Donnerstag 27. Februar 2014, 23:57
Freitag 28. Februar 2014, 16:50
dass die Kombination von Anticraving-Medikamenten mit Psychotherapie sich positiv in Richtung Abstinenz auswirkt. Diese Erfahrung habe ich am eigenen Leib gemacht und habe letzlich auch meine Therapeutin davon überzeugen können, Baclofen parallel zur Psychotherapie weiter zu nehmen (was sie zunächst vehement abgelehnt hat).
Freitag 28. Februar 2014, 17:21
Freitag 28. Februar 2014, 20:51
Freitag 28. Februar 2014, 21:09
Samstag 1. März 2014, 04:03
...... dann abschließend :
Mit erstaunlichen Erfolg: «Gesunden Probanden gelang es über vier Sitzungen hinweg, ihre Amygdala-Regulation durch Neurofeedback zu verbessern», so Erstautorin Annette Brühl.
auch Autosuggestion hat mir geholfen / hilft mir noch;
meine gefühlte innere „Grundruhe“ führe ich seit langem auf die kontinuierliche
Baclofeneinnahme zurück. Zusätzliche Meditationsübungen stärken die Balance
Geht aber auch ohne; ich spreche nicht mehr darüber. Meine Erfolge waren so offensichtlich, dass meine Therapeutin mich fragte, worauf ich sie zurückführe. Ich begann mit "Auf Baclofen und..." Sie unterbrach: "Schade." Wollte nur gelten lassen, dass es helfen möge. Das war mir dann zu blöd.
indem ich mich immer mal wieder damit auseinander setze ... :
- ... was macht das mit mir ... -> diese,oder jene Situation ...
Samstag 1. März 2014, 11:28
@Ralf,ralf hat geschrieben:In Zukunft könnte diese Technik eine zusätzliche Methode innerhalb der Psychotherapie bei Patienten darstellen, die mit der Regelung von Emotionen Schwierigkeiten haben.