationen erlebt haben, färbt auf unsere Erziehung ab und nimmt ungewollt auch negative Ausprägungen in uns an, vor allem, wenn Traumata „vererbt“ werden. Ich habe schon ein paar Anmerkungen zu meiner Mutter gemacht in meiner Vorstellung (mein Beitrag vom 12.6.) , sie ist Jahrgang 1940, ein sehr ängstlicher Mensch, aber sehr willensstark und äußerst diszipliniert, womit sie vermutlich ihre Angst nach außen hin kompensiert und sich so ein Gefühl der Kontrolle verschafft.

Um meinen Teil der Geschichte beizusteuern, habe ich diesen Teil der Geschichte meiner Mutter als Kriegskind, was Millionen anderen kleinen Kindern in dieser Zeit auch widerfahren ist (v.a. im Großsstädten mit wiederholtem „ausgebombt werden“), und die wahrscheinlichen Auswirkungen auf meine Erziehung betrachtet. Aber die Geschichte hat noch einen bestimmten „Dreh“, und der betrifft 2 Frauen aus der Familie meiner Großmutter (eine Mutter und ihre Tochter), die die Flucht aus Pommern nicht überlebt haben. Die Älteren von uns können sich ausmalen, wie das von statten gegangen ist.

Diesen Teil der Geschichte habe ich erst mit Ende 20 erfahren, und auch nur durch Zufall. Ich war schockiert und hilflos, wusste ich doch, dass es "so etwas" gegeben hatte, aber doch nicht in meiner Familie! „Genutzt“ hat mir dieses Wissen nicht mehr, aber es hat mir viele Verhaltensweisen meiner Mutter mir gegenüber verständlicher gemacht, vor allen Dingen was die Überbehütung betrifft. Ich denke, sie hat sich um mich gesorgt und wollte meine Sicherheit „unter Kontrolle bringen“.

Letztlich bin ich froh, dass ich es erfahren habe, denn so bekamen diese unterschwellige Angst und das Grauen, das im „Äther“ mitschwang, die immer mal wieder in irgendwelchen verklausulierten Kommentaren oder Verhaltensweisen durchkamen, die für mich keinen Sinn ergaben und mich verwirrten, endlich einen Kontext. Der Krieg ist eben noch lange nicht vorbei ….

Denn was will man mehr, wenn man älter wird und auf der Reise zu sich selbst ist, als herauszufinden, wer wirklich „Ich“ ist. Hierzu sind solche „Erklärungen“ sehr hilfreich, für die Deutung eigener Verhaltensweisen und Gedanken, Urteile und Vorurteile, um letztlich den Spielraum im eigenen Wesen und Leben auszuloten, den man dann selbst tatsächlich sein Eigen nennen und selbst und selbstwirksam gestalten kann.

Meine Mutter hat ihre eigene Strategie entwickelt, mit ihrer Angst umzugehen, eine für sie selbst deutlich gesündere als meine. Wie so viele von uns habe ich den Alkohol „gewählt“, was natürlich nichts mit einer Strategie oder gar Entscheidung zu tun hat. Schließlich ist das gewünschte Ergebnis Erleichterung und Entspannung, und zwar Jetzt! Und so versucht man dann irgendwie damit klar zu kommen, so vergehen die Jahre und dann „hat man den Salat“. Aber die Angst ist immer noch da und sehr einfallsreich in der Wahl ihrer wechselnden Masken geworden.

Danke Werner, Danke Praxx, aufgeschrieben habe ich „die Geschichte“ zum ersten Mal, was nicht gut getan hat, aber gut ist, zur erneuten Einordnung ins Jetzt. Und damit „so eine“ Geschichte fassbarer Gedanke wird und nicht immer wieder als grauer Gefühlsnebel die eigene Lebensfreude „zuwabert“.

Nicht gerade erquicklich für den Sommeranfang, aber ich wollte sie hier zu diesem Thema dann doch noch mit Euch teilen.

Herzlich, Becky


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 Betreff des Beitrags: Re: 2015 Bindung, Trauma und Sucht (Vortrag)
BeitragVerfasst: Sonntag 21. Juni 2015, 20:18 
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Beiträge: 1015
Wohnort: Saarland
"Denn was will man mehr, wenn man älter wird und auf der Reise zu sich selbst ist, als herauszufinden, wer wirklich „Ich“ ist."

Wie treffend, liebe Becky. Danke !

Die Reise zu sich selbst kann allerdings schwierig sein, mit Stolpersteinen, manchmal findet man sich in einer Sackgasse.... Aber dennoch : nicht aufgeben !

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 Betreff des Beitrags: Re: 2015 Bindung, Trauma und Sucht (Vortrag)
BeitragVerfasst: Sonntag 21. Juni 2015, 20:44 
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Registriert: Sonntag 8. Mai 2011, 18:58
Beiträge: 136
Zitat:
"Denn was will man mehr, wenn man älter wird und auf der Reise zu sich selbst ist, als herauszufinden, wer wirklich „Ich“ ist."

Das möchte ich auch mal sagen dürfen! LG

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 Betreff des Beitrags: Re: 2015 Bindung, Trauma und Sucht (Vortrag)
BeitragVerfasst: Montag 22. Juni 2015, 20:59 
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Registriert: Freitag 3. April 2015, 22:05
Beiträge: 41
Lieber Werner,

ja, Stolpersteine gibt’s immer wieder, und Sackgassen auch. Aber dann heißt’s: wieder aufstehen und weitergehen, oder umdrehen und die Richtung ändern.
Nicht immer einfach, aber wem sage ich das …. aber aufgeben – niemals!
Wir bleiben dran :-bd

GLG, Becky


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 Betreff des Beitrags: Re: 2015 Bindung, Trauma und Sucht (Vortrag)
BeitragVerfasst: Montag 22. Juni 2015, 21:12 
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Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Liebe Becky
Becky hat geschrieben:
Denn was will man mehr, wenn man älter wird und auf der Reise zu sich selbst ist, als herauszufinden, wer wirklich „Ich“ ist.
Das Entdecken des wahren "Ich" verhält sich ähnlich wie die Suche nach der Realität, wie wir sie glauben wahrzunehmen. Es handelt sich stets um einen subjektiv gefärbten Eindruck.
Die Reise zu sich selbst ist eine abenteuerliche Reise, aber wie @Werner richtig dazu sagt
Werner1503 hat geschrieben:
Aber dennoch : nicht aufgeben !
Forschen, Suchen, Kombinieren, solange man denken kann...

LG
moonriver

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