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Wild-Child
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Betreff des Beitrags: Re: Liesbet schafft es nicht allein Verfasst: Dienstag 8. August 2017, 19:00 |
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Registriert: Dienstag 17. Januar 2017, 21:41 Beiträge: 387
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Liebe Liesbet,
wegen des Hundes hast Du mein ganzes Beileid und Mitgefühl. Ich kann das gut verstehen. Das tut einfach erst mal unerträglich weh. Und der einzige Trost ist, dass es mit der Zeit schwächer wird.
Trotzdem braucht man Dir wohl nicht sagen, wohin der Tröster Alkohol führt. Dahin, wo Du eigentlich raus wolltest. Und nirgendwo anders hin. Er lügt, wenn er Dir anderes verspricht.
Meine Erfahrungen waren mit Baclofen ähnlich, als ich noch zusätzlich getrunken habe. Nach etwa einer Woche völliger Abstinenz konnte Baclofen seine eigentliche Wirkung bei mir entfalten. Dann ging es mir zunehmend besser. Ich war da auch vorher schon kurz vorm Aufgeben. Und ich habe Baclofen dann auch noch mal ein bisschen reduziert, bis ich keine Nebenwirkungen mehr hatte. Mein Craving steigerte sich auch, wie bei Dir, immer weiter. Es hörte nicht auf. Bis ich das erste Mal 7 Tage am Stück trocken bleiben konnte. Daraus wurden dann 19 Tage....dann einen Rückfall...nur einen Tag. Danach sofort wieder meinen Weg fortgesetzt. Keine Selbstvorwürfe! Und das Craving war da auch noch lange nicht weg. Ist es heute noch nicht. Aber es ist schwächer. Es ist einfach verdammt viel Gewohnheit!!!! ABer - und das ist das Beste daran: Jetzt verläuft es auch in Wellen, verlässt mich also endlich zeitweise völlig! Erhöht habe ich das Baclofen auch wieder und jetzt bekommt mir das gut! Keine NW.
Gib jetzt nicht auf, das wäre schade. Kannst Du Dir denn eine Weile lang günstigere Bedingungen schaffen? Damit Du einfach mal eine Weile lang ohne Alk schaffst? Vielleicht wirkt es bei Dir dann erst später und Du brauchst einfach mehr Zeit. Das ist doch alles individuell sehr unterschiedlich. Aber Alkohol und Baclofen - das verträgt sich wirklich nicht gut. Also bei mir war es so.
Alles Gute und liebe Grüße Wild Child
_________________ Fortschritt - nicht Perfektion
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rog
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Betreff des Beitrags: Re: Liesbet schafft es nicht allein Verfasst: Dienstag 8. August 2017, 19:03 |
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Moderator |
Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10 Beiträge: 1683
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Liebe Liesbet Tut mir leid wegen deinem Hund... Hoffentlich geht's dir bald besser... Liebe Fallada Fallada hat geschrieben: Meine Vermutung ist, daß Baclofen wie viele Psychopharmaka erst über mehrere Tage einen Wirkspiegel aufbauen muß bevor es wirkt, Mmm, ich denke das eher nicht. Viele berichten hier, dass Baclofen auf Anhieb wirkt. Wahrscheinlich, weil ihnen eine tiefe Wirkungsdosis genügt; andere spüren erst Wirksamkeit bei höheren Dosen. Auf jeden Fall wirkt meine Notfalldosis schon nach 20min. LG Patrick
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Klamsch
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Betreff des Beitrags: Re: Liesbet schafft es nicht allein Verfasst: Dienstag 8. August 2017, 19:25 |
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Registriert: Mittwoch 10. Februar 2016, 15:10 Beiträge: 369
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Liebe Liesbet,
ein geliebtes Haustier zu verlieren gehört zu den schlimmsten Dingen die einem im Leben passieren können. Gerade einen Hund, der immer ein treuer Begleiter war, vermisst man mehr als schmerzlich. Ich weiß es aus eigener Erfahrung. Gönne Dir diese Zeit der Trauer, nimm in Ruhe Abschied von Deinem Hund (ich meine geistig), lass Dich ruhig ein bisschen hängen. Deine Seele braucht das jetzt, die Zeit des Schmerzes und die Zeit der Schmerzverarbeitung. Aber dann raff Dich wieder auf, Du bist eine Kämpferin, jedenfalls zeugt Deine ganze Lebensgeschichte, die Du hier beschrieben hast davon. Du schaffst es auch jetzt wieder die Kurve zu kriegen und Baclofen wird Dir dabei helfen. Dein Bac-Experiment ist ganz sicher nicht gescheitert, nach einem Schicksalsschlag braucht es oftmals nur einen mentalen "Neustart". Das Medikament wirkt. Ich habe in solchen Momenten einfach versucht die Nebenwirkungen "auszusitzen". Bei mir hat es funktioniert. Liesbet bleib am Ball! Du schaffst das!
Viele liebe Grüße
Nadine
_________________ Ich muss nicht sein was Du willst, dass ich es bin. Ich bin frei zu sein was ich will...und glaub mir, ich bin frei!
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Fallada
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Betreff des Beitrags: Re: Liesbet schafft es nicht allein Verfasst: Dienstag 8. August 2017, 20:56 |
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Registriert: Freitag 6. April 2012, 14:01 Beiträge: 1457
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kunor hat geschrieben: Sorry, aber Baclofen ist ein Muskelrelaxans, kein Psychopharmakon.
@kunor: Fallada hat geschrieben: Meine Vermutung ist, daß Baclofen wie viele Psychopharmaka... Sorry, aber ich habe Baclofen nicht als Psychopharmakon bezeichnet. Da es aber auch als Anticravingmittel auf die Psyche wirkt, könnte man es sehr wohl auch als solches Bezeichnen. Dann wäre es ein Muskelrelaxans und ein Psychopharmacon. So wie Aspirin ein Antiphlogisticum und ein Antipyreticum ist. Der Baclofenrechner sagt nicht alles, da bin ich nicht die Einzige, die diese Erfahrung macht. rog hat geschrieben: Liebe Fallada Fallada hat geschrieben: Meine Vermutung ist, daß Baclofen wie viele Psychopharmaka erst über mehrere Tage einen Wirkspiegel aufbauen muß bevor es wirkt, Mmm, ich denke das eher nicht. Viele berichten hier, dass Baclofen auf Anhieb wirkt. Wahrscheinlich, weil ihnen eine tiefe Wirkungsdosis genügt; andere spüren erst Wirksamkeit bei höheren Dosen. Auf jeden Fall wirkt meine Notfalldosis schon nach 20min. Baclofen wirkt individuell verschieden, wie Du ja weißt. Meine Notfalldosis wirkt erst nach 1 Stunde. Der Abstand von 3 - 5 Tagen am Anfang zwischen den Aufdosierungen ist auch deswegen so gewählt, weil es ein paar Tage dauern kann, bis UAW auftreten. Wie bitte will man das anders erklären, als daß über mehrere Tage einen Wirkspiegel aufgebaut wird? Jetzt aber weg von "off-topic" Diskusionen. Liebe Liesbet, wenn ich mich recht erinnere, sind Deine Hauptcravingzeiten am frühen Abend? Was hälst Du von Folgendem: zunächst 10 h 5 mg 14 h 15 mg 18 h 15 mg 22 h 20 mg 3 Tage später: 10 h 5 mg 14 h 12,5 mg (1/2 25er Tablette) 18 h 15 mg 22 h 22,5 mg (1/2 25er + 1 10er Tablette) Danach gaaaaaaaaanz langsam, in 2,5 mg - Schritten alle 5 Tage aufdosieren, indem Du eine 10er gegen eine halbe 25er Tablette austauschst, dann eine halbe 25er Tablette gegen 1 1/2 10er usw. bis kein Verlangen mehr auftritt. Das bevorzugt in den Abendstunden. So habe ich es gemacht. Damit waren UAW tolerierbar und ich habe bzgl. Verlangen keinen Unterschied gespürt zwischen einer regelmäßigen Verteilung und der Verlagerung auf die Abenddosen. LG Fallada
_________________ Du willst etwas verändern - dann mach den ersten Schritt.
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Liesbet
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Betreff des Beitrags: Re: Liesbet schafft es nicht allein Verfasst: Dienstag 8. August 2017, 22:40 |
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Registriert: Mittwoch 5. Juli 2017, 13:26 Beiträge: 77
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Vielen lieben Dank für euren Zuspruch liebe Nadine, liebe Wild Child, liebe Fallada. von euren Erfolgen hier zu lesen macht mit total viel Mut. Es hilft tatsächlich und und tut mir sehr gut!
@Fallada: Danke! Deinen Vorschlag will ich sehr gerne umsetzen. Zur Zeit habe ich allerdings nur 10 mg hier. Bin mir unsicher, ob der Arzt auch 25 mg aufschreibt. Ich war gerade erst am Freitag meine 2. Packung abholen und denke nicht, dass er in diesem Monat noch mal ein Rezept aufschreibt. Ich schau mal, wie das mit 10 mg klappen könnte. Eine gute Idee ist es sicherlich, die NW in die Nacht zu verlegen, doch ich dachte immer, dass Baclofen dann nutzlos ist. Ich versuche es mal!
@Kunor, ich weiß, dass ich nicht trinken sollte. Wenn ich das zur Zeit besser könnte, bräuchte ich das Baclofen nicht.
Mein Hund fehlt mir furchtbar. Er war 14 Jahre lang jeden Tag an meiner Seite. Auch hier danke für euer Beileid ihr Lieben!
Ganz liebe Grüße Liesbet
_________________ Nicht müde werden sondern dem Wunder leise wie einem Vogel die Hand hinhalten.
Hilde Domin
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Juli
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Betreff des Beitrags: Re: Liesbet schafft es nicht allein Verfasst: Mittwoch 9. August 2017, 10:18 |
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Moderator |
Registriert: Montag 10. September 2012, 02:35 Beiträge: 1386
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Liesbet hat geschrieben: Mein Hund fehlt mir furchtbar. Er war 14 Jahre lang jeden Tag an meiner Seite. Auch hier danke für euer Beileid ihr Lieben! Liebe Liesbet, mein aufrichtiges Migefühl. Den großen Schmerz kann jeder mitempfinden, der selber schon vierbeinige Wegbegleiter verloren hat. Aber gebe den Kampf gegen den Alkohol nicht auf. Es mag dauern, mal zäh laufen, Rückschläge geben, doch alle, die dran bleiben finden ihren individuellen Weg aus der Abhängigkeit. Du auch. Ganz sicher! Viel Kraft!
_________________ VG
Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es nicht das Ende
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jivaro
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Betreff des Beitrags: Re: Liesbet schafft es nicht allein Verfasst: Mittwoch 9. August 2017, 13:07 |
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Moderator |
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08 Beiträge: 1949 Wohnort: Giessen
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Liebe Liesbet, der Vorschlag von Fallada gefällt mir. Ich wünsche Dir viel Erfolg; am besten wirkt Baclofen wirklich ohne Alkoholkonsum - aber das weisst Du ja. Bitte dosiere erst auf, wenn die UAWs deutlich geringer, oder verschwunden sind. Baclofen setzt unseren wichtigsten beruhigenden Botenstoff frei, die Gamma-amino-buttersäure - diese Substanz hat viele Eigenschaften, die teils noch unvollständig beschrieben sind. Es verhindert nicht nur die Dopaminausschüttung im mesolimbischen System (gilt als Verursacher des Craving/Trinkens) sondern beeinflusst zB. auch die Amygdala, eine Hirnregion die für unsere Emotionen/Angstentwicklung etc. zuständig ist. Die Wirkung als zentrales Muskelrelaxans ist seit 50 Jahren bekannt, dass Baclofen eine anti-craving-Wirkung hat ist eigentlich seit 1976 bekannt, da gab es die erste Veröffentlichung. In vielen Studien konnte gezeigt werden, dass Baclofen einen Einfluss auf Angst und Depression hat. Verzeih, dass ich die hier nicht alle aufzähle; unter http://www.baclofen.wiki findest Du eine Menge. Viele Menschen beschreiben eine psychische Stabilisierung unter Baclofen, die scheinbar nicht alleine auf die Abstinenz zurückzuführen ist. Für mich ist Baclofen aktuell das beste Medikament gegen Angst, das ich kenne. Der Konsens der französischen KollegInnen steht im Leitfaden, den Du wohl unter "all you need" findest. Überall geht man davon aus, dass Baclofen langsam eingeschlichen werden soll, damit die unerwünschten Wirkungen möglichst gering sind. In Deinem Fall musst Du also später noch langsamer aufdosieren. Bei 15-20% der Menschen wirkt Baclofen nicht, wir wissen nicht genau warum. Es gibt wenige Patienten bei denen die UAWs so ausgeprägt sind, dass eine Therapie nicht möglich ist. Die Menschen, bei denen Baclofen "ad hoc", "sofort" wirkt sind extrem selten, die meisten bemerken zunächst "Nichts". Es dauert in Frankreich im Schnitt etwas mehr als 2 Monate, bis die passende Dosis gefunden ist. Das anfängliche verteilen über den Tag ist wichtig, damit sich der Körper an die Substanz gewöhnt. Später können die Dosierungen mehr zu den Cravingzeitpunkten verschoben werden. In Einzelfällen kann eine einzige Dosis vor dem zu erwartenden craving eingenommen werden, das ist extrem selten. Im letzten September haben wir in Paris (Baclofenkolloquium) nochmals die Sache mit den Rauschtrinkern besprochen. Die allgemeine Empfehlung ist: Gleichbehandlung! Baclofen sollte täglich eingenommen werden, die Rauschereignisse werden weniger (so jedenfalls dort besprochen und auch meine klinische Erfahrung). Die meisten Rauschtrinker haben in der Zeit zwischen den Episoden auch Suchtdruck, den sie aber bewältigen können - bis dieser dann übermächtig wird. Hier ist eine gleichmässige Baclofeneinnahme erforderlich. Bei Patienten, die zwischen den Episoden keinerlei Suchtdruck haben ist es schwierig die richtige Dosierung zu finden. Lieber Patrick, Du hast schliesslich einen anderen modus gefunden, der aber eher aussergewöhnlich ist. Oft wirkt die Notfalldosis auch erst richtig, wenn der Patient eindosiert ist und dann eben eine besonders "suchtdruckträchtige" Situation auftaucht. Liebe Liesbet, ich wünsche Dir von ganzem Herzen eine rasche Besserung! GLG jivaro
_________________ "In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst." Marcus Aurelius
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Liesbet
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Betreff des Beitrags: Re: Liesbet schafft es nicht allein Verfasst: Donnerstag 10. August 2017, 22:50 |
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Registriert: Mittwoch 5. Juli 2017, 13:26 Beiträge: 77
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Danke schön, liebe Juli, für deine lieben Worte. Von Tag zu Tag empfinde ich seinen Tod als stimmiger. Er war wirklich schon sehr alt für einen Rassehund und hat - so wie ich ihn immer erleben durfte - auch mit seinen letzten Tagen kein Aufheben gemacht. Beim Alkohol bleibe ich dran, sei versichert! Liebe jivaro, auch dir ganz lieben Dank für die Ausführungen, die mir wirklich weiter helfen. Das alles macht sooo viel Sinn. Wieder zuversichtlicher! Liesbet
_________________ Nicht müde werden sondern dem Wunder leise wie einem Vogel die Hand hinhalten.
Hilde Domin
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Liesbet
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Betreff des Beitrags: Re: Liesbet schafft es nicht allein Verfasst: Freitag 11. August 2017, 10:56 |
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Registriert: Mittwoch 5. Juli 2017, 13:26 Beiträge: 77
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Wie ging noch dieses Sprichwort: Der Teufel schei... immer auf den größsten Haufen...? Wie ihr weiter oben vielleicht gelesen habt, haben im ersten halben Jahr 2017 gerade mein Vater und meine beste Freundin eine schwere Krebserkrankung knapp überstanden. Letzte Woche ist mein Hund gestorben = dicker Haufen Mist! Gestern war ich nach einem wirklich anstrengenden Arbeitstag gerade zu Hause, da rief meine Mutter an. Massive Herzbeschwerden. Sofortige Einweisung ins Krankenhaus. Sie wollte keinen Krankenwagen also bin ich im Berufsverkehr wieder zurück durch die ganze Stadt und habe sie gefahren. Bis 21.30 Uhr in der Notaufnahme verbracht, 22 Uhr endlich ein Zimmer für sie. Heute bekommt sie eine Elktrocardioversion um den Herzrhythmus ins Lot zu bringen. 23 Uhr ich mit dem Rest 0,5 l Weißwein zu Hause. Das erste Glas ging gut weg. Nachdem ich mir nachgeschenkt hatte, schmeckte der Wein auf einmal nicht mehr. Habe ihn weggegossen und bin schlafen gegangen. Erholsamer, fast komatöser Schlaf (inkl. einer neuen UAW: Schnarchen..) Die 20 mg am Abend tun mir gut! Die neue Dosierungsweise ebenso. Danke @Fallada 
_________________ Nicht müde werden sondern dem Wunder leise wie einem Vogel die Hand hinhalten.
Hilde Domin
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Fallada
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Betreff des Beitrags: Re: Liesbet schafft es nicht allein Verfasst: Freitag 11. August 2017, 11:20 |
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Registriert: Freitag 6. April 2012, 14:01 Beiträge: 1457
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Liesbet hat geschrieben: Die 20 mg am Abend tun mir gut! Hey, das freut mich für Dich. Und dass Du nach einem Glas aufgehört hast zu konsumieren auch  . Gott ist Dank ist das mit Deiner Mutter glimpflich abgelaufen. LG Fallada
_________________ Du willst etwas verändern - dann mach den ersten Schritt.
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