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lisa64
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Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve Verfasst: Freitag 10. April 2015, 00:11 |
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Registriert: Dienstag 19. November 2013, 14:31 Beiträge: 854 Wohnort: Schweiz
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Lieber Patrick Zitat: Ich habe gelernt, diese Gedankenspiralen abzublocken, mich auf positivere Sachen zu konzentrieren, mittels autogenem Training, das ich hier mal ausführlich beschrieben habe. Jedoch das gelingt mir nicht immer, die emotionale Stabilität gibt es noch nicht. Erlauben wir uns aber doch bitte auch hin und wieder, dafür die gleiche Messlatte anzulegen, wie es Menschen ohne Alkoholproblematik tun - einigermassen nonchalant! Oder das Alter walten zu lassen und GGG: Das Leben ist eine BaustelleZitat: Man hat auf der ganzen Welt, quer durch die Kulturen, im Laufe des Lebens ähnliche Veränderungen festgestellt: Über die Lebensspanne hinweg nehmen Zuverlässigkeit, Umgänglichkeit und emotionale Stabilität zu. Dafür muss man gar nichts Außergewöhnliches tun, außer in einem menschlichen Gemeinwesen zu leben und die Dinge zu erledigen, die dort über die Jahre auf eine Person zukommen. Selbstoptimierung und die Wahnidee, kontrollieren zu können (und deswegen auch zu müssen), wie ich mich verändern sollte: mercy, please. Wir sind Menschen, nicht Projekte mit Meilensteinzielen. Gutes Wetter fürs Training hast du ja nun: Das prächtige Wetter in der Schweiz macht Freude - nicht nur beim Sport. lg Lisa
_________________ Der Andersdenkende ist kein Idiot, er hat sich eben eine andere Wirklichkeit konstruiert. Paul Watzlawick
Handle stets so, dass die Anzahl der Wahlmöglichkeiten größer wird. Heinz von Foerster
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rog
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Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve Verfasst: Samstag 21. Januar 2017, 13:15 |
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Moderator |
Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10 Beiträge: 1683
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Liebe Forumsfreunde
Längere Zeit lässt rog nichts von sich hören, aber er ist anwesend, meistens im Hintergrund. Ab und zu auch im Vordergrund. Wie jetzt, mit einem Kurven-Update.
Seit über drei Monaten habe ich keinen Tropfen Alkohol mehr getrunken. Die Situation ist stabil, die Kurve liegt flach. Ich möchte euch gerne mitteilen, was dazu geführt hat. So wie viele Dinge im Leben ist nichts rein schwarz oder weiss. Oft führt eine glückliche Kombination verschiedener Kräfte zu dauerhaften Ergebnissen.
Der erste Schritt zum Flachlegen der Kurve war Baclofen und das Forum, wodurch ich die ersten Erfolge feiern konnte. Ein kräftiges Fundament. Ein weiter wichtiger Faktor ist meine (je älter ich werde) zunehmende Empfindlichkeit bei der Lektüre über die schadhaften Einflüsse von Alkohol, der über zweihundert verschiedene Krankheiten entfesselt und Unfälle, finanzielle Desaster, Elend, Kummer, Betrug, Selbstverachtung, Verderben und Untergang verursacht. Dazu kommt noch, dass ich ein paar Mal das Buch "Endlich ohne Alkohol" von A. Carr gelesen habe. Es wurde mir empfohlen von meinem Freund Dieter (Familyman), ebenfalls seit einigen Jahren Forumsmitglied.
Das führt dazu, dass mich der Alkohol gleichgültig lässt (die "indifférence à l'alcool", wie O. Ameisen formulierte). Es ist sogar so, dass jeder Sinnesreiz, der mit Alkohol zusammenhängt, als ekelhaft wahrgenommen wird. Vergleichbar mit Ex-Rauchern, die keinen Zigarettenrauch mehr vertragen können.
Gestern Abend, als ich an einem Event war, nahm ich einen faulen Alkoholgeruch war. Unsere Tischgenossen hauten ständig und unaufhaltsam billigen Wein in sich hinein. Mir war zuwider. Es wurde mir peinlich deutlich, wie ich selber jahrelang andere Leute genervt haben muss. Nicht nur mit üblem Alkoholgeruch, sondern auch mit anderen Gerüchen, abgestumpftem Gerede und unangebrachtem Benehmen.
Es ist eine Einsicht, die (bei mir) nicht von heute auf morgen kam. Aber mit viel Arbeit, Geduld, Fallen&Aufstehen kommt man garantiert zu dieser Einsicht. Das ist es: Einsicht, nichts mehr, nichts weniger. Es ist kein Kampf (mehr), es wird nichts vermisst, es gibt keine Gelüste, keine Nostalgie nach ehemaligen Besäufnissen. Keine Selbstvergiftung. -Destruktion, -Verachtung, -Betrug mehr.
Was für ein Gewinn!
LG
Patrick
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Bine
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Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve Verfasst: Samstag 21. Januar 2017, 23:15 |
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Registriert: Mittwoch 13. Juli 2016, 14:49 Beiträge: 682
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Hallo Patrick, vielen Dank für deinen Bericht, der macht mir Mut, das auch ich es noch schaffe ganz von diesem Shit los zukommen. Mittlerweile denke ich, das man wohl auch ein paar Anläufe braucht, oder erst mal alt genug sein/werden muẞ um damit wirklich konsequent abschlieẞen zu können. Zitat: Der erste Schritt zum Flachlegen der Kurve war Baclofen und das Forum, wodurch ich die ersten Erfolge feiern konnte. Das ging mir auch so, ich habe wieder das Gefühl bekommen, das ich nicht unbedingt trinken muẞ. Ich habe es wieder wahr nehmen können, dieses Gefühl, wie es ist wenn man nicht mehr trinken muẞ. Das war für mich schon ein riesen Fortschritt. Und gleich werde ich mir erstmal dieses hochgelobte Buch von Allen Carr bestellen. Bücher habe ich über Alkohol schon mehrere durch, unter anderen das von Simon Borowiak "ALK Fast ein medizinisches Sachbuch" liest sich super und lässt einen auch manchmal schmunzeln, regt aber auch zum Nach/Umdenken an. Zitat: Es ist eine Einsicht, die (bei mir) nicht von heute auf morgen kam. Aber mit viel Arbeit, Geduld, Fallen&Aufstehen kommt man garantiert zu dieser Einsicht. Das ist es: Einsicht, nichts mehr, nichts weniger. Es ist kein Kampf (mehr), es wird nichts vermisst, es gibt keine Gelüste, keine Nostalgie nach ehemaligen Besäufnissen. Keine Selbstvergiftung. -Destruktion, -Verachtung, -Betrug mehr.
Das sind tolle Aussichten, auch wenn ich momentan noch mal den einen oder anderen Rückschlag hatte. Ich bleib dran und hoffe das ich dann auch bald so schreiben kann. Gruss Bine
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rog
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Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve Verfasst: Sonntag 22. Januar 2017, 00:49 |
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Moderator |
Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10 Beiträge: 1683
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Liebe Bine Ich erinnere mich, dass du vor einiger Zeit über ein Jahr trocken warst. Stark! Einigen Leuten sind dank Baclofen schon ab Tag 1 aus der Alkoholkrise, unabhängig vom Dosis. Das finde ich merkwürdig und bewundernswert. Viele sind erst geheilt, nachdem sie eine Zeitlang die richtige Dosis gefunden und genommen haben. Und dann gibt es eine Gruppe, die es mit Baclofen alleine nicht schafft. Es gehört viel Disziplin, Arbeit, Geduld, Fallen&Aufstehen dazu. Dazu gehöre ich. Jetzt muss ich ein wenig zur Vorsicht mahnen; das Buch von Carr ist keine Wundermedizin. Genauso wenig wie Baclofen, schlägt das Buch dir das Glas nicht aus der Hand. Aber es hilft, die Augen zu öffnen, anstatt dass sie alkoholverschwommen geschlossen bleiben. Ich hab's unbevorurteilt gelesen und seinen Anweisungen Schritt für Schritt gefolgt. Und es hat Klick gemacht. Liebe Bine, ich wünsche dir viel Erfolg beim Lesen. Lass uns doch wissen, wie du es gefunden hast. Ja, berichte doch weiterhin über deine Erfahrungen, deine Gefühlswelt. Denn das Schreiben tut dir gut, das merkt man. LG Patrick
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Bine
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Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve Verfasst: Sonntag 22. Januar 2017, 02:04 |
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Registriert: Mittwoch 13. Juli 2016, 14:49 Beiträge: 682
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Hey danke Patrick, ja ich war schon mal über ein Jahr trocken und weiẞ wie es ist wenn der Suchtdruck langsam nachlässt, von Stunde zu Stunde, von Tag zu Tag, von Woche zu Woche, von Monat zu Monat, es wird immer leichter, leichter und leichter. Aber Situationen kommen immer wieder wo es sehr schwer ist, nicht zum Glas/Flasche zu greifen. Damals war ich auch noch nicht soweit, das ich dazu stehen konnte. Jetzt kann ich dazu stehen, möchte es aber auch nicht jedem auf die Nase binden, da bin ich dann damals mal kräftig mit auf die Schnauze gefallen. Letztendlich bin ich abgedreht und habe gefragt ob sie nicht ein Schild hätte, was sie mir so auf den Rücken kleben kann mit der Aufschrift: BINE BITTE KEINEN ALKOHOL ! Und diese Frau hat Psychologie studiert !!!! Ich hatte ihr das im Vertrauen erzählt und sie hat sich auf ihrer Party damit beschäftigt, mir hinterher zu laufen und aufzupassen das ich ja keinen Alkohol trinke. Ich habe keinen Alkohol getrunken, wollte auch nicht. Habe dann ein alkoholfreies Weizenbier getrunken, wo ich gleich wieder von einem anderem Familienmitglied angesprochen wurde : "Is das auch alkoholfreies Bier ? " Und die hat auch Psychologie studiert ! Warum fragt die mich das ? Hat da einer geplaudert ? Soviel zu im Vertrauen erzählt. Frag ich mich in was studiert ???? In was für ne Psychologie ? Wenn man sowas studiert hat sollte man doch wissen was man da grad sagt, gesagt hat ! Da reicht meine unstudierte Psychologie ja mal meilenweit weiter. Und wie jeder eigentlich weiẞ, sollte man auch alkoholfreies Bier nicht trinken, wenn man abhängig ist. Und jetzt, wie das denn so ist muẞ ich dem ganzen auch noch wieder Tränen hinter her laufen lassen. Son Scheiẞ, egal hat mir jedenfalls verdammt weh getan mit Vertrauen und so. Mittlerweile seh ich das ganze anders, es ist und bleibt mein Problem, Punkt, Fertig, Aus. Andere haben nicht mehr das Recht mir da rein zu reden, weil bringt nichts. Sie sind hilf/und machtlos. Zitat: Es gehört viel Disziplin, Arbeit, Geduld, Fallen&Aufstehen dazu. Dazu gehöre ich.
Danke, bin dran an der Disziplin, der Arbeit, der Geduld, und am Fallen/Stolpern und wieder Aufstehen, sonst wäre ich jetzt nicht hier. Dazu gehöre ich auch. Und nochmal danke für eure Berichte deine und Dieter, ich denke das gibt hier nicht nur mir Mut weiter nach vorne zu schauen und weiter dran zu bleiben. Gruss Bine
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Familyman
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Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve Verfasst: Sonntag 22. Januar 2017, 02:13 |
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Moderator |
Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56 Beiträge: 1154
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Lieber Patrick,
wie schön, von dir wieder in der Sinuskurve lesen zu können! Und dann noch mit so positiven Neuigkeiten. Das Auf und Ab ist aus deinen Zeilen gewichen und hat einer festen Überzeugung Platz gemacht. Die Sinuskurve unserer Stimmungen und Befindlichkeiten wird uns immer begleiten, aber den übelsten und hinterhältigsten Beeinflusser dieser Kurve hast Du trockengelegt. Du hast ihm einfach die Rote Karte gezeigt und ihn vom Platz geschickt. In deinem Spiel des Lebens darf er nicht mehr mitspielen. Und plötzlich spielt das ganze Team wie befreit auf.
Liebe Bine, ich empfinde den Weg in die Freiheit wie Patrick: Disziplin, Arbeit, Geduld, Fallen und immer wieder Aufstehen gehören dazu. Aber der Durchbruch zum Nichttrinken hat auch etwas Leichtes, und plötzlich hat dieses Nichttrinken nichts Freudloses, Verbissenes, Krampfiges mehr an sich, sondern entfaltet ebendiese Leichtigkeit, die Carrs Buch so eindrucksvoll offenbart.
Und wir brauchen davor keine Angst zu haben.
Herzlich grüßt Dieter
_________________ Du brauchst keine Angst zu haben.
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Bine
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Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve Verfasst: Sonntag 22. Januar 2017, 02:17 |
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Registriert: Mittwoch 13. Juli 2016, 14:49 Beiträge: 682
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Ach und den Kontakt zu den "Psychologen" habe ich abgebrochen, auch wenn sie zur Familie gehören. Freunde sind wir nicht mehr, bei Beerdigungen nur noch Verwandte. Is besser so für mich. Da kann ich mal super drauf verzichten, auf so einen Vertrauensmissbrauch. Das muẞte ich jetzt noch los werden !
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Familyman
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Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve Verfasst: Sonntag 22. Januar 2017, 13:01 |
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Moderator |
Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56 Beiträge: 1154
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Kann ich verstehen. Solche "Psychologen" braucht kein Mensch. Die haben offenbar rein gar nix begriffen. Die Message "Du darfst nicht trinken, und ich überwach dich" scheint mir so mit die übelste zu sein, die man jemandem bei seinem inneren Kampf mit und gegen den Suff vermitteln kann. Wir Menschen lassen uns nun mal ungern bevormunden. Bevormundung geht so ziemlich immer nach hinten los. Kompetente Hilfe annehmen - gern. Klugscheißerei und Besserwisserei von Ahnungslosen - nein, danke.
Du bist der Souverän deiner Entscheidungen, so oder so.
LG Dieter
_________________ Du brauchst keine Angst zu haben.
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moonriver
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Betreff des Beitrags: Re: Sinuskurve Verfasst: Sonntag 22. Januar 2017, 14:29 |
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Moderator |
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49 Beiträge: 2608 Wohnort: Schweiz
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Hallo Dieter Es tut gut, Deine Zeilen zu lesen! Herzlichen Glückwunsch für Deine erfolgreiche Odyssee! Dein innerer Kompass war offenbar immer auf das gewünschte Ziel gerichtet. Bewusst oder unbewusst. Familyman hat geschrieben: Solche "Psychologen" braucht kein Mensch. Die haben offenbar rein gar nix begriffen. Die Message "Du darfst nicht trinken, und ich überwach dich" scheint mir so mit die übelste zu sein, die man jemandem bei seinem inneren Kampf mit und gegen den Suff vermitteln kann. Wir Menschen lassen uns nun mal ungern bevormunden. Bevormundung geht so ziemlich immer nach hinten los. Kompetente Hilfe annehmen - gern. Klugscheißerei und Besserwisserei von Ahnungslosen - nein, danke. Dies kann ich aus eigener Erfahrung nur unterschreiben! Ich war mal bei einem sogenannten "Psychologen" (dass ich dies hier in Anführungszeichen schreibe, hat seinen begründeten Sinn!) Unglaublich, was er mir seinerzeit vorgekaut hat, strikte bemessen nach seinem Studium, aber fern von der Wirklichkeit und dem realen Leben. Ich habe mich damals schon in der Praxis gefragt, ob es wirklich so einfach ist, Menschen, welche den Bachelor oder den Master (wie es heute so nichtssagend heisst) auf verirrte Seelen loszulassen und ihnen irgendwelche dogmatisch einverleibte Ansichten, von welchen sie in Wirklichkeit keine Ahnung haben, als absolute Wahrheit aufzupropfen... Ich sah eines Tages diesen mich behandelten Psychologen im öffentlichen Verkehrsmittel und brauchte einen Moment um ihn überhaupt zu erkennen. Warum? Sein Gesicht war zu einer für mich gefährlichen Fratze entstellt. Ich sah plötzlich einen Menschen, welcher mir im alltäglichen Leben grösste Angst gemacht hätte. Als er mich erkannte änderte sein Antlitz in die Maske, mit welcher er mir in der Therapie entgegentrat. Von diesem Moment an wusste ich. Forget about it. Und dieser Mensch soll dir helfen können...? Er hat mir zu allem noch mit einem Gedächtnistest (blöderweise habe ich mich damit einverstanden erklärt) nachweisen wollen, dass ich bereits auf einer Demenzstufe bin! Gerne bin ich bereit, meine Arbeiten als Berufs-Elektroniker für hoffnungslose Fälle, als Troubleshooter in der Familie und allzeit bereit hilfreich zu sein etc. zu belegen... Sämtliche weitere Termine wurden abgesagt, da ich überzeugt war, dass dieser Mensch mit seinen eigenen Problemen mir nicht weiterhelfen kann! LG moonriver
_________________ „Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“ (Antoine de Saint-Exupéry)
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