Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Becky stellt sich vor
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Mai 2015, 18:24 
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Registriert: Freitag 3. April 2015, 22:05
Beiträge: 41
Hallo, Ihr Lieben,

da bin ich wieder. Nachdem meine Hausärztin mir vor 7 Wochen Baclofen verschrieben hat, bin ich jetzt auch seit 6 Wochen „dabei“ und wollte mal einen ersten Zwischenbericht geben, wie es bei mir so läuft. Ich nehme Baclofen dura von Mylan (10 mg) und bin bei Tag 39 – eigentlich erst – bei 70 mg/d und hänge somit eine Woche hinterher. Ich habe mir am Anfang Zeit gelassen, da ich noch verreist war und länger Auto fahren musste.

Die Nebenwirkungen sind auszuhalten und beschränken sich auf die auch von anderen beschriebenen. Dazu gehören ab und an Müdigkeitsattacken, Mundtrockenheit, aber auch ein deutlicher Rückgang meines natürlichen Durstes, also dem nach Wasser. Ich habe seit Jahrzenten immer ein Glas Leitungswasser in Reichweite, auch schon in meiner Jugend und in allen „trockenen“ Phasen. Jetzt habe ich kaum noch Durst und muss mich fast ans Trinken selbst erinnern. Darüber hinaus habe ich auch sehr plastische Träume, noch extremer als damals während meiner Psychoanalyse und den Verhaltens- und Gesprächstherapien unter SSRI. Das ist wirklich das unglaublichste Kopfkino, das ich je hatte, und ich find’s genial.

Was Baclofen zuerst getan hat, war im Prinzip seine On-Label-Wirkung zu erfüllen, d.h. meine Muskelverspannungen lockern sich, v.a. im Nacken-/Schulterbereich und um den Brustkorb. Also überall da, wo die Angst mich fest im Griff hat/hatte. Zudem habe ich - auch schon seit über 20 Jahren - eine Blockade in der Hüfte (ISG), gegen die sich komplett aufzurichten schmerzhaft ist. Dagegen hatte ich auch schon mehrfach Krankengymnastik, Elektrotherapie, Kiesertraining, Atemtraining, nichts hat wirklich geholfen. Um die Schmerzen zu vermeiden, habe ich mir eine Schonhaltung angewöhnt, und mich dagegen und gegen die Verkrampfungen im Oberkörper (den „Stahlgürtel“) abends regelmäßig natürlich mit Alkohol „entspannt“. Letztes Jahr habe ich dann im Zuge meiner KG nach dem Unfall dann zum ersten Mal Manuelle Therapie verschrieben bekommen, und dann wurde es ein wenig besser (da wurde dann auch eine „verrenkte“ Rippe wieder an ihren Platz gebracht, was vorher niemandem aufgefallen war). Aber unter Baclofen lockert sich nun sogar die Hüftblockade, ich komme gut gegen die Schmerzen an, meine Atmung wird gleichmäßiger, kommt öfter im unteren Rücken an und die unwillkürlichen Atemaussetzer werden seltener! Außerdem habe ich jetzt wunderbar gleichmäßig warme Hände und Füße.

Und jetzt kommt’s: meine Angst wird weniger :huepf: ! Die Stimme meiner Erziehung, die mich immer maßregeln will, hält öfter mal die Klappe, weniger zwanghafte Gedanken wie „mein Gott, was könnte alles schiefgehen, wenn ich das oder das mache“ („parasitäre Gedanken“, wie es OA so treffend genannt hat), ich bin irgendwie konzentrierter und doch entspannter im Kopf und mehr bei mir selbst. Ich kann mich an einen einzigen Tag erinnern, das was vor ca. 15 Jahren, da bin ich mitten in der Woche morgens aufgewacht, und war komplett angstfrei. Ich habe keine Ahnung, was in dieser Nacht in mir passiert war, und leider verabschiedete sich dieses wunderbare Gefühl auch schnell wieder. Aber es gab mir eine Ahnung davon, wie es sein könnte, ohne Angst zu sein. Es war der Himmel! Und wenn das mit Bac dann bei höherer Dosierung so weitergeht, dann bin auch ich bereit, an Wunder zu glauben … Ein Leben ohne Angst! Dafür sollte Dr. Olivier Ameisen ein Denkmal errichtet werden, zu dem wir dann alle einmal im Jahr „pilgern“ könnten, uns kennen lernen und persönlich austauschen :YMAPPLAUSE: .

Ich muss allerdings zugeben, dass ich immer noch Alkohol trinke. Nicht mehr regelmäßig und nicht mehr so viel, aber eben immer noch. Aber: es „funktioniert“ nicht mehr, d.h. ich werde nicht mehr be-trunken, der Rausch bleibt aus. Nur mein Körper entspannt sich noch mehr. Mein Saufhirn hat sich anfangs gedacht „Oh Mist, dann muss ich halt noch was nachschütten!“. Blöd, ich weiß, aber es hat die letzten 30 Jahre Regie geführt und lässt sich nicht so schnell entmachten. Aber ich glaube, ich weiß, warum ich das tue. Ich laufe immer noch vor der Lösung drängender Probleme davon, sprich: einen Job zu finden, meine Vergangenheit, meine Wohnung und meinen Keller auszumisten, und die Isolation meiner „Höhle“ zu verlassen. Aber ich arbeite dran, Schrittchen für Schrittchen ….

Ich habe in den letzten Wochen viel im Forum gelesen und es ist ein so schier unendlicher Fundus an Informationen, Tipps und Inspiration, dass ich mich an dieser Stelle sehr herzlich dafür bedanken will :ymhug: . Für all die Erfahrungsberichte, Weisheiten, Sachinformationen und –hinweise, Video-Postings und Buchtipps (ich beschäftige mich derzeit z.B. mit „I could do anything, if I only knew what it was“ von Barbara Sher, weiß leider nicht mehr, wer das empfohlen hatte).

Sorry, ist jetzt ein ziemlicher Roman geworden, aber das musste ich jetzt einfach alles mal loswerden.

Dankbar und zuversichtlich,
Becky


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 Betreff des Beitrags: Re: Becky stellt sich vor
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Mai 2015, 19:19 
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Beiträge: 1015
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Liebe Becky,
ich habe dich noch gar nicht in "unserem" Forum begrüßt, was ich hiermit -spät, aber immerhin- nachholen will. Das ist sonst nicht meine Art, hängt aber mit meinem persönlichen Schicksal während der letzten Wochen zusammen, u.a. Therapie-Versuch in einer Klinik, die zur Bedingung machte, dass ich Baclofen absetze. Ging natürlich voll in die Hose...
Danke für deine Beiträge ! Die machen mir Mut, dass auch mein Neubeginn mit Baclofen mir zu einem schöneren Leben verhelfen kann.
Dir weiterhin alles Gute !
GLG, Werner

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„Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige.“.
Seneca


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 Betreff des Beitrags: Re: Becky stellt sich vor
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Mai 2015, 21:02 
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Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Hallo Becky
Becky hat geschrieben:
Das ist wirklich das unglaublichste Kopfkino, das ich je hatte, und ich find’s genial.
Mir ging es genau so! Es wird sich nach ein paar Monaten etwas abschwächen, aber vollständig verschwindet dieser Effekt nicht...

Die muskelentspannende Wirkung hat sich bei Dir sehr positiv ausgewirkt. Gratuliere!
Dass Alkohol eine andere Wirkung hat ist sicher ein Effekt von Baclofen. Je nachdem, wie viel Du noch trinkst, wird die Wirkung von Bac jedoch abgeschwächt. Dies kann dann zu einem Art Kampf der beiden Substanzen führen. Am besten wäre natürlich null Konsum... versuche die Dosis nach Plan noch etwas zu erhöhen und plötzlich könnte der Alkohol Dich vergessen.

LG
moonriver

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„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Becky stellt sich vor
BeitragVerfasst: Freitag 29. Mai 2015, 17:01 
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Beiträge: 41
Lieber Werner,

vielen Dank für die guten Wünsche! Ich habe schon einige von Deinen Beiträgen gelesen und freue mich sehr, dass Du mich hier begrüßt! Dass mit Deinem Therapie-Versuch hört sich ja nicht so gut an … Ich habe für mich persönlich entschieden, dass ich nie wieder in eine Klinik gehen werde, in die ganze „Reha-Industrie“. Jeder hat da seinen eigenen Ansatz und ganze ohne begleitende Therapie/Selbsthilfe erledigt sich der Alkohol vermutlich auch mit Baclofen nicht. Jetzt, 10 Jahre nach meiner stationären Entgiftung und meinem 3-monatigen Reha-Aufenthalt, sehe ich es so, dass die Klinik mir den nötigen Abstand verschafft hat, außerhalb meiner gewohnten Zusammenhänge ohne Alkohol über mich nachzudenken, viele Gespräche zu führen, einen strukturierten und betreuten Tagesablauf zu haben (damals war ich noch Single und mich zu Hause gehen zu lassen, war „kein Problem“).

Was mich aber nach diesen Jahren immer noch ärgert, waren viele von den Inhalten, die sie uns damals vermittelt und z.T. versichert haben. Gerade beim ersten Mal ist man ja offen und hofft so auf echte Hilfe, dass man Vieles annimmt und versucht, auch außerhalb der Klinik anzuwenden als echte Lebenshilfe. Heute weiß ich, dass essentielle Dinge einfach nicht zutreffen und einem das Leben sogar erschweren können. Z.B., dass wir offensiv damit umgehen sollten, Alkoholiker zu sein, auch im Beruf und sogar bei Bewerbungsgesprächen, die wir auch geübt haben. Heute weiß ich natürlich, dass das beruflicher Selbstmord ist, und außerhalb meines engsten privaten Umfeldes behalte ich mein Alkoholproblem auch konsequent für mich. Nach der Klinik war ich noch 6 Jahre im selben Unternehmen, was teilweise ein ziemliches Spießrutenlaufen war und ich von denen, die es wussten (ich Trottel hatte ja diese „Empfehlung“ befolgt), eigentlich mehr wie eine tickende Zeitbombe gesehen wurde.

Da ich seit 10 Jahren weder in der Öffentlichkeit noch in privater Gesellschaft je wieder Alkohol getrunken habe, bin ich zur „heimlichen“ Trinkerin geworden, war aber durch die soziale Kontrolle auch wiederholt mehrere Monate am Stück abstinent. Wenn ich mir jetzt aber vorstelle, wie ich die Chance mit 3 Monaten im „Schutzraum“ hätte nutzen können, hätte ich Baclofen gehabt, kann ich mir auch vorstellen, was es für Dich bedeutet haben muss, als sie es Dir wieder wegnehmen wollten. Den ganzen Tag im „Alkoholthema“ und das mit Craving und Angst! Ja, schönen Dank auch :-?? !

Ich weiß, ich bin ja noch blutige Anfängerin, ein Frischling, und es steht mir eigentlich nicht zu, aber: gib nicht auf, never, never, ever give up! Ich bin so froh, dass ich Baclofen und dieses Forum hier entdeckt habe, dass ich diese Chance so schnell nicht wieder vom Haken lassen werde. Du hast so viel drauf, gibst so viel Input und herzliche Unterstützung für andere, bitte mach weiter :-bd .

Danke übrigens auch für die Seite in „Achtsamkeit und mehr“. Ich habe in den letzten Wochen beschlossen, mich doch wieder einer Selbsthilfegruppe hier in Berlin anzuschließen, die ich jetzt noch suchen werde. Mal sehen, ob ich da über Baclofen reden kann und wie es wohl aufgefasst werden würde. Ich muss reden, und wie Dir sicher schon aufgefallen ist, habe ich großen Nachholbedarf, da in meinem ganzen privaten Umfeld seit der Klinik niemand von meiner Alkoholsituation und Baclofen weiß, nicht mal mehr mein Lebenspartner.

Dir auch weiterhin alles Gute!

Herzliche Grüße, Becky


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 Betreff des Beitrags: Re: Becky stellt sich vor
BeitragVerfasst: Freitag 29. Mai 2015, 17:21 
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Beiträge: 41
Lieber Moonriver,

vielen Dank für Dein Feedback! Es tut gut, „beantwortet“ zu werden und auch unterstützende Manöverkritik zu bekommen. Und Du hast natürlich Recht, ich habe nicht auf dem Königsweg angefangen. Aber durch den für mich sehr positiven Anfang bzgl. meiner Angst (und nein, ich versuche mich für meinen Immer-Noch-Alkoholkonsum nicht zu schämen, denn das ist ja Scheißdreck :- ) mache ich trotzdem weiter mit Baclofen.

Ich strebe null Konsum an, und ich weiß, dass ich das auch schaffen kann, aber Baclofen allein wird’s wohl nicht richten. Ich weiß, ich erzähle ein bißchen viel, aber ich will dem Alkohol durchaus aktiv helfen, mich möglichst bald zu vergessen ….

Danke und liebe Grüße zurück, Becky


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 Betreff des Beitrags: Re: Becky stellt sich vor
BeitragVerfasst: Freitag 29. Mai 2015, 17:27 
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Liebe Becky,

erst mal danke für deinen langen Beitrag !
Es tut immer wieder gut, in diesem Forum eine persönliche Ansprache zu erhalten.
An dieser Stelle danke ich wieder einmal Federico (Frieder) für die Gründung dieses Forums und für seine vielen -oft intellektuell geprägten- Beiträge.
Viele Grüße nach München !

Ich finde es sehr gut, dass du in Berlin Anschluss an eine Selbsthilfegruppe suchst.
Dort gibt es doch sicher auch den Kreuzbund.
Mit diesem habe ich sehr gute Erfahrungen. Ist zwar irgendwie verbandelt mit Caritas/ Kath. Kirche. In meiner Gruppe merkt man aber davon keine Spur.

GLG, Werner

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Seneca


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 Betreff des Beitrags: Re: Becky stellt sich vor
BeitragVerfasst: Freitag 29. Mai 2015, 17:30 
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Beiträge: 1015
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Das war ja so was wie Gedankenübertragung ("Es tut gut...")
LG, Werner

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 Betreff des Beitrags: Re: Becky stellt sich vor
BeitragVerfasst: Freitag 29. Mai 2015, 18:09 
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Registriert: Freitag 3. April 2015, 22:05
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Lieber Werner,

Danke für Deine prompte Antwort! Ich habe gerade die Broschüre über Selbsthilfegruppen gelesen und mache mich jetzt mal konkret beim Kreuzbund schlau, wie die in Berlin organisiert sind. Letzte Woche hatte ich übrigens einen Termin in der Charité, weil ich mal wissen wollte, inwiefern man dort Patienten in einer Behandlung mit Baclofen begleitet, und ob es eine Selbsthilfegruppe mit Baclofen-Patienten gäbe. Meine Hausärztin begleitet mich ja glücklicherweise mit der Verschreibung von Baclofen, aber es ist Neuland für sie und ich möchte für uns beide das Beste "rausholen".

Der Arzt, mit dem ich gesprochen habe, sagte, grundsätzlich würden sie eigene Patienten nur mit einer Dosis bis 75 mg/d behandeln, also im On-Label-Bereich. Die behandelnden Ärzte würden z.T. zwar gerne die Hochdosierung einsetzen, aber die Geschäftsleitung hätte entschieden, das nicht zu tun, da man sich dann konsequent im „Off-Off“-Label-Bereich bewege, mit einem Medikament, das für diese Anwendung offiziell ja noch nicht zugelassen ist (rechtlich durchaus nachvollziehbar finde ich). Eine eigene SHG für Baclofen-Patienten gäbe es seines Wissens nicht, er verwies mich aber an eine Psychologin im Haus, für weitere Therapiemöglichkeiten für mich (Psychotherapie und/oder andere SHG), mit ihr treffe ich mich nächste Woche.

Er machte einen sehr engagierten Eindruck, hat sich eine Menge Notizen gemacht und angeboten, ich könne jederzeit wieder kommen, und bei Bedarf auch kurzfristig einen ambulanten Entzug machen, da ich ja nicht mehr stationär aufgenommen werden wolle.

So langsam kommen die Dinge ins Rollen….

GLG zurück, Becky


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 Betreff des Beitrags: Re: Becky stellt sich vor
BeitragVerfasst: Freitag 29. Mai 2015, 18:20 
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Liebe Becky,

eine Kombination Baclofen-SHG-Psychotherapie wäre optimal.
Ich drücke dir die Daumen, dass das klappt !

GLG, Werner

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 Betreff des Beitrags: Re: Becky stellt sich vor
BeitragVerfasst: Freitag 29. Mai 2015, 18:33 
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Registriert: Freitag 3. April 2015, 22:05
Beiträge: 41
Lieber Werner,

danke, ich arbeite dran und werde berichten, was dabei herauskommt :-h .

GLG, Becky


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