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Nanine
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Betreff des Beitrags: Re: Ein "Hallo" in die Runde .... :-) Verfasst: Montag 16. September 2013, 20:24 |
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Registriert: Montag 16. September 2013, 12:31 Beiträge: 32
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rog hat geschrieben: Hallo Nanine
Auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum!
Die Erfahrung zeigt, dass Leuten, die trinken um ihre Einsamkeit und Stress wegzuschaffen, schneller mit baclofen geholfen sind, als Leute, die Alkohol als Euphorie- oder Rauschmittel einsetzen. Vor allem wirkt baclofen beruhigend, entspannend und als NW gibt es oft Müdigkeit. Wenn man die Müdigkeit bis zum Abend hinauszögert, kann man sowieso gut schlafen.
Wenn Du mindestens ein halbes Jahr abstinent bleibst mit der richtigen Dosis baclofen, dann hast du beste Chancen. Ich drücke Dir die Daumen!
LG
Patrick Hallo Patrick. Habe eben erst Dein Posting gesehen, Danke!!! Ich werde weiter berichten und hoffentlich bald wieder gut schlafen und auch dann bald wieder einen normal guten Job (keinen Karrieregeilen mehr!) und mein Leben normal geniessen können Viele Grüße, Nanine
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Federico
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Betreff des Beitrags: Re: Ein "Hallo" in die Runde .... :-) Verfasst: Montag 16. September 2013, 20:36 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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@Nanine,
herzlich willkomen im Forum. Kaum zu glauben aber Baclofen wird immer noch nicht von allen Hausärzten so ohne weiteres verschrieben. Die gute Nachricht aber, es werden ständig mehr. In den letzten Monaten kamen kaum noch Anfragen von Neumitgliedern, viele hatten Baclofen bereits vom Hausarzt oder Psychiater bekommen.
Vareniclin dockt am Nicotinrezeptor an, Baclofen am GABA(B)-Rezeptor. Champix gaukelt dem Hirn Nikotinwirkung vor, Baclofen unterdrückt Craving ohne dem Hirn Alkoholwirkung zu suggerieren und es wirkt angstlösend. Die Wirkungsweise ist ein wenig anders, kein Depotaufbau mit Baclofen, weshalb die richtige Dosis nicht ganz einfach zu finden ist. Es ist etwas komplizierter, ich will Dich aber für den Anfang nicht weiter verwirren.
@moonriver und @aspino haben es schon geschrieben, nüchtern beginnen und nüchtern bleiben, ist der beste Beginn einer Baclofen-Therapie. Und Du hast es selbst erkannt, Alkohol als Medikament eingesetzt – auch als Tröster oder Schlafmittel – solltest Du für längere Zeit besser vergessen. Ob Du es zu diesem Zweck nach einem Jahr noch benötigst, oder möchtest ist eine andere Geschichte. Wenn Du dazu Fragen hast, @Moonriver fragen.
Ich wünsche Dir einen guten Start und einen guten Arzt, der Dich unterstützt.
LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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aspino71
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Betreff des Beitrags: Re: Ein "Hallo" in die Runde .... :-) Verfasst: Montag 16. September 2013, 20:41 |
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Registriert: Sonntag 8. April 2012, 22:16 Beiträge: 390
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@Nanine
sich outen ist ein riesiger Schritt - ging mir auch so. Da ich noch nie eine sog. Entziehungskur absolviert habe - habe immer funktioniert - kannte ich mich im Gegensatz zu vielen anderen hier im Forum im Alkigeschschäft auch nicht aus. Bin nur einmal im Vollsuff in der Psychatrie gelandet. Habe mich nach dem ersten Tag gleich selbst entlassen, da mir das Unterhaltungsprogramm dort nicht logisch erschien (kannst du in meinem thread nachlesen)! Mein Hausarzt, der mich seit Jahren kannte, hat ganz schön doof geguckt, als ich ihm sagte das ich mir abends 10 bis 14 Stück 0,5-Bier innerhalb kürzester Zeit rein knalle. Vieleicht solltest du auch mal einen checkup machen (Blutuntersuchung) um zu sehen, ob organisch noch alles im Lot ist. Bei andauernder Baclofeneinahme ist ohnehin die regelmäßige Funktionskontrolle der Nieren angesagt.
LG Aspino
_________________ »Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns / Vor uns liegen die Mühen der Ebenen« (Brecht)
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Nanine
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Betreff des Beitrags: Re: Ein "Hallo" in die Runde .... :-) Verfasst: Montag 16. September 2013, 21:20 |
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Registriert: Montag 16. September 2013, 12:31 Beiträge: 32
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Huhuu Nur noch kurz, für heute Abend zumindest ;-) @federico: Danke für die Erläuterung Vareniclin v.s Baclofen, die hatte ich hier noch nicht gelesen - was aber bei der Anzahl der Fachartikel nicht verwunderlich ist. Mit Vareniclin & Co. habe ich mich seinerzeit sehr auseinander gesetzt und habe während meines Entzuges ein kleines aber feines Nichtraucher-Forum ins Leben gerufen - aber deshalb bin ich nicht hier und auch wenn ich sage: "ich habe mich damit beschäftigt"; so halten sich hier ganz bestimmt sehr viel mehr Fachkräfte auf, als ich, die einfach nur versucht, Aufhörwillige auf dem Weg zum Nicht-Mehr-Raucher zu begleiten. ABer lassen wir das, dafür bin ich nicht hier, sondern hier muß mir geholfen werden oder besser, dass man mich auf meinem Weg raus aus dem Alk begleitet! Und ansonsten hast Du ganz bestimmt recht: sobald ich Baclofen verschrieben bekomme, entsage ich für lange Zeit dem Alkohol, das ist ein Fakt! Mir geht es halt nur darum, nicht zwingend für immer und ewig entsagen zu müssen - auch darüber gibt es ja hier verschiedene Infos und über meine Gründe schrieb ich ja bereits. Also ich habe, gerade zu dieser Jahreszeit (wenn's passt, passt es halt!) nicht sooo die Probs damit - Hausmannskost ist lecker und da kann man den "Koch-Alkohol" auch weglassen, da gibt es vielfältige Gerichte .... @aspino: Ich trinke aktuell 2,5 Liter Rotwein per day - mit Pausen von 1 bis 2 Tagen dazwischen, wenn es gut läuft. Da muß ich mir nix vormachen und deshalb mache ich mir auch Sorgen um mich. Hinzu kommt *frau eben* auch noch der Gang zur Waage, muß ich hier jetzt wohl weniger erläutern und gehört sicherlich nicht zu den Hauptgründen, mit dem Alk aufzuhören aber gehört trotzdem dazu! Meine Blutwerte sind kürzlich gecheckt worden und sind - bis auf den Cholesterin-Wert - nicht auffällig und grundsätzlich nicht bedenklich. Letztes Jahr habe ich aufgrund meiner Hautkrankheit über mehrere Monate ein sehr heftiges Medi nehmen müssen und da waren meine Leberwerte (okidok auch deshalb sicherlich) etwas erhöht aber (noch) nicht bedenklich und bei dem Test dieses Jahr auch nicht. Ich muß dazu sagen (habe heute irgendwo im Forum was dazu gelesen), dass ich eher eine Langsam-Trinkerin bin. Leider fange ich derzeit zu Hause früher an, als wenn ich arbeiten bin und deshalb ist die Taktung natürlich auch angestiegen (wobei es vorher rückblickend sicherlich auch nicht "gesund" war!). Inzwischen auch Langeweile, Tag geh' vorbei? Egal, muß wech! So mag ich es nicht mehr!!! Aber danke, wegen dem Hinweis der Nierenkontrolle, werde ich am Donnerstag direkt anbringen - so meine HA generell verschreibungswillig ist! @all: Ach ja und ich wollte es hier nur mal so sagen ... ich habe gerade wieder die zweite Flasche Wein auf (fast auf) und ich denke immer noch vermeintlich exakt. Vieles könnte ich evtl. nichtmehr, z. B. Autofahren aber ansonsten kann man seine Alkohol-Sucht so gut verstecken. Ich bin mir ziehmlich sicher, dass sich viele meiner Freunde denken, jo ... die trinkt sich mal ein bis zwei Gläschen zum Schlafen und wenn ich sowas erzähle, ist da no Prob! Aber ich wage zu bezweifeln, dass die wirklich Wissen, was hier bei mir los ist ..... Es ist halt doof .... ich habe (Soft)-Alkohol schon immer gut vertragen, solange ich nicht durcheinander Trinke, tja .... irgendwann ein Teufelskreislauf .... Viele Grüße & eine Gute Nacht, Nanine
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Nanine
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Betreff des Beitrags: Re: Ein "Hallo" in die Runde .... :-) Verfasst: Mittwoch 18. September 2013, 18:17 |
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Registriert: Montag 16. September 2013, 12:31 Beiträge: 32
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Hallo Zusammen.
Wollte mich nochmal melden. Gestern war ein ganz schlimmer Tag für mich, eine Wellensittich-Henne ist verstorben und das hat mich mal wieder total runtergehauen.
Die Dokumente, die aspino mir an sein Posting drangehangen hatte, habe ich mir jetzt endlich runtergeladen und durchgelesen. Diese ganzen Patientenerklärungen, muß man die wirklich unterschreiben? Also wenn man ein Privatrezept bekommt, dann geht das doch immer auf eigene Kappe oder?
Die Dosierungsanleitung hat mich ehrlich gesagt doch etwas verwirrt. Ein langsames Erhöhen der Dosis ist ok, was so ist, das ist eben so. Was mich dann aber verwundert hat ist die Höchstdosis. Ich hatte nurmal so bei einer Internetapotheke geschnööft, um so einen Pie mal Daumen Preisüberblick zu bekommen und frage mich gerade wieviel ich denn dann im Monat für Baclofen ausgeben muß bei 200mg am Tag? Klar für Alkohol gebe ich auch Geld aus aber nicht gefühlte Hunderte von Euro. Mein Problem ist einfach, dass ich kurz vor der privaten Insolvenz stehe und ich kann nicht das ganze Geld, was mir nach den Abzügen für Schulden, Miete etc. für ein Medikament ausgeben, irgendwas muß ich auch noch Essen.
Hattet Ihr schonmal so einen Fall und gibt es da Möglichkeiten? Ich bin da gerade etwas ratlos ...
Danke & viele Grüße, Nanine
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moonriver
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Betreff des Beitrags: Re: Ein "Hallo" in die Runde .... :-) Verfasst: Mittwoch 18. September 2013, 18:41 |
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Moderator |
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49 Beiträge: 2608 Wohnort: Schweiz
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Hallo Nanine
Meine herzliche Anteilnahme am Verlust des Wellensittiches. Ich weiss, dass sich einem Haustier gegenüber ein mentaler Gefühlsaustausch einstellen kann (selber bin ich ein Katzenfan...).
Zu Deiner Frage folgende Antwort: 200mg sind nicht zwingend zu erreichen. Man steigert die Dosis (unter Beobachtung der Nebenwirkungen) nur so weit, bis sich eine Gleichgültigkeit gegenüber dem Alkohol einstellt. Dies ist meistens weit unter den 200mg der Fall, jedoch individuell verschieden. Ich habe keine Statistik dazu (kann auch irgendwo im Forum sein), möchte aber sagen, dass bei den meisten Patienten 100mg das erreichbare Maximum (auch aufgrund der Nebenwirkungen) darstellen. Dies auch nur für eine kurze Zeitspanne (einige Tage). Anschliessend geht man in der Dosierung langsam zurück um die nötige Erhaltungsdosis zu finden. Bei vielen liegt diese dann zwischen 25-75mg.
Ich hoffe, dass ich Dich fürs Erste damit etwas beruhigen kann und Dir der Weg zu dieser Therapie offen bleibt.
LG moonriver
_________________ „Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“ (Antoine de Saint-Exupéry)
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jivaro
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Betreff des Beitrags: Re: Ein "Hallo" in die Runde .... :-) Verfasst: Mittwoch 18. September 2013, 18:49 |
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Moderator |
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08 Beiträge: 1949 Wohnort: Giessen
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Hallo Nanine,
die Haftungsfreistellung musst Du bei den meisten KollegInnen schon unterschreiben, es dient dem Arzt als Absicherung falls Du ihn verklagen möchtest. Wir (die Ärzte) können dann mit dieser Unterschrift beweisen, dass Du (Patient) ordentlich aufgeklärt wurdest, dass Dir bewusst ist, dass Du ein Medikament verordnet bekommst, das für diese Anwendung (Behandlung der Alkoholerkrankung) offiziell nicht zugelassen ist und Dich trotzdem zu dieser Behandlung entschlossen hast. Es ist eine juristische Absicherung für den Arzt, im Ernstfall wenig wert, weshalb die meisten Ärzte Baclofen ja auch nicht verschreiben wollen. Aber: der Beweis, dass der Patient das Medikament haben wollte!
Da die Kasse Baclofen nicht zur Behandlung der Alkoholerkrankung anerkennt, zahlt sie die Kosten nicht, also: in der Regel kein Kassenrezept! Es gibt Kollegen, die die eine andere Diagnose angeben und dann auf Kasse verordnen. Sonst bleibt nur das Privatrezept, auf das genau soviel Sorgfalt verwendet wird (verwendet werden sollte) wie bei jeder Verordnung!
Die Dosierungsanleitung zeigt nur den Weg: start low, go slow! Niedrig beginnen, langsam steigern.... im Voraus weiss niemand wieviel Baclofen er benötigt. Vielen reichen zB 20mg am Tag, die Meisten benötigen ca. 75 -100mg, einige deutlich höhere Dosierungen. Das Dosierungsschema meint nicht, dass Du 200mg nehmen musst. Du stoppst, wenn Dein Ziel erreicht ist: ob bei 20 oder 150mg.
Ich hoffe, ich kann Dich ein wenig beruhigen. LG jivaro
_________________ "In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst." Marcus Aurelius
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Nanine
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Betreff des Beitrags: Re: Ein "Hallo" in die Runde .... :-) Verfasst: Mittwoch 18. September 2013, 18:57 |
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Registriert: Montag 16. September 2013, 12:31 Beiträge: 32
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Hallo moonriver. moonriver hat geschrieben: Zu Deiner Frage folgende Antwort: 200mg sind nicht zwingend zu erreichen. Man steigert die Dosis (unter Beobachtung der Nebenwirkungen) nur so weit, bis sich eine Gleichgültigkeit gegenüber dem Alkohol einstellt. Dies ist meistens weit unter den 200mg der Fall, jedoch individuell verschieden. Ich habe keine Statistik dazu (kann auch irgendwo im Forum sein), möchte aber sagen, dass bei den meisten Patienten 100mg das erreichbare Maximum (auch aufgrund der Nebenwirkungen) darstellen. Dies auch nur für eine kurze Zeitspanne (einige Tage). Anschliessend geht man in der Dosierung langsam zurück um die nötige Erhaltungsdosis zu finden. Bei vielen liegt diese dann zwischen 25-75mg. Danke, das beruhigt mich jetzt allerdings sehr, das wäre dann auch für mich finanziell noch zu bewältigen. moonriver hat geschrieben: Meine herzliche Anteilnahme am Verlust des Wellensittiches. Ich weiss, dass sich einem Haustier gegenüber ein mentaler Gefühlsaustausch einstellen kann (selber bin ich ein Katzenfan...). Vielen lieben Dank für Deine Anteilnahme. Das ist richtig, auch zu Vögeln kann man eine mentale Bindung aufbauen. Jedes Haustier ist für sich immer was ganz Besonderes und so hat man einen individuellen Bezug zu ihm. Katzen mag ich auch sehr gerne, ging aber seinerzeit mit der Haltung einem größeren sWellensittich-Schwarm nicht konform. Da sich letztes Jahr ja einiges bei mir getan hat, wuchs bei mir auch der Wunsch nach einem "Kuscheltier", also einem Haustier "zum Anfassen" halt, bitte nicht missverstehen und so bin ich über diverse Wege bei einer liebevollen Hobby-Chihuahua-Züchterin gelandet und habe jetzt zwei kleine Hunde bei mir zu Hause .... Viele Grüße, Nanine
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Federico
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Betreff des Beitrags: Re: Ein "Hallo" in die Runde .... :-) Verfasst: Mittwoch 18. September 2013, 19:25 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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@Nanine, 0,26 Euro kostet eine Tablette mit 25mg. 1,04 Euro pro Tag müsstest Du investieren, wenn Du 100mg am Tag benötigen solltest. 2,08 Euro wären das dann im eher unwahrscheinlichen Fall von 200mg Erhaltungsdosis. Wenn du also wie angegeben, 2,5 L Rotwein am Tag einsparen könntest, wärst Du bei einer Erhaltungsdosis von 100mg/d bereits deutlich in der Gewinnzone und zwar auch dann, wenn Du ihn bei ALDI im Tetrapack kaufen würdest. Ungefähr 50% ROI (return of invest) in diesem Fall. Ein gutes Geschäft oder? Der Gewinn an Lebensqualität und Gesundheit ist nicht so leicht zu errechnen. LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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aspino71
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Betreff des Beitrags: Re: Ein "Hallo" in die Runde .... :-) Verfasst: Mittwoch 18. September 2013, 19:58 |
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Registriert: Sonntag 8. April 2012, 22:16 Beiträge: 390
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Hallo Nanine,
die hohen Preise auf dem Schwarzmarkt lassen den Bedürftigen erschrecken. Federicos Kalkulation stimmt bei Bezug über die normale Apotheke auf Rezept. Mein Rat: Lass dir gleich die 25 mg-Tabletten verschreiben. Das ist günstiger als die 10 mg-Einheiten. Die Kosten pro Monat werden sich bei einem Verbrauch von ca. 150 Tabletten pro Monat auf ca. € 50,00 belaufen. Entsprechend der gewählten Dosierung kannst du dann die 25 mg Tabletten teilen. Besonders günstig ist hier das Baclofen von AL. Die gute Tablettenform ermöglicht die Teilung in 12,5 mg oder 6,25 mg - sehr vorteilhaft. Andere Produkte in der 25 mg-Dosierung lassen sich nur präzise auf 12,5 mg runterteilen. Viel Spaß beim Umrechnen der Investition in Gläser Bier oder Wein an der Hausbar.
LG Aspino
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