Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Diskussion "Wie Alkohol im Gehirn wirkt" Vortrag Charite
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Juni 2013, 14:29 
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2009 Wie Alkohol im Gehirn wirkt

Wie Alkohol im Gehirn wirkt

Jana Wrase
15.06.2009
Aktionswoche Alkohol

Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
Charité Campus Mitte

Grundlagen, verständlich erklärt.

Das Baclofen-Forum

LG, Werner

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„Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige.“.
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 Betreff des Beitrags: Re: 2009 "Wie Alkohol im Gehirn wirkt" Vortrag Charite
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Juni 2013, 16:24 
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Phantastisch ! :YMAPPLAUSE:

Sehr interessanter Exkurs, welcher bei möglichst intensiver Weiterverbreitung vielleicht auch ein Umdenken bei den "Normalopathen" bewirken könnte ! :-bd

Dies ist ein sehr wertvoller Beitrag zum allgemeinen Verständnis dieser teuflischen Erkrankung, der einmal mehr zeigt, das Suchtkranke Opfer Ihrer neurobiologischen Disposition sind und nicht etwa nur verantwortungslose Zechkumpane!

Bravo und Danke !!! :daumen: :yahoo:


Gruß

Blaupause


Werner1503 hat geschrieben:
2009 Wie Alkohol im Gehirn wirkt

http://www.berlin-suchtpraevention.de/u ... igkeit.pdf

Jana Wrase
15.06.2009
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http://www.alkohol-und-baclofen-forum.de

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Dann bin ich um den Schlaf gebracht ! Heinrich Heine


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 Betreff des Beitrags: Re: 2009 "Wie Alkohol im Gehirn wirkt" Vortrag Charite
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Juni 2013, 22:32 
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Moderator
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Lieber Werner,

an dieser Stelle einfach nochmals ein grosses DANKE für Dein wertvolles Sammeln der "Literatur".

Alles Liebe
jivaro

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 Betreff des Beitrags: Re: 2009 "Wie Alkohol im Gehirn wirkt" Vortrag Charite
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Juni 2013, 22:57 
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Werner graebt wirklich unermuetlich.

Danke

Rico


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 Betreff des Beitrags: Re: 2009 "Wie Alkohol im Gehirn wirkt" Vortrag Charite
BeitragVerfasst: Donnerstag 20. Juni 2013, 23:13 
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Registriert: Sonntag 7. Oktober 2012, 13:56
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@Blaupause, jivaro, rico (und eigentlich alle...)

Für das große Anliegen, Baclofen endlich zu der Akzeptanz (auch in Deutschland) zu verhelfen, die es verdient, stöbere ich auch weiterhin gerne nach interessanter Literatur.
Ehrlich gesagt macht mir das auch Spaß ! :D
Und euer Lob freut mich sehr... Danke!

GLG, Werner

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 Betreff des Beitrags: Re: 2009 "Wie Alkohol im Gehirn wirkt" Vortrag Charite
BeitragVerfasst: Freitag 21. Juni 2013, 09:48 
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Hallo Leute ! :-h

Auch auf die Gefahr hin, dass diese wissenschaftlichen Veröffentlichungen in diesem Forum an irgend einer Stelle bereits erwähnt wurden, möchte ich auf die nachfolgenden interessanten Beiträge führender Forscher in Sachen Baclofen hinweisen:

BACLOFEN EFFICACY IN REDUCING ALCOHOL CRAVING AND INTAKE: A PRELIMINARY DOUBLE-BLIND RANDOMIZED CONTROLLED STUDY

COMPLETE AND PROLONGED SUPPRESSION OF SYMPTOMS AND CONSEQUENCES
OF ALCOHOL-DEPENDENCE USING HIGH-DOSE BACLOFEN: A SELF-CASE
REPORT OF A PHYSICIAN


THE GABAB RECEPTOR AGONISTS BACLOFEN AND CGP 44532 PREVENT ACQUISITION OF ALCOHOL DRINKING BEHAVIOUR IN ALCOHOL-PREFERRING RATS

Und in der Bibliothek der US-Gesundheitsbehörde finden sich unter dem Stichworten "Baclofen & Alcohol" insgesamt 659 Treffer, freilich nicht alle explizit im Kontext zur Alkohol-Therapie.

Hier der Link: PubMed Suche baclofen und alcohol

Wenn man dann noch den Filter "Clinical Trial" (=klinische Studie) aktiviert, spuckt die Datenbank 20 Treffer aus.

Siehe hier: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed

In diesem Zusammenhang drängt sich mir der Verdacht auf, dass das Thema "Baclofen als Alkoholtherapie" in den USA weitaus ernster genommen wird als hier in Deutschland, wo ja immer noch die meisten Quacksalber dem Thema bestenfalls mit einem gelangweilten Lächeln begegnen oder aber diese phantastische Behandlungsmöglichkeit als "Wunschtraum eines Süchtigen" abtun! :Mad:

In diesem Sinne wünsche ich Allen hier weiterhin viel Erfolg! :daumen:

Gruß

Blaupause B-)

P.S.: Vielleicht sollte man diesen Beitrag ggf. in eine andere Rubrik (z Bsp. "für mitlesende Ärzte, o. ä.) verschieben/kopieren!

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 Betreff des Beitrags: Re: 2009 "Wie Alkohol im Gehirn wirkt" Vortrag Charite
BeitragVerfasst: Freitag 21. Juni 2013, 11:35 
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Registriert: Freitag 25. März 2011, 10:18
Beiträge: 46
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Verdammte Sch....... :Mad:

Irgendwas hat mit den unteren beiden Links nicht funtioniert ! :motz:

Hier nochmals der primäre (jetzt hoffentlich korrekte) Link:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=baclofen+alcohol

Um dann weiter zu selektieren, einfach links oben auf "Clinical Trial" klicken!

Ufffff....Manchmal regen mich solche Kleinigkeiten richtig auf!

Wie dem auch sein; - Auf jeden Fall sicherlich auch für Ärzte interessant!

Gruß

Blaupause :D

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 Betreff des Beitrags: Re: 2009 "Wie Alkohol im Gehirn wirkt" Vortrag Charite
BeitragVerfasst: Freitag 21. Juni 2013, 14:59 
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Registriert: Dienstag 31. Januar 2012, 06:23
Beiträge: 394
Mh, was ist da der Unterschied zu D?
Die Pharmakonzerne sind doch alles global player.

Warum wird hier so auf Pille statt Pulle rumgeritten?

Haengt das mit dem Krankenversicherungssystem zusammen?
In den USA ist ja eigentlich fast jeder Privatpatient.
Lassen die sich die hier uebliche "wir bringen euch jetzt erst mal leben bei" Behandlung nicht gefallen?

Rico


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 Betreff des Beitrags: Re: 2009 "Wie Alkohol im Gehirn wirkt" Vortrag Charite
BeitragVerfasst: Freitag 21. Juni 2013, 16:27 
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Registriert: Freitag 25. März 2011, 10:18
Beiträge: 46
Wohnort: Berlin
Hallo Rico !

Tja, das sind nun mal die unbestreitbaren Vorzüge der freien Marktwirtschaft (Uffff....und das sage ich als überzeugter Anarcho!)!

Neben meinen nur spärlichen Erfahrungen in den USA sind mir diesbezüglich weitreichende Erkenntnisse in der Dominikanischen Republik, wo ich über 4 Jahre lebte (ohne Alk-Problem), zuteil geworden !

Dort ist es nämlich so, dass es kein eigentliches (staatliches bzw. öffentliches) Gesundheitssystem gibt und dort ist FAST NIEMAND versichert!

Dies heißt natürlich in der logischen Konsequenz, dass jeder für seine medizinische bzw. ärztliche Behandlung blechen muss ! :(

Was zunächst wie ein erhebliches Manko aussieht, hat aber auch gravierende Vorteile, denn die "Dommis" (wie wir Gringos die Einheimischen liebevoll nennen) erwarten sich für Ihr gutes Geld ENTWEDER HEILUNG UND/ODER LINDERUNG Ihrer Krankheit oder Verletzung ! ;)

Deshalb müssen sich die Ärzte dort unten ganz gewaltig "nach der Decke strecken" und tatsächlich dem Patienten einen Mehrwert erbringen, denn wenn ein Arzt mit seiner Praxis oder Privatklinik nur Sch...... baut, dann spricht sich das rasend schnell herum und keine Sau geht mehr dorthin !

Das bedeutet dann den sicheren Ruin des Arztes ! :-Q

Der Arzt begegnet dort unten dem Patienten deshalb auf Augenhöhe, denn er erhält sein Honorar (was im übrigen für deutsche Verhältnisse zumeist lachhaft gering ist) ausschließlich von ihm und nicht von irgendeiner Institution, wie z. Bsp. Krankenkasse, denen das Wohlbefinden des Patienten sowieso schnuppe ist !

Kurzum: der Patient hat das Geld und ist deshalb König !!! :-bd :daumen:

Ich selber bin unglücklicherweise bzw. wegen meines riskanten Verhaltens kurz hintereinander, d. h., innerhalb der 1. anderthalb Jahre an Typhus (diese Krankheit wurde schnell von einem Arzt in Sosua geheilt), Dengue Fieber Leishmaniose sowie überflüssigerweise an der sogenannten "galanten Krankheit" (O-Ton Giacomo Casanova) erkrankt und stand kurz vor dem Exitus, aber mein Hausarzt in Cabarete (ein Israli, welcher in Heidelberg studiert und promoviert hat) hat mir buchstäblich "in letzter Sekunde" das Leben gerettet! :-bd



Wenn man bedenkt, dass ich bei einer Körpergröße von 182 cm auf 45 kg abgemagert war (bin leider viel zu spät zum Doc!) und er mit seiner "Heilkunst" (und ich meine das voller Ehrfurcht!) schon innerhalb der ersten paar Tage für eine extreme Verbesserung meines Befindens und nach 8 - 10 Wochen für eine vollständige Genesung gesorgt hat, dann spricht das meiner Meinung nach Bände!

Übrigens habe ich meinen Lebenswandel aufgrund seiner Ratschläge gedrosselt und bin dann auch alle 6 Monate zur Vorsorgeuntersuchung gegangen; - Und ich blieb gesund!

Auch wenn es hier viele nicht wahrhaben wollen, aber die medizinische Versorgung dort unten ist (wenn man es sich leisten kann) um Dimensionen besser!

Das Hauptproblem hier in Deutschland ist die Tatsache, dass der Patient schön brav seine Beiträge leisten "darf" und ansonsten die Schnauze halten muss ! :(

Dadurch ist es für die Mediziner (und Pharmaindustrie) lukrativer, wenn Sie den Patienten so einigermaßen am Leben erhalten, aber nicht heilen, denn ein gesunder Patient gibt der "Weißkittel-Mafia" nicht mehr die Möglichkeit, sich aus dem "großen Pott" zu bedienen ! :motz:

Es werden übrigens hier auch viele absolut unsinnige Fehldiagnosen gestellt (und das sogar vorsätzlich!) um die Kassen zu schröpfen!

Ich habe ja in meinen Beiträgen schon oft die "mysteriöse" Fallpauschale erwähnt, die der Korruption Türen und Tore öffnet !

Du musst bei Google nur einmal die Stichworte "Abrechnungsbetrug" "Abrechnungsbetrug Berlin", "Abrechnungsbetrug DRK", "Abrechnungsbetrug Fallpauschale" sowie diverse Kombinationen dieser und ähnlicher Wörter eingeben und Dir werden sprichwörtlich "die Schuppen von den Augen fallen"!

Ich selber habe höchstpersönlich solche Sachen in den hiesigen Krankenhäusern erlebt und dementsprechend groß ist mein Vertrauen in das deutsche Gesundheitswesen ! :-

Wie dem aus sei; - Ich wünsche Dir auf jeden Falle noch einen schönen Tag und würde mich über Deine diesbezügliche Antwort sehr freuen !


Gruß

Blaupause

P.S.: Der o. e. Super-Arzt in Cabarete warnte mich damals sogar vor meinem extrem riskanten Lebenswandel hinsichtlich Frauen und Alk, obwohl ich damals (noch nicht) abhängig war!; Nun gut, die vielen Frauen habe ich überlebt, aber seinen Ratschlag bezüglich Alkohol hätte ich wohl besser beherzigen sollen.....! :-


rico hat geschrieben:
Mh, was ist da der Unterschied zu D?
Die Pharmakonzerne sind doch alles global player.

Warum wird hier so auf Pille statt Pulle rumgeritten?

Haengt das mit dem Krankenversicherungssystem zusammen?
In den USA ist ja eigentlich fast jeder Privatpatient.
Lassen die sich die hier uebliche "wir bringen euch jetzt erst mal leben bei" Behandlung nicht gefallen?

Rico

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Denk ich an Deutschland in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht ! Heinrich Heine


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 Betreff des Beitrags: Re: 2009 "Wie Alkohol im Gehirn wirkt" Vortrag Charite
BeitragVerfasst: Freitag 21. Juni 2013, 22:54 
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Registriert: Dienstag 31. Januar 2012, 06:23
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Blaupause hat geschrieben:
Hallo Rico !



Kurzum: der Patient hat das Geld und ist deshalb König !!! :-bd :daumen:




Das ist leider hier das Problem.

Einige der Weisskittel, konkret Dr. Simon (Praxis Rabe, Simon) weigert sich, mir auth idem atacand+ zu verschreiben, da Dr. Rabe im Urlaub ist.
Geht um Rheinberg, damit jeder weiss was gemeint ist.

Ich werde hier auch weiterhin Namen und Orte nennen, bei denen ich mir verarscht vorkomme.

Mal sehen, ob die Goetter in weiss wach werden wenn sie sich bei google wieder finden.

Rico


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