Baclofen Forum vs Alkoholismus

Informationen zu Baclofen bei Angststörungen, substanzinduzierten Störungen und Depressionen. Informationen und offenes Diskussionsforum zu Selincro (Nalmefen) sowie alle progressiven Therapieoptionen im Kontext mit Alkoholismus
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 Betreff des Beitrags: Re: Mitten in der Nacht
BeitragVerfasst: Montag 3. Dezember 2012, 19:07 
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Liebe Juli

Das mit der Disziplin ist gar nicht so leicht. Ich muss mich auch manchmal an der Nase nehmen. Aber wie heisst es so schön: "Wir arbeiten am Problem..."

Ich bin froh, dass du so positiv denkst. Ja, setzen wir doch ein Zeichen contra Weltuntergang, wo uns die Medien und andere wieder einmal das Ende prognostizieren wollen. Es wurde ja schon oftmals verschoben... :D

Leider ist es nicht die Jahreszeit einen Apfelbaum zu planzen.

Alles Gute
LG moonriver

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„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Mitten in der Nacht
BeitragVerfasst: Montag 3. Dezember 2012, 21:10 
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moonriver hat geschrieben:

Leider ist es nicht die Jahreszeit einen Apfelbaum zu planzen.

Alles Gute
LG moonriver


Stümmt, aber Christrosen und Zuckerhutfichten haben auch Charme. Den Apfelbaum heben wir uns halt fürs Frühjahr 2013 auf.

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VG

Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es nicht das Ende


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 Betreff des Beitrags: Re: Mitten in der Nacht
BeitragVerfasst: Montag 3. Dezember 2012, 21:22 
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Zitat:
Den Apfelbaum heben wir uns halt fürs Frühjahr 2013 auf.
Richtig! Bleiben wir dran...

LG moonriver

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 Betreff des Beitrags: Zeit für ein Update
BeitragVerfasst: Freitag 11. Januar 2013, 14:15 
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Vor Weihnachten hatte ich einen Rückfall. Das war kein Vorfall sondern ein Rückfall grausamster Art. Hier lese ich ab und an von der Wahrheitsdroge und da ist wohl was dran. Mit Baclofen erlebte ich den Rückfall so gnadenlos, so brutal, dass ich glaubte verrückt zu werden. Es war als stünde ich neben mir und sehe mir zu, wie ich in den alkoholbedingten Wahnsinn laufe, ohne Chance jemals wieder zurückzukommen in der Dunkelheit verschwinde. Dazu hatte ich Panikattacken. Dass das Panikattacken sind wollte ich erst gar nicht so recht glauben, bis sie dieser Tage nach einem großen Schreck kurzfristig wieder auftraten. Ich hörte auf zu trinken, das half nicht gegen die Angst und die zwanghaften Vorstellungen wahnsinnig zu werden. GsD habe ich - DANKE FEDERICO - jetzt einen Arzt, zu dem ich dann ging, bzw. zu dem ich ganz kurzfristig mitten aus der Panik raus kommen durfte. Mit seiner Unterstützung, ruder ich mich so über die Runden.

Dank der Hilfe, die mir zuteil wurde konnte ich dann doch auch in Urlaub fahren, das war eine gute, wichtige, wertvolle Auszeit, auf der Insel mitten in der Nordsee.

Mir wurde aber auch so was von klar, dass ich keine Reserven mehr habe, weder geistig, noch körperlich.

Mir kam auch eine grundsolide Idee, warum ich so eine Höllenangst vor Baclofen habe. Insofern danke für Euren kraftvollen Beitrag hier zu dem Thema, aber... Angst kennt bekanntlich keine Vernunft. Aus dieser Angstschleife komme ich alleine nicht raus.
Ich habe mich um therapeutische Hilfe bemüht, ob das mit uns was wird, wird die Zeit zeigen, muss eh noch auf den Ersttermin warten und dann werden wir sehen, aber ich sags mal so, ich bin unterwegs.

Baclofen habe ich abgesetzt, der Neustart ist geplant für nach einer sauberen Diagnose der Grund- bzw. Coerkrankungen und dann eben gegen Craving. Gegen Angst und Depressionen half es bei mir bislang nicht, wobei ich mit der Dosis hätte höher gehen können und sollen, laut ärztlicher Anweisung, dafür brauche ich aber mehr Standing in Sachen Panikattacken, Angst, Depressionen. Dazu kam, dass ich schon immer schusslig war, aber wenn ich Baclofen nehme: mein lieber Schwan, das toppte alles und war sehr beängstigend.

In diesem bzw. einem besseren Sinne, allen gute Fortschritte und Stabilität in 2013 ff.

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VG

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 Betreff des Beitrags: Es wird hell
BeitragVerfasst: Freitag 21. Februar 2014, 13:00 
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Nachdem ich hier mitten in der Nacht gestartet bin, sage ich heute: der Tag bricht an. Nach dem kapitalen Absturz habe ich Anfang letzten Jahres eine Suchtambulanz aufgesucht. Chickes Modell, ambulant, alles Hochglanz. Vor Ort waren aber nur die Räumlichkeiten postmodern (so aufgemotzt wie dort alles war, muss man gut verdienen an uns), Aussagen und Therapie hingegen angestaubter, als die Langzeittherapie die ich vor 20 Jahren gemacht habe. Auf meine Frage, ob auch Co-Krankheiten diagnostiziert und behandelt würden. Nein, dafür müsse ich zu einem niedergelassenen Psychiater. Immerhin hätte ich Baclofen nehmen dürfen von der Klinikleitung aus, die Psychologen hingegen...Wieder "nur" die Alkoholabhängikgeit therapieren und dann noch in der Grätsche mit den Psychologen, falls ich Baclofen wieder nähme, davon versprach ich mir mal gar nix. Also wieder auf Therapeutensuche. Nach 4 Monaten Wartezeit ein Anruf, der Termin kommt nicht zustande, weil sich die Ärztin anders orientiert, die Praxis verlassen hat. Hab es erst mal wieder schleifen lassen. Neuer Anlauf, wieder 4 Monate gewartet. Im Wartezimmer am liebsten davon gelaufen, wird doch nix, bringt doch nix, krieg eh nur Hinweise auf die klassischen Therapieformen, Selbsthilfegruppen... . Aber dann kam es so was von anders. Untersuchungen, Arztgespräch, Fragebögen, Interviews. Diagnose: Depression, Angst, ADHS. Vorgehensweise: Depressionen und Angst behandeln, dann ADHS. "Man muss immer in alle Schubladen schauen", sagte die Ärztin. Ich wurde auch gefragt, ob ich Medikamente nehem will/würde. "JA." Mir ging es schon nach kurzer Zeit so viel besser. Mindestens 6 Wochen müsste ich durchhalten, um zu sehen, ob das Medikament wirkt. In 1. Stufe ginge es darum, dass ich wieder Kraft bekomme, dafür solle ich die Nebenwirkungen in Kauf nehmen. Die Nebenwirkungen sind bei mir nicht fatal. Aber Kraft, Zuversicht und mehr Gelassenheit kamen sehr schnell. Craving 0, Unruhe weg. Mit der Dosierung ist noch Luft nach oben. Braucht es aber bislang nicht. Der Weg ist noch lange, Rückschläge wird es geben. Aber ich erst mal unendlich froh, dass es Ärzte gibt, die über den Tellerrand schauen und therapieren. Ich bin ja mit Baclofen nicht gut zurecht gekommen. Aber trotzdem nahm der neue Weg hier und bei dem Arzt, der mir das Baclofen verschrieben, (er hat mir geraten ADHS checken zu lassen) seinen Anfang. Dafür ein großes Dankeschön. Und wenn es ADHS wirklich nicht gibt, ist das auch egal, die Behandlung der Ängste und Depris geben schon mal enorm viel Zuversicht. Und: ohne Craving ist eh die halbe Miete.

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VG

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 Betreff des Beitrags: Re: Mitten in der Nacht
BeitragVerfasst: Freitag 21. Februar 2014, 21:47 
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Beiträge: 2608
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Liebe Juli

Vielen Dank, dass Du wieder einen Zwischenbericht ins Forum gestellt hast! Dies, obschon Deine aktuelle Therapie nun auch ohne Baclofen Fortschritte zeigt.

Dieser Satz jedoch
Juli hat geschrieben:
Ich bin ja mit Baclofen nicht gut zurecht gekommen. Aber trotzdem nahm der neue Weg hier und bei dem Arzt, der mir das Baclofen verschrieben, (er hat mir geraten ADHS checken zu lassen) seinen Anfang.
zeigt, dass Baclofen einen Prozess auslösen kann und damit einen neuen Weg aufzeigt. Bei Dir hat es offenbar die Weichen gestellt und ich wünsche Dir von Herzen weiterhin, dass am erwachenden Tag die Sonne nun am Horizont für Dich aufgehen möge...

Alles Gute
LG moonriver

PS: Diesen Frühling wäre der Apfelbaum zu pflanzen angezeigt, Du magst Dich noch erinnern...

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 Betreff des Beitrags: Re: Mitten in der Nacht
BeitragVerfasst: Samstag 8. März 2014, 16:09 
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Danke lieber Moonriver,
sehe ich auch so. Mit Baclofen begann was Neues, das war der 1. wesentliche Schritt. Mit der Medikation komme ich gut zurecht, muss nur einmal vor dem Schlafengehen dran denken, das kommt mir und meiner Schussligkeit zu pass, denk ich doch spätestens dran, wenn ich nicht einschlafen kann. Stimmungsmäßig beutelt es mich schwer, gibt darüber hinaus so etliche Belastungen, die ich wuppen muss ohne sie groß ändern zu können. Trotz der Tiefs, der Tränen, der Zweifel, der Ängste und Panikschübe, die immer mal Oberwasser haben geht es mir gut. Einfach weil ich bislang, egal, wie dick es kam keinen Suchtdruck habe und das gibt mir viel Hoffnung, Selbstvertrauen und Kraft. Außerdem schlafe ich recht gut. Ich hätte so eine Entwicklung nach all den Jahren nie für möglich gehalten.
Ja, an das Apfelbäumchen erinner ich mich noch.
In diesem Sinne, ganz, ganz herzliche Grüße

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VG

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 Betreff des Beitrags: Re: Mitten in der Nacht
BeitragVerfasst: Montag 10. März 2014, 14:14 
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Beiträge: 22
Wohnort: Lübeck
Hi Juli,

Ich bin Neueinsteiger ins Baclofen habe etwa in der Hälfte meines Lebens, um 25, meine Panikattacken mit Bier kuriert, ging gut. Angst verlor sich, aber mein Sein wurde fortan von Alkohol diktiert.
Jetzt, nach so vielen Jahren, kommt mich die Panik(Herzphobie mit allen agoraphobischen Zuständen) wieder an. Ich bin dennoch guten Mutes! Ich werde weitergehen und meine Dosis(derzeit 90mg/T) erst dann erhöhen, wenn sich mein Zustand stabilisiert hat.
Ich wünsche dir von Herzen einen Rückweg, der sich aushalten lässt, und dir einen gesunden Start verschafft :-h

Andreas

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Wer das Tun nicht ehrt,
ist des Glückes nicht fähig.(Schlauer Mann)


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 Betreff des Beitrags: Update
BeitragVerfasst: Samstag 25. Oktober 2014, 12:02 
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Registriert: Montag 10. September 2012, 02:35
Beiträge: 1386
sehr verspätetes, aber herzliches Dankeschön, Andreas.

Es gibt mich noch. Auch wenn ich selten schreibe, so lese ich doch häufig hier.

Hatte und habe meine Höhen und Tiefen, aber was den Alk angeht bin ich deutlich, deutlicher am deutlichsten stabiler geworden. Gesundheitlich gab es jenseits vom Alk einiges zu wuppen, inklusive kleiner OP. Ging alles ohne Pulle. Ich war beim Zahnarzt. Das klingt lächerlich, aber zu einem fremden Zahnarzt ist für mich die Apokalypse. War so easy und zu dem hab ich auch Vertrauen, der kann das mit meinen Atemaussetzern. Ich wiederum kann ihm versprechen, dass sich das legt, sobald ich ihn besser kenne. Am schönsten aber ist, dass ich mich oft, wenn ich meinen Melancholischen habe aufrichten kann, an dem Gedanken, dass ich nicht trinke. Es dauerte bis das richtige AD gefunden wurde. Amitryptilin half schnell, auch gegen die Schlafstörungen, aber ich habe gefressen wie eine 7 köpfige Raupe, die massive Gewichtszunahme schlug wiederum auch aufs Gemüt. Außerdem entwickelten sich meine Leberwerte sehr unschön. Da ich wirklich nicht getrunken habe...Mirtazapin, das der Gastroenterloge favorisiert hat habe ich überhaupt nicht vertragen. Bekam dermaßen schreckliche Albträume, wer solche Träume hat braucht weder Depri noch Panikattacken, das ist schon das ganze Paket. Mit Fluoxetin geht es jetzt gut. Ohne AD ging nicht, nach dem Mirtazapin wollte ich ohne, aber die dunklen Wolken der alles verchlingenden Depression sind schnell wieder aufgezogen. Die Zusammenarbeit mit der Psychiaterin klappt sehr gut. Aufgrund der Leberwerte bestand sie aber auf einem/r Internisten/in im Boot, der/die nahe ist. War auch gut, dass mich jemand in den Hintern getreten hat, regelmäßig zum TÜV zu gehen. Das hat sich bei Schmerzen und Krisen bewährt, dass ich in 5 Minuten da bin, weiter wäre ich nicht gekommen. Da ich mich stabilisiert habe bekomme ich seit einer Woche medikinet adult retard. Ich weiß, das sind keine Zuckerli. Ich war sehr bewegt, dass mir die Ärztin überhaupt so ein Rezept anvertraut, bei meiner Geschichte. Das Mittel nimmt mir, woran ich wirklich nicht gelaubt hätte, diese permanente innere Unruhe, die mich ein Leben lang begleitet hat, diese innerliche Aufruhr, die mich unter Stom setzt und gleichzeitig lähmt. Das ist erst mal eine Riesenerleichterung und ein Geschenk. Gibt mir auch die Chance mir Techniken und Strategien für den Alltag zu erarbeiten, für die ich sonst schlicht zu wuschig bin. Wie es sich bewährt und weiter geht wird sich zeigen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mitten in der Nacht
BeitragVerfasst: Sonntag 26. Oktober 2014, 08:26 
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Registriert: Freitag 30. Juli 2010, 13:11
Beiträge: 381
Wohnort: Moers
Liebe Juli,

schön, dass Du wieder mal hier geschrieben hast und scheinbar einen Weg aus deinem Dschungel gefunden hast.
Frage: Nimmst Du aktuell noch Backlofen? Und wenn denn dann in welcher Dosis.

Ganz liebe Grüße Volker

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„Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.“
George Bernard Shaw


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