Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Dienstag 17. Dezember 2013, 00:19 
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Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
@Patrick, @alle,

heute Nachmittag nahm mich mein Chef beiseite und fragte mich, wieso ich bei den beiden Meetings heute zeitweilig nicht so recht anwesend gewesen sei. Er spielte auf diesen Sekundenschlaf an, der mich tatsächlich wieder mal ereilt hatte. Ein kurzzeitiges Wegdämmern, das halb bewusst, halb unbewusst geschieht und keinen Widerstand ermöglicht. Ich redete mich raus, aber das war nicht überzeugend.

Vor einigen Wochen hatte ich das Problem hier schon mal thematisiert. Federico riet mir, die Baclofen-Dosierung zeitlich etwas nach hinten zu verlagern. Zeitweilig half das auch, heute aber nicht. Der Knackpunkt war vielleicht, dass ich kurz vor den Meetings jeweils 12,5 mg einnahm, sodass der öfter kurz nach der Einnahme auftretende Müdigkeitsknick genau in die Meetings fiel. Genau das werde ich zukünftig vermeiden.

Mittelfristig will ich auch die Dosis reduzieren von jetzt 62,5 bis 87,5 mg auf konstant 50 mg. Sicherlich ist es zu früh, an eine noch deutlichere Reduzierung auch nur zu denken. Und doch wäre Dieter nicht Dieter, wenn er nicht genau daran dächte. Geduld, Geduld, Geduld, verbunden mit der Zufriedenheit des Verharrens im Jetzt, wie es Tom so schön im neuen Religion/Glaubensphilosophie/Atheismus-Faden als Wert und Wahrheit beschreibt, genau diese Qualitäten fehlen mir oft. Hier lauert der Feind und sucht sich die Lücke, um mich wieder auf den alkoholischen Irrweg zu führen. Und dieser Feind, so viel habe ich immerhin verstanden, bin ich selbst.

Wie gern wäre ich immer mein Freund.

Müde, nachdenklich, nüchtern (und den Bericht über Max noch mal verschiebend) grüßt herzlich Dieter -

mit 24 :-h

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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Dienstag 17. Dezember 2013, 09:09 
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Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
@d'Artagnan

Ich haben meine neue Therapeutin (Monodrama, irgendwann kommen wir dazu, vielleicht morgen schon) gefragt, wie Ihre Erfolgsquote bei unverantwortlichen Komasäufern wie mir ist.
Sehr interessant fand ich ihre Antwort. "Ab und zu sagen Leute, dass ein bestimmter Therapeut spitze sei, weil er ihn geheilt habe. Da sage ich dazu, dass ein Erfolg immer auf die vorherigen Erfahrungen und Hilfe vorheriger Therapeuten und Therapien aufbaut."
Es sind die Einsichten, verursacht von einer längerfristigen Baclofen-Einnahme, verursacht von Forumsbeteiligung, vom täglichen Berichten über die Egghead-Erfolge, und nicht zuletzt, die Erfahrungen die man gemacht hat mit Fallen und Aufstehen, dass der Erfolg everlasting bleibt. Wenn man lernen kann, mit Fallen und Aufstehen, Fahrrad zu fahren, wieso dann nicht die Rekonditionierung unseres ‚Ichs‘, auch wenn der Prozess von Fallen und Aufstehen langwieriger ist?
Konstantes Engagement mit sich selber führt irgendwann zum Erfolg. Mach einfach weiter wie Du jetzt machst, mindestens 6 Monate. Am liebsten bis in die Ewigkeit.

Was Müdigkeit betrifft, das hatte ich auch. Ich habe herunterdosiert und danach langsam wieder hochdosiert. Jetzt mit 120mg sind diese Sekundenschläfchen nicht mehr da. Früher gab es die bei 80mg auch.

LG mit ebenfalls 24 Egglegs

Patrick


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Dienstag 17. Dezember 2013, 20:36 
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Registriert: Dienstag 19. November 2013, 14:31
Beiträge: 854
Wohnort: Schweiz
Hallo Dieter

Zitat:
heute Nachmittag nahm mich mein Chef beiseite und fragte mich, wieso ich bei den beiden Meetings heute zeitweilig nicht so recht anwesend gewesen sei. Er spielte auf diesen Sekundenschlaf an, der mich tatsächlich wieder mal ereilt hatte. Ein kurzzeitiges Wegdämmern, das halb bewusst, halb unbewusst geschieht und keinen Widerstand ermöglicht. Ich redete mich raus, aber das war nicht überzeugend.


Mich würde das auch beschäftigen - aber eigentlich schön, dass dein Chef so aufmerksam ist, sich Gedanken macht? Wenn's denn konstruktiv gemeint war.

lg
Lisa

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Der Andersdenkende ist kein Idiot, er hat sich eben eine andere Wirklichkeit konstruiert. Paul Watzlawick

Handle stets so, dass die Anzahl der Wahlmöglichkeiten größer wird. Heinz von Foerster


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Dezember 2013, 00:37 
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Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
@Parthos,

genau, aus dem Fallen und Aufstehen lernen wir, glücklicherweise ist der Mensch ein lernfähiges Wesen! Aus jeder Erfahrung ziehen wir Wissen, das uns in der nächsten Gefahr helfen kann. Das ist der Weg in die Freiheit, vorausgesetzt, dass wir wirklich frei sein wollen.

@Lisa,

ja, das war schon konstruktiv gemeint von meinem Chef. Wobei er sich sicherlich weniger um mich als Mensch Sorgen macht - was ich auch nicht erwarten kann -, sondern mehr um meine Arbeitskraft.

@alle,

Max also, mein Laufkollege, seit sechs Jahren trocken, hat die klassische Karriere hinter sich, über Jahre in die Sucht reingerutscht, viele Jahre in der Gastronomie tätig und da schon gefährdet, irgendwann auf der Hinfahrt morgens schon Wodka im Handschuhfach, dann arbeitslos, es wurde schlimmer, schließlich die Einsicht, er müsse was tun, über den Hausarzt wird schließlich eine stationäre Langzeittherapie möglich, auf den Platz muss er aber ein halbes Jahr warten, und in diesem halben Jahr gibt es kein Halten mehr. Er hat Angst, die Flasche Wodka im Supermarkt nicht passend bezahlen zu können, weil er weiß, dass er das Wechselgeld fallen lässt. Die Therapie schließlich: fünf Monate am Bodensee, danach und bis heute ambulante Gespräche und Gruppe. In den ersten zwei Jahren Abstinenz kompensierte er durch massives Essen, bis er sich im Spiegel nicht mehr erkannte. Und stieg eines Tages in die Laufschuhe... Mittlerweile läuft er den Marathon in knapp über drei Stunden.

Bei unserem schönen langen Lauf am Sonntag hab ich auch von mir erzählt, aus meiner Vergangenheit, und teilweise mehr als hier, aber nur vage von einem Forum im Internet, das mit seit zwei Jahren hilft, meine Trinkmenge deutlich zu senken, doch erst jetzt, d.h. seit drei Wochen, sei ich ernst entschlossen, komplett abstinent zu leben, motiviert auch durch sein Beispiel. Er motivierte mich sehr, diesen Weg weiterzugehen, und ließ nicht unerwähnt, dass auch er nach sechs Jahren noch immer wachsam bleiben müsse. Ihm sei bewusst, dass Abstinenz kein Selbstläufer und die Rückfallquote in klassischen Gruppen hoch sei. Ein Bekannter habe nach 20-jähriger Abstinenz einen üblen Rückfall gebaut, und zwar im Rahmen einer großen AA-Feierlichkeit in Anwesenheit Tausender AA-ler...

Von Baclofen habe ich nichts erzählt. Ich bin mir auch nicht sicher, ob das ihm gegenüber sinnvoll wäre.

So viel für den Moment -

Dieter grüßt mit heute unbedrängten

25 :-h

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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Dezember 2013, 07:57 
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Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
@d'Artagnan

Eine eminente und beeindruckende Geschichte. Vielen Dank, das wird sicher eine Unterstützung für viele hier im Forum sein.

Deinen Rekord, 25 legs, hast Du gestern eingestellt. Heute Abend wirst Du einen weiteren Rekord brechen, einen weiteren Meilenstein schaffen. Mir fällt jetzt nichts Besseres ein als 'Mach weiter so' zu schreiben, genau so wie ich auch so weitermache.

Porthos grüsst mit ebenfalls 25 abstinenzfreie Tage. Noch immer ohne Antabus. Er ist fest entschlossen, seinen Rekord (ca. 120 Heads, 2004 - Mann die Zeit fliegt) auch zu pulverisieren. Seine abstinenzfreie Zeiten waren zwar länger (zwischen ein paar Wochen bis zu einigen Monaten), dafür aber waren die Rückfalle heavy; Sie konnten bis 5 Tage andauern.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Dezember 2013, 08:45 
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49
Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
@Dieter, danke für Deinen Bericht
Familyman hat geschrieben:
Er motivierte mich sehr, diesen Weg weiterzugehen, und ließ nicht unerwähnt, dass auch er nach sechs Jahren noch immer wachsam bleiben müsse.

Ich frage mich nach über 2 1/2 Jahren wie es sich anfühlen wird nach 6 Jahren Bac...?
Noch trage ich eine Resthoffnung in mir, eines Tages Bac absetzen zu können. Aber die Erfahrungen anderer und meine eigene Einschätzung sprechen eigentlich dagegen. :-? :-??
Auch hier ist offenbar Langzeit-Geduld angesagt.
Ob dieses Gefühl den Flaschen gegenüber -> :ymtongue: <- dann noch andauern würde?

LG moonriver

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„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Dezember 2013, 23:42 
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Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
@mooonriver,

Baclofen sehe ich ebenso wie Du als langen, aber nicht unbedingt lebenslangen Begleiter. Ich habe schon die Hoffnung, früher oder später den Schalter umzulegen und dauerhaft anders zu denken und zu fühlen, mit mehr Ruhe und Gelassenheit, angestoßen durch Baclofen, aber nicht endlos von Baclofen begleitet. Doch dieser Weg ist noch lang. Momentan versuche ich es mit einer Dosisreduzierung von tagsüber 4 mal 12,5 mg (10, 12, 14 und 16 Uhr) auf 4 mal 6,25 mg, um diesem leidigen Sekundenschlaf entgegenzuwirken. Abends dann noch 2 mal 12,5 mg, macht zusammen 50 mg. Diese Portionierung und Menge scheint mir die passende Erhaltungsdosis zu sein, aber nur, weil das heute gut funktioniert hat, muss es nicht so bleiben. Bei Anzeichen von Unruhe usw. bin ich sofort bereit, wieder zu erhöhen. Ich weiß, das ist ein schmaler Grat, und eine zu niedrige Dosierung hatte mir schon vor zwei Jahren, nach dem Start mit Baclofen, schöne Anfangserfolge durchkreuzt. Wachsamkeit, Dieter! Leichtsinn ist der erste Schritt in den Untergang!

Bei Dir hingegen, lieber moonriver, frage ich mich schon, was dagegen spricht, es mal "ganz ohne" zu versuchen. Schwindet die Grundruhe, kannst Du jederzeit zu Bac zurückkehren.

@Parthos,

gratuliere zum 26. Egghead, und das ohne Antabus! Wie geht es Dir? Hast Du eine Verhaltensstrategie für die Feiertage? Fühlst Du Dich gut gerüstet, Musketier? Lass uns gemeinsam weiter von Rekord zu Rekord eilen!

@alle,

dem Alkohol endlich die Bedeutung beizumessen, die ihm gebührt - nämlich gar keine -, ist die Befreiung meines Lebens. Noch wage ich mir nicht auszumalen, wozu ein nicht mehr von Alkohol gequälter, vielmehr entfesselter Geist in der Lage ist. Ich denke und handle von Tag zu Tag ein Stück freier. Und freue mich auf all die Wunder, die mich nach der Selbstbefreiung erwarten.

Herzlich grüßen 26 :-h und Dieter

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Du brauchst keine Angst zu haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Donnerstag 19. Dezember 2013, 08:11 
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Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
@d'Artagnan

Gratuliere zum 26. leg. Der Monatserfolg rückt näher und, wie Du sagst, Konzentration und Wachsamkeit sind geboten, vor allem für die nächsten 2 Wochen. Danach schauen wir, wie wir der Leichtsinnigkeit weiterhin einen Riegel schieben können.
Jetzt fehlt mir die Zeit über mich zu erzählen, zuerst sind noch zwei Tage Arbeitsstress samt Überstunden zu bewältigen.

LG

Patrick (26 alcfree days)


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Donnerstag 19. Dezember 2013, 09:21 
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Registriert: Donnerstag 31. Mai 2012, 15:17
Beiträge: 354
Hi Patrick & Dieter,

gratuliere Euch beeindruckt und ehrlichen Herzens zu Euren Erfolgen u. der sympathischen Taktik! Das liest sich alles wunderbar.
Zitat:
dem Alkohol endlich die Bedeutung beizumessen, die ihm gebührt - nämlich gar keine -, ist die Befreiung meines Lebens.

-> Wie wahr!!!

Was machen eigentlich die anderen Musketiere?

LG tom

_________________
Was hier ist, ist überall - was hier nicht ist, ist nirgendwo.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Donnerstag 19. Dezember 2013, 11:05 
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Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
@tom,

das freut mich sehr und ich hoffe natürlich ebenso wie Patrick, auch andere Mitleser ein bisschen motivieren zu können. Wortmeldungen sind nicht nur willkommen, sondern ausdrücklich erwünscht! Einer für alle, alle für einen - mir erscheint dieser von Patrick hier ins Gespräch gebrachte Musketier-Wahlspruch für das gesamte Forum sehr passend. Vielleicht kann ein solches Wir-Gefühl auch dazu beitragen, Baclofen bekannter und akzeptierter zu machen.

@Patrick,

Wachsamkeit und Konzentration, Du sagst es! Stress vor Weihnachten, dann die Weihnachtstage mit Familie, anschließend vielleicht ein paar freie Tage, dann Silvester und Neujahr - es gibt wohl keine anfälligere Zeit im Jahr als diese.

@alle,

nehmt daher gerade jetzt teil und meldet Euch, es muss nicht hier in diesem Faden sein. Jeder kann ein neues Thema beginnen, gerade auch die bisher noch stillen Mitleser, jeder wird willkommen sein und vom Moderatorenteam herzlich, helfend und kompetent in Empfang genommen werden.

Auch herzlich - Dieter

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