Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen für meinen Bruder
BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Januar 2014, 17:17 
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hallo Betina !

- ja, es ist wirklich eine Sauerei ... , -genauso wird das ja mit den Ü-Eiern vor den Kassen gehandhabt : in Augenhöhe der Kinder...- " ach bitte Mama, nur eins... "

Das wird in den Niederlanden schon ganz anders gehändelt ... :daumen:

- an Tankstellen : Null Alkoholika ; in Supermärkten nur in einem Extra - Shop, videoüberwacht ( Jugendschutz )

eigentlich wollte ich damit sagen : wenn ich absolut, abends noch was holen will, suche ich solange, bis ich was finde...- auch wenn es nicht in Augenhöhe ist ;

das unverschämte daran ist wirklich, die Verlockung so vor die Nase zu stellen ...

Das kann jemanden in einem Bruchteil von Sekunden zum Verhängnis werden...

aber auch die Werbung , etc. ( vor Fussball-Übertragungen ) lässt schnell mal Gedanken aufkeimen...

Ich find´s gut, das Du dir darüber Gedanken machst ;

- Du könntest ja ruhig einmal anfragen, ob Dein Bruder bei dem Anblick " in Augenhöhe" etwas empfindet ...--- und das wird er gewiss "bejahen"...- aber Ihm da noch mehr Mut und Willensstärke zu vermitteln !

Liebe Grüße, Ralf.


ich sehe grad, Du hast noch mehr geschrieben...- Du bist wirklich Spitze !!! hätte Alfred Biolek jetzt gesagt ... :))


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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen für meinen Bruder
BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Januar 2014, 17:20 
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@Betina
betina014 hat geschrieben:
ich unterstelle der branche eine zielgerichtete vermarktung an alkoholkranke!
Da kann ich Dir nur beipflichten. Richtig bewusst wurde mir dies erst, als ich langsam aber sicher in die Abhängigkeit schlitterte... Baclofen hat mich immun gegen die Tricks gemacht :D
betina014 hat geschrieben:
ich habe gefragt, ob er ihm von den tabletten erzählt hat. er hat und der bekannte war auch ganz interessiert, erzählte wohl auch von einer freundin, die so eine therapie macht...
Vielleicht können wir ja etwas bewegen, wer weiss!

LG
moonriver

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„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen für meinen Bruder
BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Januar 2014, 17:44 
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Ja, solche Unachtsamkeit macht mich oft auch unheimlich wütend. Aber wie sagte Professor Renaud de Beaurepaire (in seiner Hommage an Olivier Ameisen am Kongress der Bordeaux-Weinproduzenten) es so schön:

Zitat:
Die Alkoholindustriellen sind auch keine Philanthropen. Sie sind nicht da, um Zirrhosen und Krebs zu bekämpfen, sondern um Wein zu verkaufen.

(Er erhielt übrigens trotzdem einen langen Applaus von den Weinproduzenten...)

Glückliche, freie Genuss-Menschen sind das offizielle Zielpublikum der Alkoholindustrie. Vergleicht man jedoch die Verkaufszahlen mit den Angaben von Befragungen zur persönlichen Konsummenge, klafft da eine grosse, nicht erklärbare Lücke. Ich finde den Beitrag dazu gerade nicht, aber die Aussage lautete irgendwie, man müsse daraus schliessen, das die fehlenden Mengen Bier wohl zum Rasen düngen oder Fenster putzen verwendet werden :) .

Der Anblick von Alkoholikern ist ja sowas von unangenehm - sie stossen einen immer wieder mit der Nase auf die eigenen Zweifel, ob man selbst nicht... vielleicht doch.... zuviel...? Die Gesellschaft drückt beide Augen bei sich selbst zu und zeigt mit dem Finger auf den obdachlosen Alkoholiker auf der Parkbank. Nein. Nicht einmal daran denken!

Oder wie würdest du dir erklären, dass Freunde von mir, die Bescheid wissen über meine Abhängigkeit, allen Ernstes vorschlagen, wir könnten zusammen an einer Wein-Degustation teilnehmen?

Betina, lass dich nicht ärgern und spar dir deine Energie.
lg
Lisa

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Der Andersdenkende ist kein Idiot, er hat sich eben eine andere Wirklichkeit konstruiert. Paul Watzlawick

Handle stets so, dass die Anzahl der Wahlmöglichkeiten größer wird. Heinz von Foerster


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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen für meinen Bruder
BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Januar 2014, 17:53 
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Beiträge: 297
Zitat:
ich unterstelle der branche eine zielgerichtete vermarktung an alkoholkranke!


Warum muss ich mein Problem zum Problem aller machen? Ich sehe dies nicht so, wenn auch Moonriver und Ralf Dir bereits zugestimmt haben.

Jeder Stoff-süchtige findet seinen Stoff, ob legal oder illegal, was bei der Suche danach meistens i.Ü. Sch***egal ist.

Natürlich animieren exponiert ausgestellte Dinge, jetzt doch noch zuzugreifen, obwohl man vielleicht gar nicht wollte. Dies betrifft genauso kleine Mitbringsel etc.
Genauso greift man eher mal zu einem Überraschungsei, wenn man den sanften Druck eines schreienden Kindes verspürt, dass sich diskret im Kassenbereich auf dem Boden wälzt.

Dennoch:
Vom einer ziegerichteten Vermarktung an Alkoholiker zu sprechen, dies halte ich für übertrieben. Ich drehe den Spieß mal um. Wie groß wäre der Aufschrei, wenn an der Kasse in Schild wäre mit der Aufschrift:

"Aus Rücksicht allen Alkoholikern gegenüber verstecken wir die Flachmänner im Regal hinten links!"

Die Sucht ist mein Problem und ich bin dennoch ein eigenverantwortlicher Mensch und möchte nicht mehr als unbedingt notwendig bevormundet werden. Wenn ich der Meinung bin, dass ich dennoch trinken will/kann/muss, dann will ich es selbst entscheiden. Es wird schon verdammt noch mal genug reglementiert aus "Schutzgedanken". Hier sei nur an die "Nichtraucherlokale" erinnert. Ich hab Phasen, da rauche ich und Phasen, da rauche ich nicht. In beiden Phasen war es mir lieber, gemütlich (im Lokal) mit anderen zusammen zu sitzen, als alle halbe Stunde die hälfte der Gruppe vor dem Lokal zu suchen oder selbst dort zu stehen.

Anyway, jeder, wie er es für richtig hält. Aber ich bitte drum, auch mir als Alkoholikerin eine Möglichkeit der Entscheidung zu lassen.

LG
Kuni

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Die Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens.
(Friedrich Nietzsche)


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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen für meinen Bruder
BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Januar 2014, 18:19 
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@kuni und @betina

Natürlich können wir nicht erwarten, dass Supermärkte keine Süssigkeiten mehr anbieten (man denke auch an den Diabetiker...), keine Öle mit gesättigten Fettsäuren mehr verkaufen (...den Herzkranken!) und dass es Zigaretten nur noch in der Apotheke zu kaufen gibt für Schwerstsüchtige mit ärztlichem Attest.

Geht es nicht eigentlich darum, dass Betina zur Zeit sehr selektiv wahrnimmt, wo überall Gefahren für einen Alkoholiker lauern, der gerade versucht, sich vom Stoff zu distanzieren?

lg
Lisa

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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen für meinen Bruder
BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Januar 2014, 21:11 
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Registriert: Sonntag 8. April 2012, 22:16
Beiträge: 390
@betina

meine Mitstreiter haben bereits alles notwendige gesagt. Ich finde die Entwicklung toll.
Bitte denkt an die GGG und die Achtsamkeit! Nichts überstürzen - immer planmäßig und bedacht vorgehen. Übermäßige Euphorie kann auch zur Enttäuschung führen.

LG Aspino

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»Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns / Vor uns liegen die Mühen der Ebenen« (Brecht)


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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen für meinen Bruder
BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Januar 2014, 21:30 
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Beiträge: 297
@ Lisa

Ich finde das Engagement von Betina überragend, dies steht ohnehin außer Frage.

Hierzu:

Zitat:
Geht es nicht eigentlich darum, dass Betina zur Zeit sehr selektiv wahrnimmt, wo überall Gefahren für einen Alkoholiker lauern, der gerade versucht, sich vom Stoff zu distanzieren?


Die Rede war sinngemäß von einer Kampagne gegen Alkoholiker bzw. deren "bewußte" Verführung. Dem habe ich widersprochen, und zwar insofern widersprochen, dass ich von einer Eigenverantwortlichkeit spreche und diese auch für mich beanspruche.

Ich "fahre" es mal runter auf eine andere Ebene. Erwartest Du, dass Dein gesamter Bekannten- und Freundeskreis jetzt auf Alkohol verzichtet, schlimmer noch, ihn versteckt, wenn Du kommst? Wie wäre Deine Reaktion? Ich würde mir ziemlich blöd vorkommen, den "guten Willen" dahinter nicht entdecken.

Jetzt wieder in die Tanke oder in den Supermarkt, wo das Regal auch in Kassennähe steht. Wenn ich in diesem Moment nicht entscheiden kann, dass ich nicht trinken will, dann ist es eben so. Wenn ich als Süchtige trinken will, dann mache ich dies. Du hast bei Dir im Faden geschrieben, dass Sucht von "siech" kommt.

Steckt man tief in der Sucht, dann greift man dankbar nach jeder Hand. Danach kann dies aber auch schnell in ein Bevormundungsempfinden umschlagen. Wir haben doch (fast :-) ) alle nicht deshalb getrunken, weil wir doof sind und keine eigenen Entscheidungen für uns und unser Leben treffen können.

Ich denke -auch wenn dies hier vielleicht zu weit führt- dass dies auch ein Punkt ist, warum diese Langzeittherapien nicht wirklich funktionieren, zumindest, wenn man die Rückfallstatistiken sieht. Man/ich/Du lebt nun mal nicht in einem Wattebauch, in welchem schematisch erlernte Probleme auftreten, die man ebenso abhandelt. Handlungsmechanismen sind wichtige Werkzeuge, keine Frage. Aber die kann ich nur im Jetzt und Hier entwickeln.

Wenn also Betinas Bruder trinken will, dann wird es ihm egal sein, wo die Flachmänner stehen.

LG
Kuni

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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen für meinen Bruder
BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Januar 2014, 21:34 
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Wohnort: München
kuni hat geschrieben:
Zitat:
Aber ich bitte drum, auch mir als Alkoholikerin eine Möglichkeit der Entscheidung zu lassen.

Leider ist das Hauptmerkmal der Sucht, dass die Möglichkeit der freien Entscheidung
abhanden gekommen ist. Anderseits steht uns mit Baclofen eine neue, andere Option offen.
Es gäbe auch andere Möglichkeiten, die Auswüchse der freien Marktwirtschaft wenigstens
etwas zu begrenzen. Kleine Schritte, keine Verbote.

Neuerdings denkt man sogar in politischen Entscheider-Kreisen über die Regulierung
des Grauen Kapitalmarkts nach. Undenkbar zu Zeiten, in denen die Fahnenträger der freien
Marktwirtschaft das Zünglein an der Waage waren.

LG Federico :-?

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen für meinen Bruder
BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Januar 2014, 22:11 
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Registriert: Dienstag 17. September 2013, 12:05
Beiträge: 297
Hallo Federico,

wenn es an dem ist

Zitat:
Leider ist das Hauptmerkmal der Sucht, dass die Möglichkeit der freien Entscheidung abhanden gekommen ist.
,

dann können wir ja auch die 12 Thesen

http://www.anonyme-alkoholiker.de/conte ... 1schri.php

Zitat:
3. Schritt
Wir fassten den Entschluss, unseren Willen und unser Leben der Sorge Gottes - wie wir Ihn verstanden - anzuvertrauen.


bei Bitburger ans Werktor nageln. :)

Mein Problem ist und bleibt mein Problem und dies muss ich nicht zum Problem Dritter machen. Zu linken Ideen schreibe ich dann auch mal lieber nichts. :)

LG

Kuni

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 Betreff des Beitrags: Re: Baclofen für meinen Bruder
BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Januar 2014, 23:31 
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Beiträge: 417
Wohnort: Münsterland/Tecklenburger Land
hallo zusammen,

hallo Betina !

was mich heute noch so unheimlich gefreut hat :

Zitat:
nun, meinem bruder ging es gut heute. er sagte, dank meiner Hilfe ginge es ihm so gut. ich freue mich, dass ich ihm nicht auf den "wecker" gehe.


Das ist einfach so ein superschönes Gefühl...-( vermute ich mal...)

- das Du Ihm eben nicht auf den (.....) gehst...

Ein Zusammenhalt zwischen Geschwistern ist , für mein Gefühl ein ganz anderer, als zwischen

z.B. : Lebenspartner ...- da ist immer Angst und Mißtrauen , ob der gewesenen Enttäuschungen...,
z.B. Therapeut / Klient ... - da ist immer, ja, mach ich, versuche ich mal so...

bei Geschwistern spricht man nicht umsonst von der Geschwister- liebe...

Die ist völlig selbstlos, und fordert keine Erfolge ein...- die kann sogar vieles verbockte in Liebe tragen und hilft dem Anderen wieder auf...

ich freue mich ganz riesig, wie Du das machst !!! - :daumen: Mach weiter so !!!

ganz liebe Grüße, auch an Deinen Bruder,
Ralf.


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