Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Bac - 2. versuch
BeitragVerfasst: Freitag 17. März 2017, 18:20 
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Registriert: Freitag 17. März 2017, 17:43
Beiträge: 16
erstmal hallo an alle foristen und mitleser,

ich habe letzten herbst nach 15-jährigem saufen (4-5 fl. wein/ tag) und diversen gescheiterten therapie-versuchen (7 wochen Oberberg, div. ambulante therapien, gruppen etc. etc.) einen selbstversuch mit Bac unternommen.
leider war ich zu der zeit nicht trocken, hatte aber gelesen, dass die franzosen das nicht als hindernis für den start einer Bac-therapie ansehen.

ich habe also aufdosiert wie vorgeschrieben - allerdings ohne merkliche reduktion des saufdrucks und dementsprechend auch ohne merkliche reduktion der trinkmenge. schließlich war ich kurz vor weihnachten bei 200mg BAC und ca. drei flaschen wein täglich. und es folgte beinahe zwangsläufig der gau:
ich bin nach vier tagen im koma in der geschlossenen entzugsabteilung wieder aufgewacht.

den entzug habe ich dann allerdings ganz gut überstanden und hatte das glück anschließend einen platz in der tagesklinik zu bekommen. so habe ich 60 tage (!) trockenheit hinbekommen.

letzte woche dann die entlassung aus der tagesklinik - gestern der erste rückfall: 2 bier. und ich spüre den druck fast wieder wie vorher.

jetzt möchte ich es eigentlich gerne nochmal mit BAC versuchen, weil die voraussetzungen jetzt ja besser sind (keine entzugssymptome im moment!)

allerdings habe ich natürlich angst, was passiert, wenn ich trotz BAC einen rückfall erleide und mir nachdem ich wieder vielleicht auf 150 mg hochdosiert habe, drei oder vier flaschen wein reinknalle. wenn ich wieder ins koma falle und mich keiner findet (wie beim letzten mal), wars das dann vielleicht.

habt ihr einen rat, wie ich vorgehen soll?

lg und vielen dank

don


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 Betreff des Beitrags: Re: Bac - 2. versuch
BeitragVerfasst: Freitag 17. März 2017, 21:08 
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49
Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Hallo Don
donyman hat geschrieben:
schließlich war ich kurz vor weihnachten bei 200mg BAC und ca. drei flaschen wein täglich. und es folgte beinahe zwangsläufig der gau:
ich bin nach vier tagen im koma in der geschlossenen entzugsabteilung wieder aufgewacht.
Sorry, aber dies ist doch eine vorhersehbare Situation! Jeder vernünftig denkende Mensch sollte wissen, wo solche hohe Dosierungen mit dieser Menge Alkohol hinführen...
donyman hat geschrieben:
allerdings habe ich natürlich angst, was passiert, wenn ich trotz BAC einen rückfall erleide und mir nachdem ich wieder vielleicht auf 150 mg hochdosiert habe, drei oder vier flaschen wein reinknalle. wenn ich wieder ins koma falle und mich keiner findet (wie beim letzten mal), wars das dann vielleicht.
Deine Angst ist absolut begründet! Und wenn Du den Alkohol einfach "reinknallst" kann ich Dir eigentlich keinen Rat geben. Wenn Du mit solchen Worten sprichst, dann kommen mir irgendwelche Zweifel auf, ob Bac für Dich überhaupt das richtige ist...

Und ob Du hier in diesem Forum überhaupt am richtigen Ort bist...

Slow down, Bremse anziehen und dann nochmals von vorne bitte, aber mit etwas mehr Verstand und Vernunft...
Sonst können wir Dir hier nicht helfen.

LG
moonriver

PS: Bei neuen Mitgliedern, welche am ersten Tag ihrer Registrierung hier auf diese Art und Weise auftreten, beschleicht mich immer ein etwas mulmiges Gefühl... wir haben da im Forum schon einiges an Erfahrungen gesammelt...

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(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Bac - 2. versuch
BeitragVerfasst: Freitag 17. März 2017, 21:29 
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Beiträge: 1457
Lieber Don,

also: ich kann Dir nur raten, da stimme ich Moon zu, auf keinen Fall wieder hohe Dosierungen Baclofen mit Alkoholkonsum durchzuführen. Insbesondere, da Du damit schon schlechte Erfahrungen gemacht hast.

In Anbetracht Deiner aktuellen Situation: Den Konsum mit 2 Bier betrachte bitte als Vorfall, der nicht zum Rückfall werden soll.

Wenn ich an Deiner Stelle wäre, würde ich jetzt wie nach Dosierungstabelle empfohlen, mit 20 mg Bac am Tag anfangen. Dann weiter nach Dosierungstabelle aufdosieren...bitte ohne Konsum!
Die Dosierungstabelle und weiteres Nützliches findest Du hier: All you need.
Nutze aus, das Du jetzt eine abstinente Phase hinter Dir hast und Du vermutlich jetzt doch von Bac profitieren kannst. Versuche, weiter abstinent zu bleiben!

Kommuniziere bitte weiter hier im Forum, Du bist hier schon richtig.

LG Fallada

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 Betreff des Beitrags: Re: Bac - 2. versuch
BeitragVerfasst: Freitag 17. März 2017, 21:31 
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PS: und bitte lasse Dich von einem Arzt begleiten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bac - 2. versuch
BeitragVerfasst: Samstag 18. März 2017, 01:39 
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Registriert: Mittwoch 13. Juli 2016, 14:49
Beiträge: 682
Hi Don,
oha Don das ja Hammer, mehr kann man ja gar nicht falsch machen !
Medikamente und Alkohol vertragen sich nicht, und Bac ist keine Pille die einem mal eben das SAUFEN austreibt/nimmt.
donyman hat geschrieben:
einen selbstversuch mit Bac unternommen. leider war ich zu der zeit nicht trocken, hatte aber gelesen, dass die franzosen das nicht als hindernis für den start einer Bac-therapie ansehen.

Okay ? Da stand aber auch sicher nicht das man 3 Flaschen Wein locker weiter trinken darf/sollte x_x
donyman hat geschrieben:
letzte woche dann die entlassung aus der tagesklinik - gestern der erste rückfall: 2 bier. und ich spüre den druck fast wieder wie vorher.

Warum 2 Bier ? Du hättest doch schon stolz sein können, so lange nichts getrunken zu haben. Mit anderen Worten alles geht wieder von vorne los......
donyman hat geschrieben:
jetzt möchte ich es eigentlich gerne nochmal mit BAC versuchen, weil die voraussetzungen jetzt ja besser sind (keine entzugssymptome im moment!)allerdings habe ich natürlich angst, was passiert, wenn ich trotz BAC einen rückfall erleide und mir nachdem ich wieder vielleicht auf 150 mg hochdosiert habe, drei oder vier flaschen wein reinknalle. wenn ich wieder ins koma falle und mich keiner findet (wie beim letzten mal), wars das dann vielleicht.

Okay, die Voraussetzungen sind gut, es sei denn du bleibst erstmal ohne Alk bis du einen Bac verschreibenden Arzt gefunden hast.
Frage deinen Hausarzt danach, oder sende eine PN (Privatnachricht) an Federico, Delle oder einen anderen Moderator.
Wenn du dann Bac langsam nach Dosierungstabelle hochdosierst und SAUBER BLEIBST
brauchst du dir auch keine Gedanken darüber machen was passiert wenn.....
weil das machste dann nicht mehr !
Es sei denn du willst es so. Dann hilft dir Bac auch nicht wirklich weiter.
AUFHÖREN WOLLEN liegt an DIR !
Da muẞt du dann wohl oder übel auf die 3 Flaschen Wein verzichten und durch andere Getränke ersetzen, Saft, Selter, Tee........
man soll ja immer viel Trinken :daumen: aber nicht unbedingt so viel Wein x_x
Gruss Bine


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 Betreff des Beitrags: Re: Bac - 2. versuch
BeitragVerfasst: Samstag 18. März 2017, 09:13 
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Registriert: Freitag 17. März 2017, 17:43
Beiträge: 16
hallo Moon, Fallada, Bine,

vielen dank erst mal für eure schnellen antworten und entschuldigung für meine etwas derbe ansprache. ist wahrscheinlich meinem aufgeregten zustand geschuldet.
ich möchte aber nochmal klarstellen: ich hatte ja nicht geplant, weiter alkohol zu trinken. und die mengen wurden über die zwei monate, in denen ich aufdosiert habe auch kleiner (wenn auch nie null). aber dann kam eben besagter abend und dann war es eben zu spät.
ich habe einen arzt, der mir BAC verschrieben hat. allerdings hat er damit noch keine/wenig eigene erfahrung und ist jetzt natürlich ziemlich vorsichtig. ist aber kein problem, weil ich erstens noch bestände vom letzten mal habe und zweitens noch einen anderen arzt kenne, der es wohl auch verschreibt.
und @ Bine: ja, verdammt noch mal, ich WILL aufhören!!!

und dazu würde ich auch einen zweiten versuch wagen, weil ich wie gesagt bereits alles andere probiert habe. ich werde auch nebenher meine therapie ambulant fortsetzen, eine gruppe besuchen und all die dinge, die einem immer wieder gesagt werden, versuchen zu beherzigen.

meine angst ist jetzt eben folgende: wenn ich versuche abstinent (habe übrigens nach den zwei bier von vorgestern nix mehr getrunken) zu bleiben und brav und vorsichtig hochdosiere, dann aber (aus welchem grund auch immer) einen rückfall haben sollte, was soll ich dann in diesem notfall tun? BAC ohne ausschleichen einfach absetzen, damit es keine wechselwirkungen gibt? oder die dosis verringern?

versteht mich bitte nicht falsch. ich habe das nicht geplant und war beim ersten mal sicher zu naiv, was den konsum plus BAC angeht. trotzdem kann ja keiner zu 100 prozent sicher sein, dass es nicht wieder passiert.

was würdet ihr mir raten?

p.s. @ moonriver: sorry, wenn ich etwas gepoltert habe in meinem ersten post. war nicht meine absicht.

lg

don


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 Betreff des Beitrags: Re: Bac - 2. versuch
BeitragVerfasst: Samstag 18. März 2017, 09:40 
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Hallo Don
donyman hat geschrieben:
p.s. @ moonriver: sorry, wenn ich etwas gepoltert habe in meinem ersten post. war nicht meine absicht.
Danke für Deine Antwort. Das "sorry" nehme ich gerne an :ympeace:

Als Rat möchte ich Dir folgendes Vorschlagen:
Du hast den "All you need" Link ja bereits erhalten, sonst wäre er hier nochmals:

All you need

Schaue Dir die Unterlagen in aller Ruhe an, insbesondere auch die Dosierungstabelle.

Wenn Du es schaffst, 2-3 Tage auf Alk zu verzichten, dann wäre dies die ideale Startposition für die Bac-Therapie. Andererseits gibt es noch den alternativen Weg: Bac einschleichen und Alk ausschleichen. Nicht so "elegant", aber machbar.

Es kommt auch immer auf die Dosis an, bei beiden Stoffen. Als Grundregel kannst Du davon ausgehen, dass Du mit einer Flasche Wein die Wirkung von 80mg Bac aushebelst. Die Wechselwirkungen bzw. UAW mit Alkohol sind individuell...

Bei hohen Dosen Bac und Alkohol sind die Auswirkungen nicht vorhesehbar, wie Du ja auch erfahren hast.

Bac abrupt beenden ist keine gute Idee, es sei denn, Du nimmst es erst seit ein paar Tagen in kleiner Dosierung...

Dies mal "auf die Schnelle" von meiner Seite. Du wirst sicher noch ergänzende Ratschläge erhalten.

LG
moonriver

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 Betreff des Beitrags: Re: Bac - 2. versuch
BeitragVerfasst: Samstag 18. März 2017, 11:40 
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Lieber Don,

1. Ich rate Dir, auf jeden Fall nicht mehr oder nur sehr, sehr langsam so hohe Dosierungen anzuwenden.

2. wie Moon schon schrieb, egalisiert eine Flasche Wein 75 mg Baclofen, allerdings nur, was den Anti-Craving-Effekt anbetrifft. Die UAW beider Substanzen verstärken sich bei den meisten gegenseitig. So gesehen warst Du mit 200 mg also auf "verlorenen Posten", denn Deine drei Flaschen Wein hätten den Anti-Craving-Effekt von 225 mg "weggemacht". Das ist zwar jetzt etwas platt, so einfach berechnen kann man das sicher nicht, aber es verdeutlicht, was ich meine.

3. wenn ich mir das nochmal anschaue, hast Du beim ersten Mal ohnehin zu schnell aufdosiert, nach Tabelle wärst Du erst nach 3 Monaten bei 200 mg. Also: ganz langsam aufdosieren, vielleicht sogar langsamer als lt. Dosierungstabelle empfohlen. Nutze Deine derzeitige Abstinenz, vielleicht benötigst Du ja dann deutlich geringere Dosierungen um Craving nicht mehr zu haben. Damit ist die Gefahr, die Du befürchtest, vielleicht gar nicht gegeben.

LG Fallada

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 Betreff des Beitrags: Re: Bac - 2. versuch
BeitragVerfasst: Samstag 18. März 2017, 12:54 
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Hallo Don

Noch eine kurze Ergänzung:

Es ist bekannt, dass Bac gerade in den ersten Wochen beim höher Dosieren eine Art von Euphorie erzeugen kann. Auf der einen Seite positiv und möglicherweise unterstützend. Andererseits birgt es aber auch eine gewisse Gefahr in sich... nähmlich diesen Zustand möglichst beizubehalten oder mit höheren Dosen noch zu steigern!

Diesen Effekt zu kennen und deshalb nicht "drauf reinzufallen" kann für die Therapie sehr unterstützend sein.

LG
moonriver

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 Betreff des Beitrags: Re: Bac - 2. versuch
BeitragVerfasst: Samstag 18. März 2017, 20:40 
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Zitat:
ich habe einen arzt, der mir BAC verschrieben hat. allerdings hat er damit noch keine/wenig eigene erfahrung und ist jetzt natürlich ziemlich vorsichtig. ist aber kein problem, weil ich erstens noch bestände vom letzten mal habe und zweitens noch einen anderen arzt kenne, der es wohl auch verschreibt.

Das Projekt startet also schon mal unter einem nicht so optimalen Stern!

Fein wäre ein Arzt, der Dich so nimmt wie Du bist und den Weg mit Dir geht.
Sonst bleiben natürlich noch "wir" hier.

Klasse, dass Du nun langsam vorangehen willst. Super! Solltest Du bei hohen Dosen Baclofen einen Rückfall erleiden kommt es darauf an: kannst Du nach 1 bzw. 2-3 Tagen stoppen: ok, Baclofen unverändert weiter einnehmen. Kannst Du nicht stoppen ist eine kurze stationäre Entgiftung besser als alleine weiter zu basteln (jedenfalls in mehr als 90% der Fälle). Du wirst merken: unter Baclofen kommst Du wesentlich schneller wieder auf die Beine. Baclofen sollte hier auch unverändert weiter eingenommen werden. Bitte falls irgend möglich Baclofen NICHT abrupt absezten.

Alle guten Wünsche
jivaro

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"In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst."
Marcus Aurelius


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