Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Zeit etwas zurückzugeben
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. März 2017, 10:52 
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Registriert: Freitag 6. April 2012, 14:01
Beiträge: 1457
Lieber Casablanca,

Laß Dich doch nicht so verunsichern, die letzten Beiträge hier sprechen doch für sich. Ich habe Deinen Weg, den Du im Nachbarforum gepostet hast, aufmerksam gelesen - und finde, daß Du durchaus erfahren mit Baclofen bist. Vertraue doch einfach auf Deine - im Großen und Ganzen, wenn man mal von dem ersten Versuch absieht - positiven Erfahrungen!

LG Fallada

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 Betreff des Beitrags: Re: Zeit etwas zurückzugeben
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. März 2017, 11:09 
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Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
Selten so einseitge Erklärungen gelesen wie in diesem Faden. Ein richtiges Bombardement läuft sich momentan ab. Ein Schwarz-Weiss-Denken von bedenklicher Dignität. Alle Argumente und Widersprüche hier zu entlarven ist nicht nötig, der Leser hat's anscheinend selber gemerkt, siehe weiter oben. (Und vielleicht auch noch weiter unten, warten wir ab).
Nur einige kleine Beispiele, illustrativ für das Niveau der Postings:
Chrissie hat geschrieben:
Isst Du Lebensmittel aus dem Supermarkt? DAS ist gefährlich.
Es hat m.E. keinen Sinn, Blödsinn mit einspurigem Blödsinn zu bekämpfen.
Sachse365 hat geschrieben:
Wichtiger ist es den Ruhe-Puls zu beobachten, denn der gibt erstaunlich viel preis.
Egal welches Alter, der Ruhepuls (mehrere Minuten nach Belastung) sollte nicht
über 95 Schläge pro Minute sein.
Was ist überhaupt der Sinn? Jedes Kind weiss sowas. Dann aber werden wir auch noch mit folgender Aussage um die Ohren geschlagen:
Sachse365 hat geschrieben:
Ist er Niedriger als 70 Schläge pro Minute dann sollte man mal auf die Waage steigen.
(Übergewicht führt erst zu hohem Blutdruck und dann zu niedrigem Ruhepuls)

Leider viel zu wenig nuanziert. Das Gesamtbild fehlt, was sich wie ein roter Faden durch die Beiträge zieht.
Sachse365 hat geschrieben:
Es wäre gar nicht so schlecht wenn jeder mal seine Werte posten würde.
Nicht als "Tauschbörse" oder "ätsch ich hab mehr", aber als Orientierung.

Mein Ruhepuls ist 38-45 Schläge pro Minute. Bin ich zu übergewichtig?
Lass mich mal lachen.


Sachse365 hat geschrieben:
"hope your time goesn't by"
Falls das Englisch sein soll, dann bitte doch die Mühe nehmen, richtig zu schreiben. Peinlich. Wenn der Beitrag schon so genant anfängt, wie ist es dann um die Qualität des weiteren Geschreibes bestellt, kann man sich wohl fragen.
Beim Lesen von u.A. Sachse365's Beiträgen musste ich unwillkürlich denken and den Begriff 'alternative facts', vor einigen Wochen von der neuen US-Regierung erfunden. Bei uns sind das 'Unwahrheiten'.
Zum Glück leben wir in einem freien Land. Jeder darf und kann hier posten. Daher kann man auch nicht alle Beiträge ausnahmslos ernst nehmen.

LG

Patrick


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 Betreff des Beitrags: Re: Zeit etwas zurückzugeben
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. März 2017, 11:19 
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Registriert: Sonntag 6. November 2016, 08:35
Beiträge: 101
Ich verabschiede mich mal aus diesem Possenspiel, adieu!


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 Betreff des Beitrags: Re: Zeit etwas zurückzugeben
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. März 2017, 12:14 
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Registriert: Freitag 6. April 2012, 14:01
Beiträge: 1457
Na, Sachse mischt uns jedenfalls ganz schön auf. Ich denke Chrissie hat nicht unrecht - ist vielleicht zuviel der Aufmerksamkeit.

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 Betreff des Beitrags: Re: Zeit etwas zurückzugeben
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. März 2017, 17:58 
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Registriert: Dienstag 28. Februar 2017, 12:39
Beiträge: 27
Meine Geschichte ist genauso echt wie mein Entzugsdelir in den 90ern im alten
Parkkrankenhaus Dösen (Leipzig).
Ich bin auch kein Troll, für sowas würde ich weder meine, noch eure Zeit verschwenden!

Nach nochmaligem Lesen meiner eigenen Beiträge muß ich leider zugeben daß ich
zu sehr "losgesprudelt" habe und dadurch vieles an Details verlorengegangen ist.
Bisher habe ich noch nie in einem forum etwas zu diesem Thema geschrieben und
habe einfach nicht daran gedacht daß Rückfragen bei Geschriebenem nicht so einfach
sind wie im Gespräch.
Meine letzte Beteiligung in einem forum betraf Technik und ist auch schon 10 Jahre
her. Ansonsten beschränkte sich mein Schriftverkehr auf emails mit Leuten die mich
sehr gut kennen und Paragraphenschlachten mit Behörden.

Ich habe keinerlei Interesse daran Panik zu verbreiten.

Besonders bei Casablanca möchte ich mich entschuldigen.

Nicht entschuldigen werde ich mich für "das schlechte englisch".
Es sollte ansatzweise "lustig" wirken und das hätte es in "gutem englisch" nicht.
Viele englische (und auch deutsche) Scherze ergeben ohne Wortverstümmelung
nicht den beabsichtigten Sinn.

Wenn ihr meint mit mir hätte es eh keinen Zweck, dann ignoriert mich einfach.

Wenn noch Interesse an der Aufklärung offen gebliebener Fragen besteht, dann bitte
einfach nochmal fragen. Es ist alles irgendwie im Chaos versunken.

LG

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 Betreff des Beitrags: Re: Zeit etwas zurückzugeben
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. März 2017, 18:15 
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Beiträge: 1725
Wohnort: Hannover
Der Link Herzinfarkt müsste jetzt funktionieren. Beim einrichten des Unterforums wurde wahrscheinlich übersehen die Rechte des übergeordneten Forums zu übernehmen. Es wundert mich, dass das erst jetzt aufgefallen ist, da ich den Link mit den Berechtigungen div. Benutzer getestet habe und er nicht funktionert hat.

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"Ihr habt mehr Angst als ich, weil Ihr mehr wisst." Meta Hiltebrand
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 Betreff des Beitrags: Re: Zeit etwas zurückzugeben
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. März 2017, 19:17 
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Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
Lieber Sachse

Dein letzter Posting hat mich positiv beeindruckt. Ich dachte ehrlich gesagt, dass wir dich hier nie mehr zurücksehen würden. Denn 'wir im Forum' sind nicht gerade sanft mit dir umgegangen.
Sachse365 hat geschrieben:
Nicht entschuldigen werde ich mich für "das schlechte englisch".
Wäre auch nicht nötig, sich dafür zu entschuldigen. Letztendlich ist es hier kein Übersetzungsprofi-Forum.
Sachse365 hat geschrieben:
Es sollte ansatzweise "lustig" wirken und das hätte es in "gutem englisch" nicht.Viele englische (und auch deutsche) Scherze ergeben ohne Wortverstümmelung
nicht den beabsichtigten Sinn.
Bevor ich meinen Beitrag gepostet habe, hatte ich das schon in Betracht gezogen.
Trotzdem habe ich den beabsichtigten Sinn nicht verstanden.
Vielleicht könntest du mich aufklären? Wortspielereien interessieren mich generell.

Vielen Dank und LG

Patrick


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 Betreff des Beitrags: Re: Zeit etwas zurückzugeben
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. März 2017, 20:32 
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Registriert: Dienstag 28. Februar 2017, 12:39
Beiträge: 27
Hallo Patrick,

da ich mich nicht aus "Jux und Dudeldei" hier angemeldet habe, und weiß daß meine Ansichten oft nicht mit der
jeweils vorherrschenden Meinung konform gehen, akzeptiere ich "Gegenwind" und lasse mich auch nicht allzu
leicht abschrecken.

Wortspielereien, oft auch versehentlich, lösen bei mir immer wieder Erheiterung aus. Damit bin ich sicher nicht allein.
Ein Beispiel für "unfreiwillig" wäre zB die Meldung daß die Feuerwehr erfolgreich einen Waldrand bekämpft hat.
Naja, wenn sie weiter so erfolgreich sind ist der Wald bald weg.

Casablanca - Der Film - daraus der Song "As time goes by"... darauf zielte mein "Spruch" ab.
Aber um die damit verbundene melancholische Komponente zu killen und ein wenig Frohsinn hineinzulegen
habe ich nicht "don't go by" oder "will not going by" gewählt sondern eben die "Wortschröpfung" "goesn't".
"Goesn't" wäre gleichbedeutend dem (schlecht) deutschen "nixa gäähn", was auch Frohsinn verbreiten kann
wenn dieselbe (schlecht deutsch sprechende) Person diesen "Satz" 2 verschiedenen Personen zuruft.
Einem der gähnt und einem der bleiben soll.

Zum besseren Verständnis meines (etwas schrägen) Hirns... Ich habe in der Schule gern Witzbildchen
gezeichnet. Eines davon zeigte einen Affenkäfig und davor befindliche Besucher.
Einer der Affen langte durchs Gitter in Richtung der Besucher und ein Besucher zeigte auf die Affen.
Darunter der Text "nu guck dir mal die blöden Viecher an".
-- Ein Schelm der Arges dabei denkt. --

Leider bin ich mit dem BB-Code nicht so firm als daß ich alles in ein leicht interpretierbares Format bringen
könnte.
Hätten alle das was ich geschrieben hab direkt aus meinem Mund gehört (Schwerpunkt Betonung) dann hätte
ich mich sicher nicht sofort unbeliebt gemacht.

Ich habe auch den "Vorwurf" (?) erkennen müssen daß man sich "als Neuer" wohl eher etwas zurückhalten solle.
Hmm, an mir ist Nüscht mehr neu. Meine Alkoholsucht respektive Krankheit begleitet mich genau genommen seit
fast 50 Jahren. Nach einigen Suizidversuchen mit 18-20 habe ich "aufgehört aufzugeben".
Seitdem habe ich gelernt was zu lernen ging. Vieles verworfen weil Bücher eben auch mal veraltet sein können.
Nunja, und so bin ich zu dem geworden der ich heute bin.
Den Satz "ich werde dich vermissen" habe ich bei jedem Abschied nach der Entgiftung von jeweils mehreren
Mitpatienten gehört. Mit manchen wollte ich in Kontakt bleiben, drei sind leider inzwischen verstorben.
Das an dieser Stelle für alle die Zweifel an meinen Beweggründen hegen.

Kurze Erklärung. Die "fast 50 Jahre" gründen sich auf meine Annahme (Überzeugung) daß es einen "Gendefekt"
gibt der uns quasi von Geburt an "alkoholkrank" macht. Viele (wie mein Bruder) werden nie erfahren ob sie
alkoholkrank sind weil sie sich nur kurz dem Suchtmittel ausgesetzt haben und keinen Gefallen daran fanden.
Andere (aus meiner Sicht charakteristische) Eigenheiten zeigen auch sie.
Geringe Stressresistenz, aufbrausend, Nervosität bis zum Erbrechen (wörtlich zu nehmen).
Aber auch ein hervorragendes Gedächtnis und - ein überraschend hoher IQ.
Letzteres äußert sich durch ein überdurchschnittliches Maß an Abstraktionsfähigkeit.
--- alles nur Theorien, die sich aber immer wieder als "nicht widerlegbar" zeigten
--- das einzige "Argument" das ich dagegen bekam war "das kann gar nicht sein" und vielleicht noch
"was maßt du dir an"

Ich hoffe ich konnte deine Frage beantworten ohne allzu viele neue Fragen damit aufzuwerfen. ;-)

Jetzt habe ich im letzten Moment noch das ;o) in ;-) geändert weil mir einfiel daß das o als "dicke Nase"
interpretiert werden könnte was dem Zweck wiederum entgegengestanden hätte.
Gar nicht so einfach mit Schrift eindeutig zu sein in einer Sprache die vor Doppeldeutigkeiten nur so wimmelt. *rolleyes*

LG

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 Betreff des Beitrags: Re: Zeit etwas zurückzugeben
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. März 2017, 20:37 
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Moderator

Registriert: Montag 10. September 2012, 02:35
Beiträge: 1386
Danke Sachse und Patrick, ich freue mich über die neue Entwicklung und Wende in diesem Faden.

_________________
VG

Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es nicht das Ende


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 Betreff des Beitrags: Re: Zeit etwas zurückzugeben
BeitragVerfasst: Donnerstag 2. März 2017, 20:44 
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Registriert: Dienstag 28. Februar 2017, 12:39
Beiträge: 27
Juli hat geschrieben:
Danke Sachse und Patrick, ich freue mich über die neue Entwicklung und Wende in diesem Faden.


Hallo Juli,

ich freue mich schon wenn mir ein paar Wenige glauben können daß kein böser Wille dahinter war.
Leider neige ich dazu zu schnell zu reden und meine Mitmenschen regelmäßig dadurch zu überfordern.
Beim Schreiben lasse ich offenbar zu viele Einzelheiten weg weil ich fälschlich voraussetze daß sie bekannt sind.
Aber noch bin ich lernfähig.

LG

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