Baclofen Forum vs Alkoholismus

Informationen zu Baclofen bei Angststörungen, substanzinduzierten Störungen und Depressionen. Informationen und offenes Diskussionsforum zu Selincro (Nalmefen) sowie alle progressiven Therapieoptionen im Kontext mit Alkoholismus
alkohol-und-baclofen-forum

 
Aktuelle Zeit: Samstag 24. Mai 2025, 20:16

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]



Schliessung des Forums: Das Forum wurde mangels Beteiligung zum 31.12.2019 eingefroren und dient künftig als Nachschlagewerk.
Für aktuelle Informationen besuchen Sie bitte unser Nachbarforum.

Das Forumsteam

P.S. In liebevoller Erinnerung an den verstorbenen Gründer des Forums Friedrich Kreuzeder (Federico), hier noch ein Video.





Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 1314 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1 ... 87, 88, 89, 90, 91, 92, 93 ... 132  Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Donnerstag 23. Juli 2015, 17:15 
Offline
Gründer †
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
Lieber Patrick,

Erfolg würde ich gerne anders definieren.
Ein Erfolg ist dann gegeben wenn ich mein Trinkverhalten ändern konnte.
Anders als im Märchen spielt die Verbesserung der Lebensqualität für
mich die entscheidende Rolle. Dabei spielt es eine untergeordnete Rolle
ob ich Lapse oder Relapse hinnehmen musste, entscheidend ist wie ich
damit heute umgehe.

Ob es dann 6 Monate oder 5 Jahre sind, ist ebenfalls nicht von Bedeutung.
Es kommt einzig auf die individuellen Fortschritte an und ob sich das frühere
Verhalten in Bezug auf Alkohol verändert hat.

Ich verstehe nicht viel vom Marathonlauf, aber ist es nicht so, dass es da
Etappen oder Abschnitte gibt, die nicht so gut laufen und andere in denen
man wieder zu Bestform aufläuft?

LG Federico

_________________
„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Freitag 24. Juli 2015, 21:06 
Offline
Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
Federico hat geschrieben:
Es kommt einzig auf die individuellen Fortschritte an und ob sich das frühere
Verhalten in Bezug auf Alkohol verändert hat.
Lieber Federico

Das höre ich gerne. Und wichtig ist, dass man nach einem Rückfall nie den Kopf hängen lässt, sondern daraus lernt. Diese autodidaktischen erfahrungsbasierten Tipps und Tricks machen einen stärker, erfahrener und alerter. Und, jawohl, wachsamer.

LG

Patrick


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Sonntag 2. August 2015, 09:08 
Offline
Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
Hallo Patrick, Federico und alle,

aus dem "Ich melde mich morgen ausführlicher" wurde mehr als eine Woche, sorry dafür; Zeit ist ein immerwährendes Damoklesschwert; sich einfach mal Zeit zu nehmen, statt von ihr gehetzt zu werden, ist immer wieder eine neue Herausforderung.

Jedenfalls kann ich Dir zu Deiner gefundenen Herangehensweise an das Problem Alkohol nur gratulieren, lieber Patrick, das klingt alles sehr reflektiert, besonnen und von Erfahrung untermauert. Weiter so! Zum Thema Joggen möchte ich anmerken, dass im Forum nicht etwa negativ über reines Joggen, Fitness, Sport in Maßen räsoniert wurde. Kritisch wurde und wird es immer dann, wenn es um leistungsorientierten Sport geht, und da gehören wir beide ja zu den Kandidaten. An die Leistungsgrenzen zu gehen wurde und wird gern gleichgesetzt mit Suchtverlagerung, und doch machen es sich diejenigen oft zu einfach, die diese Einschätzung treffen, ohne je selbst ernsthaft Sport getrieben zu haben.

Was mich angeht, so tut mir das kontinuierliche Training durchaus gut. Ich möchte im Oktober einen Halbmarathon erstmals unter 1:24 h laufen, das wäre schneller als 4 Minuten je Kilometer. Vor einigen Wochen bin ich bei einem Jedermannlauf die 4 km in glatt 14 min gelaufen, war damit 9. von 450 Läufern, das fühlte sich richtig gut an, auch das Lob und die Anerkennung aus der Trainingsgruppe usw. Allerdings empfiehlt mein Trainer unbedingt den Einbau von Krafttraining, sonst drohen früher oder später schwere Verletzungen, meint er. Und das werde ich jetzt auch tun.

Wie wirkt sich das alles auf Bierkonsum aus? Sehr erstaunlich, denn es scheint erstmals in meiner "Karriere" so zu sein, dass besagte "Sättigung" bereits nach 2-3, ja manchmal schon nach einem einzigen Bier da ist, und mir jegliche Lust auf mehr vergeht, gepaart mit einer angenehmen, entspannten Müdigkeit. Was vielleicht auch daran liegt, dass ich vorab 12,5 mg Baclofen einnehme. Ich weiß, die Kombi gilt als sehr problematisch. Jedoch scheint das Ganze zu funktionieren. Die innere Erlaubnis zum Bier ist zwar erteilt, doch früher denn je verschwindet die "Lust auf mehr", von dem Wunsch nach dem "Kick" mit Kontrollverlust ganz zu schweigen. Fast erscheint mir Letzteres wie ein endlich und nachhaltig überwundenes Problem aus einer schon fernen Welt. Natürlich gilt nach wie vor: Wachsamkeit, Achtsamkeit. Wir sind nie fertig.

Patrick, Dir drücke ich weiterhin alle Daumen; sag mir doch mal (ggf. PN), wann und wo Du wieder läufst; vielleicht können wir uns ja mal treffen.

Herzlich grüßt Dieter

_________________
Du brauchst keine Angst zu haben.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Sonntag 2. August 2015, 13:04 
Offline
Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
Liebe Forumsmitglieder, lieber Dieter,

Auf Anfrage von Federico plane ich in nächster Zeit meine eigene Erfolgsstory im Forum aufzuschreiben, zu dem viele, auch hier im Forum, beigetragen haben. Vor allem habe ich gelernt, dass Erfolg nicht möglich ist, wenn man für sich selber nicht voll und ganz dahinter steht. Und unter anderem werde ich schreiben über Konditionierung, Kombinationstherapie Baclofen-Psychotherapie-Meditation, über die Kraft der Wiederholung, der Wach- und Achtsamkeit, über die Heilungskraft der Zeit an sich, der Einsicht der Verantwortung sich selber und anderen gegenüber, über den Kampf gegen die Gleichgültigkeit, über das Ablegen von Scham- und Versagensgefühlen usw..

Selincro habe ich mal ausprobiert, und hat überhaupt keinen Effekt gehabt bei mir. Baclofen ist jetzt das Einzige, was ich diskontinuierlich einnehme.
und seit einiger Zeit gehe ich einmal pro Monat zum Blauen Kreuz. Für mich ist es nicht so sehr wichtig, welche Therapie genau angeboten wird, viel wichtiger ist es, dass ich eine festumrahmte, regelmässige, terminlich vereinbarte, externe Betreuung habe, die für mich als Individuum eine extra Motivation und Unterstützung ist.

Das Laufen kommt auch bei mir langsam in Fahrt. Im Moment brauche ich für 4Km noch 18min; wie du das in 14m schaffst, mit bald 48J, ist unglaublich. Dein Ziel (unter 84m HM) ist ehrgeizig und hochgesteckt, und trotzdem realistisch. Die Website lauftipps.ch hat berechnet, dass "Du könntest bei optimaler Vorbereitung für deinen 21.1 km-Lauf eine Zeit von 1:23:39 erreichen". Da kommt noch hinzu, dass du noch mehr als 2 Monaten Zeit hast, deine Fitness zu optimieren.
Mein Ziel für mich ist auch ehrgeizig, nämlich mein 93m-Rekord zu brechen, am liebsten unter 90m ins Ziel zu kommen. Auch mein HM ist im Oktober; das scheint die Hochsaison zu sein.
Noch 69 Tage, dann ist es soweit :D

LG

Patrick


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Sonntag 2. August 2015, 18:30 
Offline
Gründer †
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
Patrick hat geschrieben:
Baclofen ist jetzt das Einzige, was ich diskontinuierlich einnehme.


Hi Patrick,

ist „diskontinuierlich“ tatsächlich Deine Wortwahl, es bedeutet nämlich das Gegenteil
von kontinuierlich, also unregelmäßig, sporadisch. Wenn dem so sein sollte, wäre es mir
und evtl. anderen wichtig, über Deine Erfahrungen mehr zu erfahren.
Baclofen ist ja schließlich nicht Selincro :D

LG Federico

_________________
„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Montag 3. August 2015, 21:53 
Offline
Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
Hi Federico

Ich will Dieters Faden nicht ständig 'hijacken' :ympeace: , aber wollte noch die Diskontinuität der Baclofen-Einnahme erklären. Es ist ein unorthodoxes, auf Eigenerfahrung basiertes Verhalten, das ich vor einiger Zeit im Forum mal kurz erwähnt habe. Ich bin mir bewusst, dass es Zündstoff zum Kopfschütteln bildet, aber als Binge Drinker (BD) ist für mich die zyklische Einnahme von Baclofen am Besten geeignet. Dennoch keineswegs zu empfehlen, weder für herkömmliche Alkoholkranke, oder Spiegeltrinker, noch für egal wer.
Ich nehme 25 oder maximal 50mg Baclofen wenn ich merke, dass die Gefahr lauert, dass die Sinuskurve hochschnellt; z.B. bei schönem Wetter, oft präsentiert sich der Rauschwunsch opportunistisch, im Urlaub oder sonstiger Freizeit, wenn ich sozusagen die clichémässige Belohnung brauche, bei Langeweile, usw..
1) Die leicht euphorisierende Wirkung dieser Boostdosierung von 0 auf 50mg baut Unruhe und Stress ab, dadurch verliert die starke Impulsivität des zur-Flasche-Greifens sehr an Kraft, und kann die Rationalität, die Vernunft, viel besser die Oberhand behalten.
2) Zwar ist das langsame Hochdosieren für die Allermeisten am Sichersten und Sinnvollsten, für (gewisse) Rauschtrinker ist diese Methode am wenigsten effektiv, weil durch die zu langsame Dosierung die für BD's wirkvollen Effekte ausbleiben. Anders gesagt: BD's brauchen jede Woche oder alle paar Wochen oder Monate ihren durch Alkoholexzess induzierten Rausch. Zwischendurch wird nichts oder normal getrunken. Damit der Rausch verhindert oder nur teilweise erreicht wird OHNE Alkohol, ist die diskontinuierliche Einnahme von Baclofen sehr sinnvoll, aus den unter 1) erwähnten Gründen.
3) Nochmals: es ist wichtig, diese Auf- und Abdosierung von maximal 50mg nicht zu überschreiten. Denn wenn man auf einmal von z.B. 100mg (oder mehr) auf 0mg auf- oder abbaut, können die Folgen verheerend sein, die englischen Tabloids haben schon ausführlich über Krampfanfälle, Halluzinationen oder sogar Selbstmord berichtet.

LG

Patrick


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Montag 3. August 2015, 23:38 
Offline
Gründer †
Benutzeravatar

Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
Lieber Patrick,
:hutab: vor dieser gut begründeten Darstellung einer ungewöhnlichen
Lösung für die Randgruppe der Binge-Drinker. Für mich ist das sehr gut
nachvollziehbar und plausibel. Danke für Dein engagiertes Statement.

GLG Federico

_________________
„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Dienstag 4. August 2015, 21:40 
Offline
Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
Lieber Patrick,

ich kann mich Federico nur anschließen: Sehr plausibel beschrieben. Im Grunde, wenn auch etwas verallgemeinert, ist Baclofen immer der bessere Weg. Selbstreflexion ist mit Baclofen sehr gut möglich. Mit Alkohol ist Selbstbetrug sehr gut möglich.

Herzlich - Dieter

_________________
Du brauchst keine Angst zu haben.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Mittwoch 2. März 2016, 09:10 
Offline
Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
Hallo zusammen,

es wird Zeit für ein Lebenszeichen. Ich war nicht viel im Forum unterwegs in den letzten Monaten, freue mich aber über die vielen Neuen und wünsche allen, dass sie ihren Weg finden. Den Teebecher-Faden hab ich eben weitgehend gelesen, auch hier heißt es Dranbleiben.

Meine letzten Monate waren ein ständiges Auf und Ab, Phasen bis zu vierwöchiger Totalabstinenz wechselten sich ab mit Wochen regelmäßigen Alkoholkonsums. Heute ist mal wieder ein Punkt des Aufwachens erreicht, den ich zum Wendepunkt machen will. Konkret starte ich heute das "Projekt 11", d.h. elf Tage "ohne", bis zum 13. März. Das durchzuhalten wird nicht einfach, ist aber möglich, ich habe solche Zeitspannen in den letzten Jahren schon oft geschafft, und im Moment ist wieder ein guter Zeitpunkt gekommen, ein solches Projekt durchzuhalten. Dazu gehört auch die wieder regelmäßigere Bac-Einnahme, die ich in Zeiten des Trinkens immer wieder vernachlässige.

Also auf geht's! Ich habe mir vorgenommen, mich in diesen 11 Tagen täglich hier zu melden, als Stütze und Motivation, die dieses Forum so wunderbar geben kann.

Herzlich grüßt Dieter :-h

_________________
Du brauchst keine Angst zu haben.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Mittwoch 2. März 2016, 13:56 
Offline
Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
Ich freue mich auf heute Abend, aufs Nüchternbleiben. Noch drückt die Leber, wie immer nach mehreren Tagen des abendlichen Trinkens, und das, mit einzelnen Unterbrechungen, über Wochen, noch ist der Kopf, von gestern Abend, von den drei Litern Billigbier aus dem Lidl (sonst ist das Qualitätsniveau eigentlich höher, die Menge hingegen für Trinktage eher durchschnittlich) leicht in Watte gepackt, das altbekannte, "unechte" Gefühl ist noch da. Aber ab heute geht es wieder aufwärts. Mal schauen, wie lange der Flug mich diesmal trägt, auf jeden Fall aber bis zum 13. März.

Nur Gutes essen, den Körper und den Geist pflegen. So soll es sein. Heute Vormittag hab ich im Homeoffice so nebenbei ein Müsli mit allem reingeschlabbert, mit allem heißt, dass da ein Apfel drinsteckt, eine Banane, eine Klementine sowie Kürbis- und Sonnenblumenkerne, Hanfsamen und Leinöl. Und natürlich das Haferflocken-Moringa-Müsli. Das Ganze auf Reisdrinkbasis. Es gibt nichts Besseres zum Frühstück. Immerhin schaff ich das vormittags meistens. Also das Herrichten. Nur an ganz üblen Tagen ist der Wunsch nach Salzigem am Morgen größer. Na ja, so weit, so gut.

Es ist mittlerweile auch so, dass meine Alkoholverträglichkeit gesunken ist. Beim Trinken leider nicht, aber in den Nachwirkungen. Ich weiß, ich war in diesem Faden schon mal weiter. Aber jedem Anfang wohnt ja ein neuer Zauber inne. Und eine neue Chance.

Baclofen-Wiederaufnahme in Regelmäßigkeit: heute beginnend mit voraussichtlich 3x12,5g.

Viele Grüße von Dieter :daumen:

_________________
Du brauchst keine Angst zu haben.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 1314 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1 ... 87, 88, 89, 90, 91, 92, 93 ... 132  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 6 Gäste


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
cron



YouTube facebook_button

Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group
© 2009-2015 Alkohol und Baclofen Forum.de
Template made by DEVPPL - Deutsche Übersetzung durch phpBB.de

 StopForumSpam 



@MEMBER OF PROJECT HONEY POT
Spam Harvester Protection Network
provided by Unspam