Hallo baclino (oder Dennis)
Herzlich willkommen auch von mir...
Wenn ich Deinen Bericht lese, stosse ich immer wieder auf dasselbe Problem, welches Dich mit Recht beschäftigt. Dein Schlafverhalten.
Davon ist nicht nur der eigentliche Tiefschlaf betroffen, sondern damit zusammenhängend auch die Traumphasen. Träume sind die Eigentherapie der Seele. Selbst wenn man sich nicht mehr an sie zu erinnern vermag.
Wie oft erlebt man es aus heiterem Himmel, dass man am Morgen erwacht und sich sogar nach einer kurzen Schlafzeit ausgeruht und "erneuert" fühlt (Bedingung ist jedoch das alkoholfreie Einschlafen, sonst lässt der Kater grüssen...). Man denkt tief geschlafen zu haben, vermutlich waren es aber die Traumphasen, welche einem so erwachen lassen.
Baclofen kann Dir dabei eine grosse Stütze sein und es "erschlägt" auch noch gleichzeitig andere Aspekte Deines Formenkreises, welche Dich sagen lassen
Zitat:
Sorry, aber ich muss es sagen wie es ist. Es kotzt mich an!
und
Zitat:
Ich will einfach nur weg von dem Mist und ein selbstbestimmtes Leben führen.
Die Erfahrung zeigt, dass Baclofen bei den meisten Anwendern den Schlaf ausgezeichnet beeinflusst UND gleichzeitig insbesondere in den ersten Monaten zu einem reichen Traumleben führt. Für mich war es Bestandteil einer dadurch ausgelösten "Eigentherapie". Was Träume schenken, kann kein Therapeut im Gespräch vollbringen...
Nun, ich hoffe, dass Du in der Zwischenzeit zu Bac gekommen bist (bitte nicht aus irgendwelchen "Hinterhof-Garagen-Labors" über zweifelhafte Links im Internet) und die ersten Erfahrungen machen kannst.
Denke einfach daran, dass Alkohol und Baclofen 2 Gegenspieler sind und Du mit Alk die Wirkung wegtrinken kannst.
Ich wünsche Dir viel Erfolg
LG moonriver