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kuni
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Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst Verfasst: Samstag 30. November 2013, 21:03 |
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Registriert: Dienstag 17. September 2013, 12:05 Beiträge: 297
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@ Frodo Zitat: Hmm …also ist meine Meinung überflüssig? Wo habe ich das geschrieben? Ich habe ganz klar diese Passage Deines Beitrages hier kritisiert. Zitat: Lieber moonriver, als Moderator habe ich auch eine Verantwortung. Diese besteht auch darin, mal provokant zu sein, obwohl gar nicht meine Art. Dies setzt dem ganzen noch die Krone dazu auf; hierüber soll sich jeder selbst eine Meinung bilden. Deine Äußerung war nicht provokant, sie war schlichtweg dumm (Übersetzung Kuni/Frodo: Nicht Frodo ist dumm, die Äußerung ist dumm.) Dieter schreibt hier, dass er einen neuen Anlauf unternimmt, weil seine bisherigen Wege nicht zum Ziel/zu seinem Ziel geführt haben. Meine Erkenntnis hieraus: Er ist bisher bereits Wege gegangen. Dieter schreibt und beschreibt seinen Kampf mit dem Bier/Kühlschrank, etwas heraus aus dem Kreis: Er beschreibt seinen Kampf mit seinen bisherigen Verhaltensmustern. Meine Erkenntnis: Er kämpft, es sind keine Lippenbekenntnisse, nochmals einen Neustart hinzulegen. Dieter schreibt: Kampf gewonnen, eine Kerbe weiter im Dolch. Meine Erkenntnis: Klasse, dies gibt ihm Stärke und Motivation, hoffentlich weiter durchzuhalten. Leicht wird es nicht, offensichtlich haben die Eier eine dünne Schale. Hätte ich dazu etwas geschrieben, dann: Klasse, weitermachen, wird schon werden.... Warum? Weil ich denke, dass Dieter alles andere braucht, als irgendwelche Bedenken und Zweifel von mir, zumindest jetzt an dieser Stelle. Alles ist noch dünn, die Wunden offen, wozu dann zu den eigenen Zweifeln noch meine dazutreten lassen. Wie schnell kommt der Suchtteufel nämlich hergesprungen und meint: Siehste, hat doch sowieso keinen Sinn. Deine Reaktion: Zitat: "das Du noch weit weg bist von einem Leben ohne Stoff" erfüllt für mich keinen dieser Zwecke (Motivation, Freude, Mitgefühl...). Und sie ist eben nicht provokant, sondern siehe oben. Gleiches kannst Du in den "anderen" Foren zu Hauf erleben. Sobald da Zweifel und Bedenken hinsichtlich der Gebetsmühle Entgiftung, Therapie, Selbsthilfegruppe angemeldet werden, ist man nass, denkt nass, wird noch Runden drehen ... Eines kommt hier noch hinzu, mittelbar dann auch für mich: Wenn ich hier nicht schreiben kann, was ich denke und fühle, gerade wenn es mir Scheiße geht, wozu bin ich dann hier? Nur um über Erfolge zu berichten? Ich will doch auch meine Zweifel, meine Bedenken und meine Ängste loswerden! Und wenn ich gerade mit dem Bier und dem Kühlschrank tanze, dann finde ich es gut, dass ich hier auch noch Tanzpartner habe und hier zum Tänzchen aufschlage. Dies verstehe ich unter der Gemeinschaft hier! Gemeinsamer Austausch, Rat und Tat nicht als Einbahnstraße, keine Zensur der Gedanken. Auch ab und an mal zugerechtgestutzt werden, wenn das Gedankenkarussel gerade zur Achterbahn mutiert...aber alles zu seiner Zeit. Kuni
_________________ Die Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens. (Friedrich Nietzsche)
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Federico
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Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst Verfasst: Samstag 30. November 2013, 21:35 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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@allemiteinander, wie weit jemand von einem Leben ohne Stoff entfernt ist, ist eine Frage die aus der Distanz weder beurteilt, noch beantwortet werden kann. Im Unterschied zu anderen Foren versuchen wir immer positiv zu motivieren. Geduldsfäden neigen gelegentlich zum Reissen. Ich glaube, ich darf das mal so sagen ... Nach 24 Stunden sieht das mit dem „Faden“ meist ganz anders aus, Ich bin sicher, Volker hat es anders gemeint (Emotion) aber die richtigen Worte grad' nicht gefunden. Wie oft habe ich mir schon selbst auf die Zunge gebissen und mich mit letzter Kraft an „si tacuisses“ erinnert – kennt das nicht jeder? LG Federico, heute sehr harmoniesüchtig 
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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Familyman
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Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst Verfasst: Sonntag 1. Dezember 2013, 01:47 |
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Moderator |
Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56 Beiträge: 1154
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@all, ein guter Tag war das, kein Alk, und vor allem: auch kein Gedanke daran. Samstag stehen zur Zeit immer schnelle Einheiten an, heute 16 km sehr flott, 8 km den Fluss rauf, 8 wieder runter, und die Gewissheit: He, mit einer Woche ohne das verfluchte Suchtmittel geht's besser, die Beine sind frischer und die Leber macht befreiter mit. @Kuni, Patrick, das macht für mich dieses Forum aus, Unterstützung und Empathie zur rechten Zeit. Es ist ein gutes Gefühl und fast möchte ich von virtuellen Freundschaften sprechen, bei aller Vorsicht, und doch zumindest insofern, als Freunde zuhören, sich Gedanken machen, Mut machen, raten und beraten, und das eigene Bemühen sogar verteidigen gegen vermeintliche Beckmesser. Dafür möchte ich Euch danken und ich hoffe, dass wir uns da gegenseitig eine Hilfe bleiben, wohlwissend, dass ich von Eurem Beistand momentan deutlich mehr profitiere, als dies umgekehrt der Fall ist. @Volker, ich habe lange über Deine Worte nachgedacht und finde, ein Brett zur rechten Zeit hat auf jeden Fall seine Berechtigung. Provokation finde ich auch o.k., so lange sie einen konstruktiven Kern hat. Diesen konstruktiven Kern zu finden, ist jedoch nicht so einfach. "Entweder exzessiver Sport oder gefühlte Trinkräusche (wenn auch nur virtuell)" - hm, das hängt jetzt so in der Luft, ohne Erklärung. Wie ist das gemeint? Was sind denn gefühlte Trinkräusche, zumal nur virtuell? Ebenfalls sehr unklar: Solange ich das Gefühl habe, alles im Griff zu haben, werde ich keine Veränderung herbeiführen. Wie, lieber Volker, ist das nun wieder gemeint? Und wer sagt Dir, dass ich das Gefühl habe, alles im Griff zu haben? Vielleicht habe ich ja nichts im Griff, was mein Glück wäre, denn erst dann kann ich, Deinen Worten zufolge, eine Veränderung herbeiführen. Auch hier, liebe Volker: alles unklar. Und ehrlich: kein Beitrag zur Erbauung. Conclusio Frodo: ich bin weit weg vom Leben ohne Stoff. Erklärung: keine. Daher meine Bitte: erkläre Dich. Erkläre mir, was Du wie gemeint hast. Das hast Du nicht getan, und bei Deiner zweiten Wortmeldung noch weniger. Und doch ist es, meine ich, nicht zu viel verlangt, schon gar nicht von einem Moderator. Du schreibst, Du willst zum Nachdenken anregen. Hast Du getan. Leider ohne konstruktives Ergebnis. Sei so gut und hilf mir ein bisschen auf die Sprünge. @moonriver, vielleicht liefert Volker die Erklärung nach. Ich hoffe es. @Patrick: Sehr schönes Bild, mit dem Laufen durch die Winterlandschaft, unterm Sternenzelt. Werde ich machen, morgen. Auch wenn es hier noch nicht ganz so winterlich ist. @Federico, weiß nicht genau, bei wem oder was Dir der Geduldsfaden zu reißen droht. Ich habe hier ein zweijähriges Wechselbad der Gefühle hinter mir, vieles hat sich für mich in dieser Zeit durch Baclofen gebessert, das Denken, Nachdenken, Empfinden, Entscheiden, nicht zuletzt die deutliche Reduzierung der Trinkmenge, mitsamt einer Vervielfachung alkoholfreier Tage. Und doch kann einem da schon mal der Geduldsfaden reißen, wenn man dann doch immer wieder liest, wie der Dieter dann doch wieder dem Bier zugesprochen hat usw. Kann ich nachvollziehen, denn genau so ging es mir ja auch. Ja, mir ist der Geduldsfaden gerissen. Daher nun der erklärte Wille, das ehrliche Vorhaben, ein Leben ohne Alkohol zu führen. Dieter grüßt mit acht Eggheads 
_________________ Du brauchst keine Angst zu haben.
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Federico
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Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst Verfasst: Sonntag 1. Dezember 2013, 13:51 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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@Dieter,
das war auf gewisse Ereignisse bezogen, die nichts mit Dir zu tun haben, bzw. hatten.
Glückwunsch zu Deinen ”8“, wirst schon sehen wie sich sich vermehren.
LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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Frodo01
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Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst Verfasst: Sonntag 1. Dezember 2013, 15:40 |
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Registriert: Freitag 30. Juli 2010, 13:11 Beiträge: 381 Wohnort: Moers
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Lieber Dieter,
Glückwunsch für die 8! – das meine ich ehrlich.
Ja, ich musste mir mal eine kleine Forumspause gönnen, um Abstand zum Thema zu bekommen.
Worte wirken immer subjektiv. Ich wollte hier niemanden Beleidigen oder Maßregeln. Das liegt mir auch gar nicht. Ich lasse es jetzt erstmal stehen, werde aber bestimmt noch darauf Antworten.
So – und gilt es für alle Beteiligten die 9! anzugehen.
Liebe Grüße und ein schönen 1 Advent. - Volker
_________________ „Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.“ George Bernard Shaw
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rog
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Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst Verfasst: Sonntag 1. Dezember 2013, 22:05 |
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Moderator |
Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10 Beiträge: 1683
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@Dieter Porthos gratuliert d'Artagnan zum #8. Egghead. Und die Musketier-Kollegen rechnen damit, dass Du in ein paar Stunden die 9. aufeinanderfolgende Auszeichnung ausführlich ausmalst. Mein Beistand für die Musketiere gilt ad perpetuum. Alle für einen - einer für alle! LG Patrick
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lisa64
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Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst Verfasst: Sonntag 1. Dezember 2013, 22:33 |
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Registriert: Dienstag 19. November 2013, 14:31 Beiträge: 854 Wohnort: Schweiz
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Edler Patrick, halte ein!
Ob wir auf lange Sicht mit den Degen-und-Mantel-Mythen wirklich weiterkommen? Scheitern an den grossen Zielen geschieht im Alltäglichen.
Mir ist gerade mehr nach ganz unheroischem unritterlichem Alltag zumute. Konkret: Sichten des Inhalts meiner Handtasche, Mittagessen für den morgigen Bürotag vorbereiten, den Respekt bzw. die Angst vor dem wöchentlichen Arbeitspensum niederdämmen, den Morgenmuffelstart soweit vorbereiten, dass mich nichts Unvorhergesehenes aus der Bahn wirft...
Das wird in den Musketiergeschichten nie erwähnt, ist mir aber ungemein wichtig. Wichtiger als Eggheads zu zelebrieren, ganz offen gesagt.
aber ganz herzlich grüsst Lisa
_________________ Der Andersdenkende ist kein Idiot, er hat sich eben eine andere Wirklichkeit konstruiert. Paul Watzlawick
Handle stets so, dass die Anzahl der Wahlmöglichkeiten größer wird. Heinz von Foerster
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rog
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Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst Verfasst: Sonntag 1. Dezember 2013, 22:56 |
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Moderator |
Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10 Beiträge: 1683
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Edle Lisa Voll Recht hast Du. "Scheitern an den grossen Zielen geschieht im Alltäglichen". Ich hätte's nicht besser schreiben können. Ich möchte Dich einladen, mehr darüber zu schreiben. Ich freue mich selten auf den Wochenstart, Lisa. Aber einmal der Montag gestartet ist, bin ich wohl wieder auf Trab. Das dürfte doch auch für dich gelten...? LG Patrick
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Familyman
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Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst Verfasst: Sonntag 1. Dezember 2013, 23:03 |
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Moderator |
Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56 Beiträge: 1154
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@all, das sind gute Tage, schon deshalb, weil jeder Gedanke an Alkohol nahezu verschwunden ist. Das ist natürlich fast schon verdächtig, und wenn wir die Sinuskurve bemühen, dann ist sie ganz unten. Die ganze Kunst ist ja herauszubekommen, wie sie da unten bleibt! Wie aus der Kurve eine Gerade wird. Und zu erkennen, wie dünn das Eis noch ist, wie trügerisch die Gewissheit sein kann, es gehe immer so weiter. Wie werden die nächsten Wochen verlaufen? Was passiert, wenn irgendwas Unerwartetes, vielleicht Ärgerliches passiert? Wie kann die Weihnachtszeit ganz ohne Alk gelingen? Na ja, mit diesen Fragen bin ich hier zumindest nicht allein... Im Moment scheint alles ohne großes Waffenarsenal zu gelingen, ohne Bac-Hochdosierung - heute kam ich beim besten Willen nur auf 62,5 mg, bin lange gelaufen, und lange Läufe ersetzen meist eine Dosis oder zwei -, und auch ohne Therapie. Vor drei Jahren hab ich mal eine angefangen, Schwerpunkt Alkohol, aber das war ein Desaster, nach sieben oder acht Sitzungen hab ich die Sache abgebrochen. Was jetzt und viel besser klappt, ist neben der aktiven Forumsteilnahme, Laufen und Baclofen: eine Art unterschwellige Autosuggestion, die mich auf maximalem Abstand zum Alkohol hält. Sobald auch nur ein Hauch von Alkoholgedanke heranzuschweben droht, kommt es automatisch zu einem innerlichen Kopfschütteln, verbunden mit wilder Entschlossenheit bis hin zur Sturheit. Eben jene Qualitäten, die mich fast täglich in die Laufschuhe und auf die Piste hebeln. @Patrick, @Lisa, ich finde das sehr motivierend, uns als Musketiere zu sehen. Aber das muss natürlich jeder selbst wissen. Die Null-Tage zu zählen, ob man sie nun Eggheads oder sonstwie nennt, ist mir aber, gerade jetzt, zu Beginn der Abstinenz, noch deutlich wichtiger. Daher - herzlich - und mit neun nüchternen Smileys - Dieter 
_________________ Du brauchst keine Angst zu haben.
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lisa64
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Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst Verfasst: Sonntag 1. Dezember 2013, 23:18 |
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Registriert: Dienstag 19. November 2013, 14:31 Beiträge: 854 Wohnort: Schweiz
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Zitat: das sind gute Tage, schon deshalb, weil jeder Gedanke an Alkohol nahezu verschwunden ist. Das ist natürlich fast schon verdächtig, und wenn wir die Sinuskurve bemühen, dann ist sie ganz unten. Die ganze Kunst ist ja herauszubekommen, wie sie da unten bleibt! Wie aus der Kurve eine Gerade wird. Und zu erkennen, wie dünn das Eis noch ist, wie trügerisch die Gewissheit sein kann, es gehe immer so weiter. Wie werden die nächsten Wochen verlaufen? Was passiert, wenn irgendwas Unerwartetes, vielleicht Ärgerliches passiert? Wie kann die Weihnachtszeit ganz ohne Alk gelingen? Na ja, mit diesen Fragen bin ich hier zumindest nicht allein... Das Eis mag dünn sein, aber darüber weht ein kühler Geist - wenn er nicht gerade den Kampf mit dem Kühlschrank ausfechten will und ausharrt und ausharrt, bis es beinahe zum Eklat kommt. (Unnötig, sagt die Frau Musketierin.) Warum nicht jetzt geniessen und wertschätzen, was möglich ist und war statt schon wieder vorzugreifen. Let it settle down. Ich beglückwünsche dich zu deinem 9-eggs-Wochenende, GLG und GGG Lisa
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