Sonntag 30. März 2014, 11:55
..und wenn man es korrekt einnimmt, denke ich. Da kann ich dann Rat einholen und das werde ich auch.Deshalb habe ich mich hier angemeldet.
Ana
Sonntag 30. März 2014, 13:04
@Uwe
Uwe hat geschrieben:Und glaubt mir, ich bin wie Ana scheinbar aufgeregt und auch neugierig dieses Mittel auszuprobieren.
Dies ist eine gute Startposition!
Alles Gute dazu
LG
moonriver
Sonntag 30. März 2014, 16:44
Leute - Ana's Thread
Sonntag 30. März 2014, 17:56
@Lisa,
so gut wie es eben ging in den
Trollfriedhof verschoben.
LG Federico
Montag 31. März 2014, 10:36
Hat nicht geklappt '/
Montag 31. März 2014, 12:42
@ Ana :
echt schade ...
was bleibt Dir anderes übrig, als weiterzusuchen ...
du hast geschrieben : Meine Betreuerin fährt am Montag mit mit zu meiner Ärztin und ich hoffe sehr, dass wir was erreichen!
Ansonsten werde ich weiter suchen.
ich wünsche Dir weiter Erfolg bei der Suche !
lieben Gruß, Ralf.
Montag 31. März 2014, 12:57
Hallo Ana,
ja, ist sehr ärgerlich! Hat sie Dir auch eine Begründung gegeben?
Bis dahin erstmal alles Gute! Und nicht verzagen! Findet sich schon eine Lösung - wenn Du es weiterhin willst.
LG Nordlicht
Montag 31. März 2014, 13:56
Hallo Ana,
nicht aufgeben ist leicht gesagt. Ich habe Dir zur Motivation eine ganz
außergewöhnliche
Geschichte herausgesucht. Unser Mitglied @ines hat sie über die Jahre aufgeschrieben.
Vielleicht hilft es Dir ein wenig.
Tipp: wenn Du auf den Namen klickst und danach auf Profil, kannst Du dich durch alle Beiträge
von Ines lesen, es lohnt sich übrigens auch für Andere, besonders für diejenigen die zweifeln.
LG Federico
Montag 31. März 2014, 14:48
Ja, ich ärgere mich immer noch.
Das Unterdrücken des Cravings würde sich negativ auf die demnächst anstehende DBT Therapie auswirken. Ich sehe das genau anders und habe lange mit ihr diskutiert. Es fühlte sich wie unterlassene Hilfeleistung an

Jetzt liege ich krank und verkartert im Bett, da ich gestern extrem über die Stränge schlagen musste.
Montag 31. März 2014, 21:04
DBT ist definitiv eine eigene Welt. Leider haben die Therapeuten oft eine interessante Einstellung zu Craving, wenn Du trinkst wird das als dysfunktionales Verhalten bewertet (ist es ja auch), das wird dann bearbeitet....Du kommst eigentlich nie vom Fleck, weil das doofe Craving Dich wieder zur Flasche greifen lässt.
In der nächsten Stunde wird erneut thematisiert, dass das dysfunktionales Verhalten darstellt: ergo - Du kommst nicht weiter.
Du lernst skills, das ist anstrengend, aber: sehr sehr geil (ehrlich gemeint). Das hilft Dir ganz enorm bei der Bewältigung Deiner Probleme, sie geben Struktur, stärken Deine Alltagsbewältigungskompetenz, Du lernst Coping-Strategien, die super-nützlich sind. Aber: durch das dysfunktionale Verhalten kommst Du oft nicht zum Kernpunkt. Ohne Craving (mit Baclofen) sind die Fortschritte rasant. Ich schreibe hier nicht vom grünen Tisch, sondern erzähle die Geschichte 2er Patientinnen von mir. In einem Fall war sogar die Therapeutin über die Baclofentherapie informiert und gab zu, dass ohne Craving nun die tieferliegenden Probleme bearbeitet werden konnten. Leider wurde die Patientin schlussendlich dann aber doch aus der Therapie entlassen, Vertrauensbruch etc....sehr unschön und für mich eher der narzistischen Kränkung der sonst wirklich bemerkenswert guten Therapeutin. Auch das Wort Empathie findest Du bei DBT eher nicht.
Wichtig: niemand will dort akzeptieren, dass Craving mit sämtlichen skills nur sehr unvollständig beeinflussbar ist, alle Chiligummibären nutzen bei craving NIX. Offensichtlich gibt es wenig DBTler, die etwas von Craving verstehen. Schade, die Kombi Bac plus DBT wäre super.
Ich wünsche Dir viel Kraft und eine weise Entscheidung!
LG jivaro
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