Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Langer Rückfall trotz Baclofen
BeitragVerfasst: Sonntag 17. März 2013, 07:20 
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Registriert: Sonntag 17. März 2013, 05:01
Beiträge: 9
Ich hatte am 15.12.2009 mit Hilfe vom Buch "Dr.Ameisen" und Baclofen auf Anhieb den Sprung aus meiner Alkoholabhängigkeit geschafft!
Da es damals noch keine weiteren Studien und Erfahrungsberichte gab, hab ich mich einfach ins "kalte Wasser" gestürzt.
WAS hätte mir Baclofen schon antun können?
Alkohol hätte mich jedenfalls irgenwann SICHER umgebracht!
So hab ichs einfach getan.
Und es hat funktioniert!

Auf den Tag genau war ich 19 Monate lang trocken.
Und zwar ohne Lust auf Alkohol!
Mit einer wieder reduzierten Dosis auf 75 mg täglich.
Meine Höchstdosis war 300 mg täglich über zwei Wochen.
Da konnten andere neben mir im Biergarten ihre Krüge stemmen...
War mir völlig egal (Bin/war Bier-Trinkerin).
Wein, Sekt oder gar Hochprozentiges sind (und waren) bei mir immer Ausnahmen, die ich in einem Jahr locker an einer Hand abzählen kann.

Aber das macht mich ja nicht zu einer "besseren" bzw. weniger effektiven Alkoholikerin, bei bis zu 5 Litern Bier täglich...

Jetzt mein eigentliches Problem:
Auf den Tag genau nach 19 Monaten "Trockenheit" war ich dermassen gestresst und frustriert, dass ich mir ein 6-Pack kaufte, es "nieder machte" und der Überzeugung war: Am WE kann ich ja auch (wieder) mal was trinken...

Der "Schuss" ging absolut nach hinten los!
Trotz 75 mg Baclofen, dann erhöht auf 100 mg, saufe ich nun schon wieder seit 20 Monaten - und zwar mehr als vorher!!!
Ich WILL das nicht!
Und tue es trotzdem...
Bin echt verzweifelt deswegen.

Was soll ich tun?
Das Baclofen erhöhen?
Oder erst ausschleichen und wieder bei Null anfangen?

Ich kann mich nicht mehr ausstehen!
Ich will wieder weg vom Alk!
Er raubt mir meinen Antrieb und meine Lebenslust.
Und trotzdem...

Liebe Grüße
sisu


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 Betreff des Beitrags: Re: Langer Rückfall trotz Baclofen
BeitragVerfasst: Sonntag 17. März 2013, 09:03 
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
@sisu,

erstmal herzlich Willkommen im Forum, dann: don't worry 'B'happy.

Bernie Glassmann hat geschrieben:
„Was ist das Beste, was ich jetzt tun kann?


Hier ein Lesetipp: Selbstentgiftung. Aber bitte nur, wenn es gefahrlos möglich ist.
Am besten natürlich in Zusammenarbeit mit einem Arzt der ambulant entgiftet.
Die zweitbeste Antwort kennst Du.

Dieses Mantra eines weisen Mannes hat mir sehr geholfen, hilft immer noch, wird immer helfen.
Bernie Glassmann hat geschrieben:
„Was ist das Beste, was ich jetzt tun kann?

Denn, das zweitbeste weißt Du, ohne lange fragen zu müssen.

Für heute hast Du einen guten Anfang gemacht, Du hast Dich vermutlich für das Beste entschieden, was Du jetzt machen konntest. Vielleicht erinnert Dich das ein bisschen an 2009. Wenn Du Fragen haben solltest, frag.

LG Federico

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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Langer Rückfall trotz Baclofen
BeitragVerfasst: Sonntag 17. März 2013, 11:53 
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Moderator
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Registriert: Sonntag 13. Februar 2011, 17:49
Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Hallo Sisu

und herzlich Willkommen!
Zitat:
Auf den Tag genau nach 19 Monaten "Trockenheit" war ich dermassen gestresst und frustriert, dass ich mir ein 6-Pack kaufte, es "nieder machte" und der Überzeugung war: Am WE kann ich ja auch (wieder) mal was trinken...
Ist Dir der Grund des damaligen Frustes bekannt? Die Assoziation, welche dieses Ereignis damals ausgelöst hat? Hattest Du es mit einer Notfallration versucht?
War es ein echtes Craving oder ein Muster im Denken, welches zu dieser "Gewaltsaktion" geführt hat? Vielleicht ein Hinweis auf ein im Hintergrund bestehendes Problem, welches Dich in den Alkohol flüchten lässt. In eine Welt, welche Du gerne als Realität um und in Dir möchtest, den Weg zur Realisation jedoch (noch) nicht finden kannst.

Viele Fragen aufs Mal. Sie zu stellen ist das Resultat einer nunmehr 24 Monate dauernden erfolgreichen Therapie. Mag sein, dass ich ein Glückspilz bin, mag aber auch sein, dass dahinter das Resultat eines tiefen inneren Umschwunges liegt, ausgelöst durch die Wirkung von Bac und die damit ausgelösten Prozesse. Mein Ziel ist es, im Denken den Zustand der "Vor-Abhängigkeit" in Sachen Alkohol zu erreichen. Damit bekomme ich aus einer anderen Perspektive Zugriff auf die Probleme, welche mich in die Sucht geführt haben. Es machen sich zunehmend Zeichen in dieser Richtung bemerkbar...

Andere Frage: Wie verträgst Du Alkohol mit Bac kombiniert? Und wie hoch ist die Dosis. Kommt der "Vernichtungseffekt" des Bac durch den Alkohol zum Zuge?

Eine wie von @Federico vorgeschlagene Entgiftung könnte einen "Break-Point" darstellen, der Dich in eine gute neue Ausgangssituation bringt. Dann könntest Du Dich den obigen Fragen stellen.

Ich wünsche Dir alles Gute

LG moonriver

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(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Langer Rückfall trotz Baclofen
BeitragVerfasst: Sonntag 17. März 2013, 19:07 
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Beiträge: 1949
Wohnort: Giessen
Liebe sisu,

es gibt eigentlich nur die Möglichkeit der "Selbstentgiftung" (heikles Thema -sollte ich Dir hier nicht empfehlen), oder besser die einer stationären Entgiftung, die die Baclofentherapie toleriert. Während der so heftigen Trinkphase ist das Hochdosieren von Baclofen nicht sinnvoll, es kann zu vielen unerwünschten Wirkungen kommen, insbesondere auch im psychischen Bereich.

Es ist - zum Glück- ungewöhnlich, dass nach einmaligem Alkoholkonsum ein solcher "Absturz" folgt. Sicher kannst Du "theoretisch" nach so langer Zeit "mal was trinken", aber nie aus Frust oder in einer Situation, in der das früher üblich war.

Immerhin hast Du den ersten Schritt - nach 20 Monaten- geschafft. Und ich kann Dir versichern, was Du einmal geschafft hast, gelingt auch ein zweites Mal. Wichtig wäre zu wissen, was Dich nach 19 Monaten so ans "Limit" gebracht hat. Ansonsten: den post von Federico immer wieder lesen....

Beste Wünsche für eine rasche Besserung
jivaro

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Marcus Aurelius


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 Betreff des Beitrags: Re: Langer Rückfall trotz Baclofen
BeitragVerfasst: Sonntag 17. März 2013, 23:50 
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Registriert: Samstag 12. Januar 2013, 21:31
Beiträge: 415
hallo,

ich bin zwar nur ein Dummchen und versuche selbst, aus Zwang und Alkohol zu kommen, da finde ich den Bericht von sisu sehr interessant, - im Fall einer normalen Entgiftung setzt nach dem Entzug, 3 Tage unter Beobachtung, geschlossen, Psychotheraphie, Hilfe ein, neue Ziele setzen, neue Aufgaben suchen, großen Umweg um Biergarten, weil das Fleisch ist schwach. Finde ich nun diese Wege, Auswege, hilfreich, sokenne ich einen netten Mann, der auf die Gefahr hin, seine Tochter zu verlieren, einen Entzug gemacht hat und sich in die Arbeit gestürzt, wenn ich ihn sah, wie er gerade wieder einmal irgendwo für 3 oder 4 h im Garten gearbeitet hatte, glücklich war, dann Einkauf und vor den Fernseher, tat er mir leid, welch armseliges Leben, im Grunde, und das ist vielleicht der Punkt, - viele Alkoholiker, interessante Typen, hatten alle Chance der Welt, Jobs, Geld, Freunde - aber sie wollten nicht, warum ???

weil vielleicht der Alkoholiker mit diesem marodem, langweiligen Leben, Schichtdienst, Einkauf, Essen, Fernsehen, Schlafen gar nichts anfangen kann, über Jahre, Jahrzehnte ein Alptraum -

heißt, Menschen flüchten sich in Drogen, Alkohol, weil ihnen das normale Leben nichts bringt, lieber arm, als das zu leben - ein Leben lang schuften, für was ???

und so sehe ich die Situation von sisu, übr eine Zeitlang war das freie Denken, entscheiden, nüchtern sein eine große Erleichterung - dann aber, die Umstände nicht ganz klar, kam ein knockout, wofür, weshalb, warum, also, Rückfall, das ganze nochmal-

wenn hinter dem Entzug nicht ganz fest der Entschluss steht, das Leben zu ändern, es neu zu sehen, besteht die Gefahr, rückfällig zu werden.

Den Sinn des Lebens zu erkennen, den Tag zu genießen, das wir sind und leben, begreift kaum einer, Monotonie, Ablauf, Alltag - das Leben begreifen als Chance, Aufgabe ist schön,

ohne Aufgabe ist das Leben ein ständiger Alptraum, danke,

lg sabine

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es ist genug Sabine!


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 Betreff des Beitrags: Re: Langer Rückfall trotz Baclofen
BeitragVerfasst: Montag 18. März 2013, 00:38 
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Beiträge: 8253
Wohnort: München
@Sabine,

ein gutes Buch zu diesem Thema ist: Das Leiden am sinnlosen Leben
Psychotherapie für heute, von Viktor E. Frankl.

Wo der Sinn aufhört beginnt der Wahnsinn oder die Flucht in Drogen.


LG Federico

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 Betreff des Beitrags: Re: Langer Rückfall trotz Baclofen
BeitragVerfasst: Montag 18. März 2013, 03:26 
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08
Beiträge: 1949
Wohnort: Giessen
Die "Sinnfindung" ist sicher das primäre Ziel....möglicherweise aber auch zunächst die Erkenntnis des SO nicht mehr leben wollens:
nach vielleicht langem "funktionierendem Alkoholismus" mit ausreichender Lebensbewältigungskompetenz und "intermittierender -meist nur subjektiver Genialität"- und dem Hang zur Weltverbesserung bei ausreichender "Umdrehung" ist der Mensch durch unseren "besten Freund" schliesslich nicht mehr handlungsfähig:
morgendliche Übelkeit, ständig benebelt, die Uhrzeit nicht mehr einschätzen können....habe ich Alkohol im Haus?, Statt Genusstrinken eher "Allesbrenner" bis zum Industriealkohol, Verlust stabiler Beziehungen, sozialer Abstieg (bis auf wenige, privilegierte Einzelfälle), Verlust jeglicher Entscheidungsfreiheit, gesundheitliche Probleme....Verzweiflung! Und nicht an jedem, der den Rausch so vermisst ist durch fehlenden weiteren Konsum ein Mozart, Hemingway oder Amy Winehouse verloren gegangen....

Für die, die erkennen SO will und kann ich nicht könnte zunächst Viktor Frankls Lieblingsspruch zum Tragen kommen: "der Mensch ist das Wesen, das auch anders kann".
Wenn wir uns hier umschauen sind die Meisten ja nicht mehr ganz -sorry to say- "taufrisch" und haben lange Gelegenheit gehabt "sich zu entscheiden"...wenn dann noch eine Angstkomponente dazukommt, die ganz plötzlich verschwindet und der Verzicht auf Alkohol eben "mühelos" geht..hoffe ich, dass Mensch sich für den weiteren Weg mit Baclofen entscheiden kann. Vielleicht gelingt die Sinnsuche ja wirklich erst nüchtern. Der Rückweg in den Alkohol steht immer offen.

Persönlich kann ich nur Mut für das Leben ohne Alkohol-Rausch machen. Eine erfahrene Oberärztin sagte mal zu mir: "Sie werden ohne Alkohol erst erkennen wieviele Probleme sie eigentlich haben". Ich kann nur lächeln: nein, die waren mir alle schon bewusst, bestens bekannt - aber mit Baclofen gibt es eine ganz andere Möglichkeit diese zu versuchen zu lösen....ohne Garantie, dass nun alles gelingt!
Vor einem Rückfall ist niemand sicher! Die neu geschenkte Freiheit sollte aber etwas Wert sein! Und das spüren doch viele hier...

Alles Liebe für die neue Woche
jivaro

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 Betreff des Beitrags: Re: Langer Rückfall trotz Baclofen
BeitragVerfasst: Montag 18. März 2013, 10:02 
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
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jivaro hat geschrieben:
Vielleicht gelingt die Sinnsuche ja wirklich erst nüchtern.

Das würde ich als gesichert annehmen wollen. Die Möglichkeit „seinen Sinn im Leben“ zu finden, gibt es mit alkoholvernebeltem Gehirn nur in der Illusion.

Das kann jeder bestätigen der schon mal versucht hat, seine „genialen Gedanken“ im Rausch aufzuschreiben oder auf Band aufzunehmen.

Oft versucht ... x_x

LG Federico

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 Betreff des Beitrags: Re: Langer Rückfall trotz Baclofen
BeitragVerfasst: Montag 18. März 2013, 19:05 
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Registriert: Donnerstag 31. Mai 2012, 15:17
Beiträge: 354
Kurzer Extrakt -> Meine simple Erfahrung nach 1000 Jahren Alk: Erstmal nüchtern werden (= Entgiften, egal wie -> am sichersten und am am schnellsten stationär) und dann wieder optimistisch von vorne anfangen (natürlich mit Bac)!
Klingt zwar etwas oberschullehrerhaft ohne gesicherte Garantie auf Erfolg - hat aber bei mir immer geholfen ...

LG tom

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Was hier ist, ist überall - was hier nicht ist, ist nirgendwo.


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 Betreff des Beitrags: Lieben Dank
BeitragVerfasst: Donnerstag 21. März 2013, 20:27 
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Registriert: Sonntag 17. März 2013, 05:01
Beiträge: 9
@ all:

zunächst ganz lieben Dank für euer herzliches Willkommen hier im Forum und eure schnellen und informativen Antworten.
Sorry für meine späte Antwort, aber ich hatte bis gestern Besuch und wollte da nicht so unhöflich sein längere Zeit vorm PC zu verbringen...

LG
sisu


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