Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. August 2014, 10:44 
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Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
Hi Dieter
Familyman hat geschrieben:
Wenn diese Passion aber alkoholähnliche, nämlich süchtige Züge annimmt, wird sie selbst zur Gefahr und kann sogar zurückführen zum "wahren Stoff".
Kann ich nachvollziehen. Die Schwierigkeit ist, diese süchtigen Züge rechtzeitig als solche zu erkennen.
Familyman hat geschrieben:
Das abgekapselte Leben, am virtuellen Brett oder eben unter Alkoholeinfluss, ist nicht das echte Leben
Aber ist das immer so? Ist es nicht wie bei allem, dass wir auch diese virtuelle Welten in Massen geniessen können sollten?

LG

Patrick


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. August 2014, 11:46 
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Gründer †
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
Eine Obsession ist nicht mit Suchtverhalten gleichzusetzen.
Leidenschaftliche Schachspieler verhalten sich zumeist obsessiv,
was sich aus dem Anspruch dieses legendären Spieles zwangsläufig ergibt.

Vergleichbare Spiele wie z. B. Backgammon entwickeln ebenfalls Obsessionen
aber keine Suchtstrukturen. Anders verhält es sich mit reinen Glücksspielvarianten,
die nachweislich süchtig machen können.

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Mittwoch 20. August 2014, 22:08 
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Registriert: Dienstag 19. November 2013, 14:31
Beiträge: 854
Wohnort: Schweiz
Lieber Dieter

Ich könnte Sachen erzählen über nächtelanges Backgammon-Spielen um Geld... Tiefe Vergangenheit, deshalb lass ich's. (Dass man besser nicht mit einem (sparsamen) neuen Partner im Bett um Geld spielt, ist allerdings eine äusserst wertvolle Lebensweisheit, die mir bereits in der frühesten Honeymoon-Phase zuteil wurde.)

Anderer Aspekt: Mir passiert es zuweilen, dass ich stundenlang surfe. Dabei fühle ich mich irgendwann einerseits unwohl, weil andere, z.B. körperliche Bedürfnisse wie essen oder Schlaf, draufgehen. Andererseits gibt es dabei auch oft dieses Gefühl von Aufgehen in geistiger Aktivität, das seinesgleichen sucht:

FLOW nannte es der unaussprechliche Glücksforscher Mihály Csíkszentmihályi. Wenn dein Schachspielen Züge dieses Gefühls trägt, sollten sie grundsätzlich zu begrüssen sein.

Warum sollte ich in schwarz-weiss-Denken verfallen, in Entweder-Oder? Die Frage heisst: Ist mir wohl dabei? Immer noch, eine Stunde später? Die Antwort darauf darf wirklich jeden einzelnen Abend anders lauten, wenn ich mich selbst ernst nehme.

lg
Lisa

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Der Andersdenkende ist kein Idiot, er hat sich eben eine andere Wirklichkeit konstruiert. Paul Watzlawick

Handle stets so, dass die Anzahl der Wahlmöglichkeiten größer wird. Heinz von Foerster


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Freitag 22. August 2014, 07:39 
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Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
Lieber Volker,

danke für Deinen Blogbeitrag. Vieles trifft auch auf mich zu. Die ergebnislose Suche nach der eigenen Mitte, Alkohol als Ersatz fürs ungelebte Leben, auch als Filter zwischen meiner Wahrnehmung und der Welt. Ich glaubte so viele Jahre, diesen Filter zu brauchen, weil ich mit dem ungefilterten Einströmen der Wirklichkeit in mein Leben nicht klarkam. Hochsensitiv, klingt gut, ja, vielleicht bin oder war ich das auch.

Mittlerweile gelingt es mir viel besser, die Dinge von der praktischen Seite her einzuordnen, ohne gleich Höchst- oder Tiefststimmung, Wut oder Angst auszulösen. Dass das nun so viel besser gelingt, liegt nach meiner Beobachtung an vier Faktoren.

Erstens am Älterwerden, einer Art Reifeprozess, die niemals abgeschlossen ist.

Zweitens an Baclofen, das Körper und Geist nicht nur Grundruhe und Gelassenheit ermöglicht, sondern Körper und Geist auch lehrt, Grundruhe und Gelassenheit aus sich selbst heraus zu entwickeln. D.h. diese Qualitäten sind mittlerweile auch dann gegeben, wenn ich Baclofen eine Weile nicht genommen habe.

Drittens am Sport, der für eine gewisse Auslastung sorgt und so den Abstand zu den Dingen fördert - Entspannung durch Anstrengung.

Und viertens an der Abstinenz: Denn der frühere Filter Alkohol hat sich immer mehr ins Gegenteil verkehrt und als - nach der kurzen Phase der "Entspannung" beim und kurz nach dem Trinken - als Brennglas und Brandbeschleuniger erwiesen.

@Patrick, Federico, Lisa,

ja, das Schachspielen. Natürlich ist es erst mal angenehm, ich habe immer gern gespielt, früher war ich sogar mal ganz gut, höherklassige Ligaspiele, Turniere, Pokale. Wenn ich mich aber heutzutage nachts ans virtuelle Brett setze, dann ist das in aller Regel sofort obsessiv, und leider ungut obsessiv. Mir rinnt die Zeit durch die Finger, ich will immer noch eine Partie spielen und noch eine, und schon ist die halbe Nacht vorbei. Am nächsten Morgen fühle ich mich zerschlagen und mache mir Vorwürfe, und das sind dann Momente, die einem Kater ähneln. Daher heißt es für mich momentan lieber Finger weg von den virtuelle Figuren in der Nacht, denn in dieser Hinsicht bin ich leider noch nicht so souverän, rechtzeitig abzuschalten.

Herzlich - Dieter mit 25 :-h

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Du brauchst keine Angst zu haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Freitag 22. August 2014, 09:04 
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Registriert: Freitag 6. April 2012, 14:01
Beiträge: 1457
Lieber Dieter,

da kann ich Dich in allen Punkten gut verstehen. Alkohol hatte für mich eine ähnliche Funktion wie für Dich: Sozusagen der Unerträglichkeit des Seins ein wenig Leichtigeit zu geben. Auch bei mir ging das nach hinten los: Der wenigen Leichtigkeit, die mir der Wein verschaffte folgte noch mehr Unerträglichkeit.

Auch Deine vier Faktoren, "Heitere Gelassenheit", so nenne ich es gerne, sowie Distanz zu mir selber zu erlangen entsprechen den meinen, ich habe aber noch zwei mehr:

Die Therapie, in der ich mittlerweile vorwiegend durch Reflexion lerne, mich besser zu kennen und meine Wirkung auf Andere besser zu verstehen, das deckt sich nämlich nicht immer mit meinen eigenen Wahrnehmungen, und ich finde oftmals Erstaunliches heraus.

Die stabilen Beziehungen zu meinem Umfeld: Familie, langjährige Freundschaften, in denen es für beide wichtig ist, eines Freundes Freund zu sein, sowie hier dieses Forum, und das was ich hier mit anderen lernen kann und, ich hoffe, andere mit mir lernen können.

Herzlich winke ich Dir zurück - mit 4 glücklichen :-h :-h :-h :-h
Fallada

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Du willst etwas verändern - dann mach den ersten Schritt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Freitag 22. August 2014, 18:08 
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Registriert: Freitag 30. Juli 2010, 13:11
Beiträge: 381
Wohnort: Moers
Lieber Dieter,

ich hätte nicht gepostet wenn ich es nicht hätte nachvollziehen können.

Danke für Deine Antwort...
SO!! ich möchte ganz viele „Eggheads“ lesen..

Liebe Grüße Volker

_________________
„Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.“
George Bernard Shaw


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Montag 25. August 2014, 08:37 
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Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
Hallo zusammen,

Das ist diesmal leichtgefallen, alte Gewohnheiten am Wochenende in meiner fränkischen Heimat zu umgehen. Kein Bier am Samstagabend, und trotzdem entspannte Atmosphäre bei meinen Eltern. Mein Sohn zufrieden, mal wieder eine Woche bei Oma und Opa zu verbringen, meine Eltern abends wie immer mit Bier und Wein, friedlich-fröhliches Spielen und Reden. Und meinerseits dabei keinerlei Trinkbedarf. Am Sonntagmorgen dann ein langer Lauf zu einem alten Freund, mit ihm noch eine Runde gedreht, danach sein Bier- und Schnapsabgebot - den Sonntagvormittag nutzt er gern mal zum Frühschoppen - dankend abgelehnt. Das Spiel war mir zu gut bekannt: Er trinkt zwei Bier und hört für den Rest des Tages einfach wieder auf. Ich trinke immer weiter. Gestern Abend dann wieder zu Hause, erleichtert, weil nüchtern. Heute Morgen, kurz vor dem Aufwachen, hatte ich dann prompt einen intensiven Vorfall/Rückfall-Traum. Die Flasche auf dem Tisch, Fahne, ich schäme mich meiner Frau gegenüber usw. - das Aufwachen vorhin war dann doch sehr befreiend.

Lieber Volker,

ich weiß, Du kannst das nachvollziehen, Dein Blogbeitrag spiegelt viele meiner Erfahrungen. Ich verstehe jetzt auch, warum Du im November meintest, ich habe noch nichts erreicht.

Liebe Fallada,

es ging ja um die Frage, wie es gelingen kann, nicht immer gleich in Wut oder Angst, Höchst- oder Tiefststimmungen zu geraten. Therapiegespräche sind bestimmt auch für mich ein Faktor, der dazu beitragen kann. Oder besser: Sie können es werden, sobald die Therapie richtig beginnt (und teilweise sind sie es auch schon). Aber die Familie? Ja, ich hoffe. Ich sehe sie aber auch als Prüfstein, ob und wie es gelingen kann, ohne Wut und Angst, Euphorie und Depression zu sein. Familie kann unterstützen und ganz einfach gut harmonieren, wenn das Alkoholdilemma außen vor bleibt. Mit Alkoholdilemma ist sie schlimmstenfalls kein Anker, sondern ein weiterer Bereich, der Wut und Angst auslöst. Und Trauer und Scham.

Blick nach vorne!

Dieter grüßt mit stabilen 28 :-h

Jetzt vor vier Wochen: Ein ekelhafter Post-Wochenende-Kater mit düstersten Gedanken. Die Ahnung, so nicht mehr leben zu wollen. Will ich auch nicht mehr. Nie mehr in einem solchen Zustand :daumen:

_________________
Du brauchst keine Angst zu haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Montag 25. August 2014, 12:38 
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Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
Hi Dieter
Familyman hat geschrieben:
hatte ich dann prompt einen intensiven Vorfall/Rückfall-Traum.
Das ist das Schöne an Albträumen: Wenn man aufwacht, ist man sehr erleichtert, dass man niemanden ermordet hat,
dass man die Prüfungen doch bestanden hat (kommt bei mir oft vor)
oder dass man doch nicht getrunken hat. :D

Gratuliere zu den stabilen 4 Wochen! You will make it.

LG

Patrick


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. August 2014, 00:18 
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Moderator

Registriert: Mittwoch 23. November 2011, 14:56
Beiträge: 1154
Hey Patrick,

ich freue mich immer, wenn Du Dich meldest. Bei Dir freue ich mich immer ganz besonders, Bruder im Geiste :ymhug:

Ja, das ist das Schöne an solchen Träumen. Das ist so viel schöner, aus einem solchen Albtraum aufzuwachen, als nach einer traumlosen Nacht verkatert aufzuwachen und sofort zu wissen, dass der ganze Tag eine schwere Last sein wird.

Wie geht es Dir? All Deine bravurösen Schutzmaßnahmen gegen unseren liederlichen Feind laufen stabil? Mit Deiner Innenschau, Deinen Selbstbeobachtungen bist Du mir weit voraus. Was macht der Sport jenseits des Laufens? Mein Laufen, und jetzt rede ich schon wieder von mir, wird momentan intensiver, es sind die letzten Trainingswochen vor meinem Saisonziel: Halbmarathon Anfang Oktober, da wird die 1:24 fallen, wenn ich gesund und unverletzt bleibe.

Herzliche Grüße an alle -

Dieter mit 30 :-h

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Du brauchst keine Angst zu haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dieters Durst
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. August 2014, 19:08 
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Moderator

Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 21:10
Beiträge: 1683
Hi Dieter

Immer wieder staune ich bei den Zeiten, die du angibst: 1h24 sind magistral. Das zeigt, dass der Alkoholabusus keine Schäden am Herz- Kreislaufsystem hat verursachen können. Wenn du ein Vollzeittrinker gewesen wärst, wäre das nicht möglich gewesen.
Ich bin immer froh gewesen, Sport treiben zu können, und es war auch ein ideales Mittel, den Kater schneller zu überwinden.

Vieles in Deinem Alkoholverhalten erkenne ich bei mir wieder: wochen-, oder monatelang können wir abstinent bleiben, aber auf einmal macht's klick, der Rückfall ist programmiert, und der Rausch ist das Ziel. Schuld ist die Macht der Gewohnheit. Alte, schlechte Gewohnheiten sind schwierig, umzulernen. Aber umlernen kann man sie trotzdem. Hilfe gibt es genug, wichtig ist die Regelmässigkeit, Achtsamkeit und der Wille. Deine regelmässigen Therapiestunden, deine gewohnten Forumsbeiträge stärken den Umlernprozess.
Federico hat mir vor ein paar Monaten geschrieben, als ich über 6MT Abstinenz berichtete, dass wenn ich nochmals 6MT Abstinenz anhängen würde, dieser Umlernprozess erfolgreich wäre:
Federico hat geschrieben:
Wenn Du jetzt noch 6 Sicherheitsmonate anschließen würdest, wäre das Metamorph-Ding
in trockenen Tüchern.
Ich glaube daran. Wenn man sich in schlechten Gewohnheiten üben kann, kann man auch die guten nähren. Ich sage mal mutig voraus, dass dein 2. Anlauf der Eggheads wesentlich erfolgreicher wird. Weil du aus der Vergangenheit gelernt hat, weil du face-to-face professionelle Hilfe bekommst, weil du festentschlossener bist.

Ich habe die Eggheads vergessen zu zählen, es sind glaube ich ein paar weniger als du. Aber die Abstinenz geht erstaunlich gut, jetzt nach dem Urlaub gibt es zum Glück kein Bedürfnis. Da ich auch noch auf Diät bin, gelingt es mir doppelt so gut, denn jeder weiss, dass Alkoholgetränke Kalorienbomben sind. Zum Glück hat Baclofen keine Kalorien. Oder nur wenige. :D

LG

Patrick


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