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Federico
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Samstag 5. Dezember 2009, 15:46 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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@delle54,
mit Deiner doch erheblichen Trinkmenge hast Du mich einigermaßen geschockt. Grundsätzlich ist nach bisherigem Kenntnisstand ein Entzug mit Baclofen machbar. So wie ich es verstanden habe, willst du den Entzug gewissermaßen von Baclofen machen lassen. Das kann schiefgehen.
Meine Meinung: erst mal Plan machen. 20 bis 30% Trinkmengenreduzierung pro Tag als Ziel planen. Wenn Du Baclofen eingeschlichen hast, nach ca. 3-5 Tagen, kannst du die Dosierung erhöhen. In diesem Zeitrahmen sollte dein Alkoholkonsum nach Möglchkeit auf NULL sein. Für den Fall, daß Dein Ziel nicht die vollkommene Abstinenz sein soll, rate ich trotzdem zu einer zumindest zeitweisen Abstinenz. Deshalb weil du nur so Deine individuell wirksame Baclofen-Ration herausfinden kannst.
Es kann passieren, dass Du dann feststellst, daß es auch ganz ohne Rotwein funktioniert. Die Chance solltest Du dir gönnen, probiers aus.
LG
Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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Tigerfee
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Samstag 5. Dezember 2009, 17:57 |
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Registriert: Freitag 4. Dezember 2009, 15:45 Beiträge: 35 Wohnort: Frankfurt a.M.
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Ich muss sagen, ich bin total geschockt über den Bericht von delle 54!!!!!!!!!
Wie kann den ein Arzt bei solch einer Trinkmenge noch Baclofen verschreiben.....????
Baclofen soll das Craving unterdrücken, aber auf keinen Fall als Mittel zum Entzug eingesetzt werden, da es bei gleichzeitiger Einnahme von Alkohol in rauhen Mengen zu Krampfanfällen und Delierien führen kann.
Vor der Therapie mit Baclofen, sollte auf jedenfall eine Entgiftung stattfinden und begleitend zu Baclofen eine Psychotherapie begonnen werden. Denn was nützt es den "Craving" zu mindern ohne die Probleme, welche ihn auslösen zu bearbeiten.
BACLOFEN IST KEINE WUNDERPILLE!!!!!
Den Arzt sollte man auf Körperverletzung verklagen. Da bei einer Trinkmenge, wie delle54 sie beschreibt, die Leber mit Sicherheit schon etwas abbekommen hat, hätte erst einmal abgeklärt werden müssen, ob Leber und Nieren dieses Medikament (+ Alk) in rauhen Mengen überhaupt vertragen....
Auch finde ich diesen Bericht sehr gefährlich. Kann bei vielen, die sich noch nicht eingehend mit dem Thema Sucht befasst haben, den Eindruck erwecken: Prima, "saufen" ist ja halb so schlimm, mit Baclofen kann ich es in Grenzen halten.......Neee, so funktioniert leider der Weg aus der Sucht NICHT!!!!!
LG Tigerfee
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Federico
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Samstag 5. Dezember 2009, 20:52 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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Tigerfee hat geschrieben: Baclofen soll das Craving unterdrücken, aber auf keinen Fall als Mittel zum Entzug eingesetzt werden, da es bei gleichzeitiger Einnahme von Alkohol in rauhen Mengen zu Krampfanfällen und Delierien führen kann.
Sorry Tigerfee aber da scheinst Du etwas durcheinander zu bringen. Richtig ist: Baclofen kann nach Langzeittherapie (bisher nur bei MS als Muskelrelaxant) in höheren Dosen und zu schnellem Absetzen zu Krampfanfällen führen. Es sollte in diesen Fällen deshalb langsam ausgeschlichen werden. Baclofen wird sogar im klinischen Entzug von Alkohol, gerade wegen seiner krampflösenden Wirkung eingesetzt.
Natürlich ist es richtig, wenn Du sagst Abstinenz vor einer Baclofen-Therapie wäre besser. Ich bin da ganz deiner Meinung aber: wenn die Alternative Weitersaufen bis zum Ende ist, kann auch dieser Versuch zumindest für delle54, ein Schritt in die richtige Richtung sein. Für Leber und Nieren zumindest, ist Baclofen weit weniger gefährlich wie z.B. Benzos, weshalb Baclofen auch zur Therapie bei fortgeschrittener Leberzirrhose geeignet ist. (siehe: Baclofen-Forum Foren-Übersicht -> Bekannte Ergebnisse: Aus „THE LANCET“ 07.12.2007)
So wie ich delle54 verstehe, will er diesen Weg gehen um der drohenden Entgiftung zu entgehen. Hier im Forum seinen Weg so offen zu beschreiben, verdient Respekt. Egal wie man darüber denken mag. Deine Befürchtung daß Mancheiner sich die Sache zu einfach machen könnte, kann ich nicht teilen. Schließlich gibt es ja genügend Kommentare die neutralisierend wirken.
Liebe Grüße
Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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delle54
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Samstag 5. Dezember 2009, 22:48 |
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Forumstechnik |
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Registriert: Donnerstag 3. Dezember 2009, 13:49 Beiträge: 1725 Wohnort: Hannover
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Tag 3:
Um 10:00 aufgestanden und ab Mittag an einem Rechner gebastelt, der schon mindestens 4 Wochen darauf gewartet hat!!!
Um 17:00 Wein geholt, aber erst eine Stunde später aufgemacht.
An dem ersten Glas habe ich sage und schreibe 2 Stunden lang genippt.
Das 2. ist jetzt auch schon 1 1/2 Std. in Arbeit.
Und das Glas ist klein - ca. 100 ml.
Vor einer Woche hätte das ganz anders ausgesehen.
Ich fühl mich auch sehr gut. Fit, kein Zittern, keine Nervösität.
Es tut sich was.
Zuletzt geändert von delle54 am Sonntag 6. Dezember 2009, 01:40, insgesamt 2-mal geändert.
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delle54
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Sonntag 6. Dezember 2009, 01:37 |
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Forumstechnik |
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Registriert: Donnerstag 3. Dezember 2009, 13:49 Beiträge: 1725 Wohnort: Hannover
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Federico hat geschrieben: ... Hier im Forum seinen Weg so offen zu beschreiben... Das ist ein ernstes Thema und ich denke Offenheit gehört dazu.
Sonst würde das Thema sein Ziel ferfehlen.
Außerdem ist meine Sucht bei den vielen Menschen, mit den ich zu tun habe/hatte eh bekannt. Ich habe nichts zu verheimlichen.
Ich wünsche Euch einen schönen 2. Advent
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Jan
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Montag 7. Dezember 2009, 01:20 |
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Registriert: Dienstag 1. Dezember 2009, 01:29 Beiträge: 210 Wohnort: Ruhrgebiet
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@ Tigerfee: möglicherweise hast Du ja den vollkommen neuen Denkansatz
von Ameisen gar nicht verstanden. Ich, jedenfalls, war quasi von Geburt an depressiv, die Diagnose kam verspätet, und letztlich half mir nach einer ewigen Therapie- und Medikamentenodyssee dann eine bestimmte Substanz.
Der Punkt ist: traditionell gilt die Depression nicht als "selbst verschuldet".
Mein Leidensdruck erledigte sich mit der Einnahme von Cipralex. Also ich persönlich würde das durchaus als Wunder bezeichnen.
Eine Suchterkrankung ist aber in den Augen der Gesellschaft, und, schlimmer, nach klinischer Lehrmeinung immer noch etwas, das der Patient zumindest mitverursacht hat. Ameisen will doch genau dieses Stigma von uns nehmen. Also ich hätte jedenfalls in einer Million Sitzungen Gesprächstherapie und mit aller aufbietbaren Eigenleistung die Depressionen
nie in den Griff bekommen. Das wollte ich nur beisteuern. Als Erfahrung.
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Tigerfee
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Montag 7. Dezember 2009, 14:15 |
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Registriert: Freitag 4. Dezember 2009, 15:45 Beiträge: 35 Wohnort: Frankfurt a.M.
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@Federico
Zitat: Baclofen wird sogar im klinischen Entzug von Alkohol, gerade wegen seiner krampflösenden Wirkung eingesetzt. Klar wird Baclofen im klinischen Entzug eingesetzt! ABER unter ärztlicher Kontrolle und sicher NICHT mit Zugabe von Litern von Alkohol..... Mir ging es ja darum, klar zu stellen, dass Baclofen NICHT in Verbindung mit Alkohol eingenommen werden darf! Mein Arzt hat mir dazu auch Berichte gezeigt (probiere diese zu bekommen und werde sie dann einstellen), dass es eben dann zu Krampfanfällen und Delirien führen kann. Zitat: Für Leber und Nieren zumindest, ist Baclofen weit weniger gefährlich wie z.B. Benzos, weshalb Baclofen auch zur Therapie bei fortgeschrittener Leberzirrhose geeignet ist. (siehe: Baclofen-Forum Foren-Übersicht -> Bekannte Ergebnisse: Aus „THE LANCET“ 07.12.2007) Ich gebe Dir recht, das Baclofen weniger gefährlich ist als Benzos, aber auch hier OHNE Zugabe von ALK! @ Jan Zitat: Der Punkt ist: traditionell gilt die Depression nicht als "selbst verschuldet". Mein Leidensdruck erledigte sich mit der Einnahme von Cipralex.
In diesem Punkt gebe ich Dir recht, habe selbst lange Zeit an Depressionen gelitten (die natürlich durch die "Sauferei" noch verstärkt wurden) und hätte sie ohne medikamentöse Unterstützung wohl auch nicht in den Griff bekommen.
Doch ist es mit Sucht ja nun mal so, dass man sie nicht von Geburt an hat, sie entwickelt sich im Laufe der Zeit. Und ich für mich (bin seit 20 Jahren alkoholabhängig) will schon wissen, warum ich dieses Verhalten entwickelt habe. Nur habe ich im Laufe der Zeit begriffen, dass ich alleine nicht dahinter komme und auch diese Muster, welche immer wieder zu Rückfällen geführt haben, nicht alleine "umstricken" kann.
Baclofen sollte eine "Krücke" sein, aber nicht als Wunderpille herhalten müssen, das wird wohl langfristig schiefgehen.
LG Tigerfee
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Federico
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Montag 7. Dezember 2009, 16:25 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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@Tigerfee,
ich weiß nicht woher dieser Begriff „Wunderpille“ kommt. Eigentlich kenne ich ihn nur aus den Alkoholiker-Foren aus denen ich „entfernt“ wurde und da wurde er ausschließlich von den Baclofen-Gegnern gebraucht. Schon deshalb werde ich hier nicht erneut ausführen, warum Baclofen von mir und ich denke auch von allen anderen Foris, nicht irrtümlich als „Wunderpille“ gesehen wird.
Zur sogenannten ärztlichen Kontrolle im Entzug könnte ich hier ein Buch schreiben. Nur soviel: bei meinen überwachten klinischen Entzügen, fand so gut wie keine ärztliche Kontrolle statt. Trotz „Überwachung“ erlebte ich mehrere Delierien und diverse Krampfanfälle von Mitpatienten. Ich selbst wurde von derartigen Zwischenfällen nicht heimgesucht aber die Erinnerung an den Umgang des Pflegepersonals (kein Arzt anwesend) lässt mich noch heute erschauern (Grusel).
Wenn man die Berichte aus den überwachten Studien über Baclofen aufmerksam liest, stellt man fest, daß ein Teil der Personen trotz Baclofen weiter Alkohol zu sich nahm. Allerdings in weitaus geringerem Maß als zuvor. In der Placebo-Gruppe war dieser Effekt nahezu bei Null. In diesem Zusammenhang würden mich die Berichte Deines Arztes schon sehr interessieren. Sollte sich ein Hinweis auf die von Dir beschriebene Gefährlichkeit finden, würde ich dringend vor einem Entzug mit Baclofen bei gleichzeitiger Alkoholreduktion warnen.
Die Methode „geplantes Reduzieren von Alkohol (ausschleichen -20-30% tägl.)“ bei gleichzeitigem „Einschleichen von Baclofen“ ist sicher umstritten, birgt aber definitiv kein größeres Risiko als der abrupte Totalentzug in der Klinik, mit geschätzten P-mal-Daumen-Dosierungen von Benzodiazepam, Distraneurin oder anderen Beruhigungsmitteln. Zur Gefährlichkeit von Diazepanen hier ein Link: http://www.thefirststep-berlin.de/htm/iframe_substanz.htm
Wenn Du diese Warnhinweise mit den möglichen Nebenwirkungen von Baclofen vergleichst, wird schnell klar wo die Unterschiede liegen. Ich habe übrigens in der Klinik die Bekanntschaft mit einer großen Zahl von Alkis gemacht, die gleichzeitig seit Jahren Benzoabhängig waren. Seitdem bin ich von Entzugskliniken geheilt und finde es völlig verantwortungslos, diese Therapie-Art nach wie vor als die einzig richtige Methode zu propagieren. Wie schnell das Zeug bereits nach nur 1-wöchiger Einnahme abhängig macht, konnte ich am eigenen Leib nachvollziehen. Ein befreundeter Arzt, der früher in einer Entzugsklinik tätig war, meinte man würde mit diesen Methoden den Teufel mit dem Belzebub austreiben. Im Kollegenkreis mache man sich darüber lustig und meinte dazu, so hätten die jüngeren Kollegen immer genug Nachwuchs denn der Benzoentzug ist fast unmöglich, die kommen immer wieder.
Wie kommst Du eigentlich mit Deiner Dosis langfristig zurecht? Erlebst Du Unterschiede zu früheren Therapien und hast Du Angst vor Rückfällen? Ich bin derzeit bei 3x12,5mg tägl. und habe im Gegensatz nicht die geringste Angst vor Rückfällen, ganz im Gegensatz zu früher. Beeinträchtigungen im Alltag bisher keine, nach 6 Monaten plane ich eine allmähliche Dosisreduktion auf 3x5mg/tägl.
Selbsthilfegruppe besuche ich seit 2 Monaten. Allerdings eine spezielle Gruppe in Sachen Angststörung. Mit den einschlägigen SHGs bin ich durch, mir war das immer zu oberflächlich und ausschließlich symptombezogen. Grundsätzlich mag es für einige eine hilfreiche Möglichkeit sein, mich hat es immer nur runtergezogen.
LG
Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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Federico
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Montag 7. Dezember 2009, 19:06 |
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Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11 Beiträge: 8253 Wohnort: München
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Delle 54,
wie sieht es aus? Lass was hören, mir fehlt der 4. Tag.
LG Federico
_________________ „Es gibt keine Alternative zum Optimismus, Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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delle54
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Dienstag 8. Dezember 2009, 01:21 |
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Forumstechnik |
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Registriert: Donnerstag 3. Dezember 2009, 13:49 Beiträge: 1725 Wohnort: Hannover
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4. Tag:
- 7:30 aufgestanden.
- Um 10:00 für eine Stunde Besuch gehabt.
- War den Rest des Tages mit der Einrichtung meines neuen Rechners beschäftigt.
- ca. 18:00 Wein geholt.
5. Tag:
- 8:00 aufgestanden.
- Dosis ab heute auf 3 x 12,5 mg erhöht.
- Nach langer Zeit endlich mal ganz entspannt Shoppen gegangen.
- Auf dem Weg nach Hause bewust am Supermarkt vorbeigefahren, um den Wein später zu holen.
- Weiter mit dem Rechner beschäftigt.
- ca. 18:00 Wein geholt.
Auch wenn die Gedanken noch da sind, gehe ich damit entspannter um und empfinde es schon als Fortschritt, es geschafft zu haben seit einigen Tagen tagsüber nichts mehr zu trinken.
Ein Mitbewohner, der mich einige Tage nicht gesehen hat, meinte ich würde viel entspannter und frischer aussehen.
Natürlich ist Baclofen keine "Wunderpille", aber es hilft. Eigener Wille muß schon sein. Ein wenig Beistand hilft auch.
@Jan: Ich will dir keinen Ratschlag geben - aber ich habe meine (eigene) Firma und die Jobs zwischendurch in den letzten 20 jahren auch immer in den Vordergrund gestellt und bin letztendlich selbst auf der Strecke geblieben.
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