Baclofen Forum vs Alkoholismus

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 Betreff des Beitrags: Re: Darf nun auch hier schreiben.
BeitragVerfasst: Sonntag 2. Juni 2013, 00:55 
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Registriert: Samstag 12. Januar 2013, 21:31
Beiträge: 415
hallo christian,

Alkohol macht (Macht / Sucht / Abhängigkeit) auf Dauer, daß man Alkohol trinkt, egal wann, wie, warum, es gibt immer einen Grund, dem Alltag zu enfliehen, Schnauze voll, gute Nacht, rein damit, zu begreifen, das man mittlerweile als Mensch am Ende ist,

die Sucht bestimmt, ist erschreckend, aber man ist auch müde, müde vom Alk, etwas zu ändern, der Stoff hat zum großen Teil schon Deinen Körper lahmgelegt, im Griff,
und steuert Ihn, ohne das Du ändern kannst - SUCHT PUR - mach Dir da keinen vor, Du kannst Deine Abhängigkeit nicht einfach abschalten - Du hast ein Problem.

Wenn Du aber beginnst, Deine Denkweise, Tagesabläufe zu ändern, Du es wirklich
willst, dann kann Dir baclofen in kurzer Zeit dazu verhelfen, den Druck zu trinken, zu nehmen, und dann geht es weiter.

Stell Dir vor, Beispiel, Sommer, Baggersee, ein kleiner Junge ertrinkt, Du warst ein guter Schwimmer, athletisch, aber nun auf Alkohol, Du könntest dieses Kind retten,

bist aber kaputt und siehst nur zu, keine Kraft mehr, zu reagieren, das lass mal andere
machen, dann merkst Du es, Du hast Dein Leben aufgegeben, früher hättest Du
dieses Kind gerettet, heute bist Du unfähig, Alkohol, zerstört Deine Seele, Deinen Körper, Deine Psyche, geh ins Bett, lass die Flasche Flasche sein und lebe, durchhalten, baclofen hilft Dir !!!

Wann immer die Lust zu trinken kommt, oft, sage Dir, Versager, schwach, ich will das nicht mehr, das Kind aus den Fluten ziehen, damit es lebt, alles zu geben, wäre Deine Aufgabe gewesen, Atmen, Leben, nicht betrinken, besaufen, betäuben und fern der Heimat, aufwachen, der Herr !!! ES GEHT !!! VIEL ERFOLG !!! UND KOPF HOCH !!!

gruss @sabine

_________________
es ist genug Sabine!


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 Betreff des Beitrags: Re: Darf nun auch hier schreiben.
BeitragVerfasst: Sonntag 2. Juni 2013, 09:14 
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Registriert: Freitag 17. September 2010, 19:08
Beiträge: 1949
Wohnort: Giessen
Lieber Christian,
ich versichere Dir: Du bist auf dem richtigen Weg! Nimm Dir bitte ZEIT, die Denkmuster können nur sehr langsam verändert werden. Und nimm das Wort "nie mehr" bitte aus Deiner Gedankenwelt. Du hast genug Druck! Nicht im klassischen AA-Sinn aber schaffe zunächst etwas Abstand und sag Dir zu Alkohol:
"Jetzt nicht!".

Alles Liebe
jivaro

Ps. Lieben Gruss an moonriver, dessen Thread wir gerade "mitbenutzen".

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"In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst."
Marcus Aurelius


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 Betreff des Beitrags: Re: Darf nun auch hier schreiben.
BeitragVerfasst: Sonntag 2. Juni 2013, 09:39 
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
@Christian,

und während Du dir die Zeit nimmst, könntest Du zur Förderung deiner Salutogenese Bücher von Watzlawick lesen. Die paradoxe Intervention ist unser Thema.

LG Federico

_________________
„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Darf nun auch hier schreiben.
BeitragVerfasst: Mittwoch 5. Juni 2013, 13:22 
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Registriert: Freitag 22. März 2013, 11:12
Beiträge: 19
Ja, "jetzt nicht ", das ist dann meine ureigene Entscheidung. Nimmt das Gefühl, ein Spielball von Sucht zu sein.
Langsam-ganz langsam werden meine "positiven Erinnerungen" an den Rausch/Alkohol überschrieben.

Ich schaffe es mir in Erinnerung zu rufen, wie schlecht ( auch körperlich) ich mich nach dem Trinken fühle. Das vermeintliche Glücksgefühl ist nicht mehr erreichbar.Dieses Land der Sehnsucht ist durch Alkohol nicht mehr zu betreten.

Wichtig ist, dass ich es will. Egal, ob nun "Alki für immer" oder genesen, mir tut es nicht gut, wenn ich Alkohol konsumiere.( unabhängig von Frau /Suchttherapeut ).
Ich höre auf, den Beweis anzutreten, dass ich anders bin.(geradezu zwanghaft, in vielen Bereichen!).
Ich salbadere auch nicht mehr in der Vorstellung:ohne Alkohol ist das Leben besser! Es ist anders.Mehr nicht, ohne Wertung. Besser für mich ganz subjektiv, da keine Übelkeit,Kopfweh und Erinnerungslücken.

Da der "flotte, lustvolle" Rausch eh Geschichte ist, will man mir auch nichts vorenthalten.( ja, immer die Angst, zu kurz zu kommen!).

Abstand zum Alkohol konnte ich erst herstellen, nachdem er mich entäuscht hat. In seiner Wirkung und Auswirkung. Als wenn Schokolade bitter und sauer schmecken würde.

Über meine innerlich -sehr unerwachsene -Reaktion auf Verbote, da sollte ich noch mal nachdenken, da ist die Trotzphase noch nicht zu Ende!

Ja, den Teufelskreis der Angst zu durchbrechen, das ist schwer. Aber nicht unmöglich.

Sorry, moonriver, ich tummele mich noch immer bei Dir! Habe wohl Sehnsucht nach der Schweiz und ihren wunderbaren Hunden!


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 Betreff des Beitrags: Re: Darf nun auch hier schreiben.
BeitragVerfasst: Mittwoch 5. Juni 2013, 21:54 
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Beiträge: 2608
Wohnort: Schweiz
Hallo Christian
Zitat:
...ob nun "Alki für immer"...
Dieses Vorurteil, welches zu einer Stigmatisierung unsereiner geführt hat, wird leider von gewissen Kreisen und Selbsthilfegruppen geradezu ideologisch immer und immer wieder eingeimpft. So lange, bis es alle glauben und sich dadurch erst recht die Hoffnung auf eine Genesung verbauen... Ich habe es aus meinem Vokabular gestrichen!
Wenn ich mich zwanghaft überall und immer als Alkoholiker vorstellen müsste, dann wäre ich wirklich krank...
Viele Betroffene sind sich der Tragweite solchen Handelns nicht bewusst!
Dies musste ich einfach wieder mal loswerden...

Wenn ich Deine Zeilen lese, habe ich ein gutes Gefühl. Ich glaube, Du bist auf dem Weg in eine bessere Zukunft.

PS:
Zitat:
Habe wohl Sehnsucht nach der Schweiz und ihren wunderbaren Hunden!
Hast Du hier gute Tierbekanntschaften gemacht...? Wir selber haben eine Katze, dies kann auch äusserst bereichernd sein. :D

LG moonriver

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„Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub!“
(Antoine de Saint-Exupéry)


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 Betreff des Beitrags: Re: Darf nun auch hier schreiben.
BeitragVerfasst: Donnerstag 6. Juni 2013, 09:21 
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Registriert: Freitag 22. März 2013, 11:12
Beiträge: 19
Ja, moonriver, ich liebe die Berner Sennenhunde! Sehr und über alles !
Irgendwie verkörpern diese Tiere für mich das, was auch ich bin. Oder: der, der ich manchmal sein möchte ! Natürlich haben wir auch 2 Exemplare. Und ihr "Ursprungsland", die Schweiz, die haben sie auch schon bereist.

Nein, auch ich gehe nicht durch mein Leben mit den Worten:Christian-Alkoholiker !
Mich- und natürlich alle anderen Betroffenen auch- macht ja noch viel mehr aus, als Alki zu sein. Darauf lasse ich mich nicht reduzieren.
Die Stigmatisierung, die einem Alkoholiker/Kranken/Betroffenen entgegenschlägt, die ist auch 2013 noch unglaublich.
Vielleicht ist das auch der Grund, warum ich mich so lange dagegen gewehrt habe, Alkoholiker oder Suchtkranker zu sein. Zu "DENEN" wollte (will?) ich doch nicht gehören. Das ich damit der übelste Verurteiler meiner selbst war (bin), das dämmert mir erst langsam.

Passte nicht zu meinem Weltbild, dass mir etwas so entgleitet. Bei dem Wort entgleiten schwingt ja wieder so etwas wie Schwäche mit. So habe ich das ja auch sehr lange selbst aufgefasst.

Das zumindest eine psychische Abhängigkeit durch die Wirkung auf meine Gehirnfunktionen entsteht, auch das wollte ich nicht wahrhaben.
Wie ich schon schrieb: mir geht es erst besser, seit der Alkohol sein Versprechen nicht mehr hält.
Keine Euphorie mehr eintritt, nur Übelkeit und Müdigkeit.
Das Alkohol-Nimmerland hat für mich geschlossen. Die Belohnung kriege ich ja nicht. Und alter Gierlapp der ich bin, mache ich es nicht ohne "Leckerchen" ( wie die Berner!).

Ich weiß, besonders reif und psychologisch fundiert klingt das nicht.

Katzen mag ich auch. Als die Hunde noch Welpen waren, war ein Kater bei uns der "Chef" über alles, was 4 Pfoten hat.( na, vielleicht auch über Zweibeiner).

LG
Christian


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 Betreff des Beitrags: Re: Darf nun auch hier schreiben.
BeitragVerfasst: Donnerstag 6. Juni 2013, 11:05 
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@moonriver, @Christian,

niemand käme als Ex-Raucher auf die Idee zu sagen: „gestatten Nobody, ich bin rauchfreier Nikotinabhängiger.“ Dieses Beispiel lässt sich auf alle Abhängigkeiten, ja auch auf stigmatisierte Krankheiten oder auch Behinderungen anwenden. Auf den Seiten von Rollingplanet, Untertitel: Behinderte Menschen, Senioren und andere Sensationen, kann man nachlesen wie unverkrampft und humorvoll man mit Handycaps umgehen kann. Aus diesem Grund haben wir uns auch dort eingetragen. Es dürfte bekannt sein, dass behinderte Menschen untereinander die härtesten Witze über Behinderungen machen, trotz der notwendigen Härte im Umgang mit Benachteiligungen. Nur wir verstecken uns und schämen uns, sind wir wirklich so einmalig?

Den Grund für diese „Einmaligkeit“ sehe ich in einer ach so hilfreichen Organisation mit dem Namen „Anonyme Alkoholiker“. Bis zur Gründung der AA im Jahr 1935 waren Trinker nur Trinker und wenn sie beschlossen haben aufzuhören, waren sie das, was sie immer waren: ganz normale Menschen. Dank der AA und ihrer Propaganda des Nichtwissens und deshalb abhängigen Glaubens, sind wir heute zum bekannten Stigma verurteilt – wenn wir uns stigmatisieren lassen.

Wir schreiben heute das Jahr 2013 und Jellinek ist längst Geschichte, seine Typologie des Alkoholismus mit dem Dogma der Abwärtsspirale ist längst widerlegt. Hätte nicht Jon D. Rockefeller 1946 die bis dahin erfolglosen Veteranen der AA mit viel Geld unterstützt und in Ärztekreise eingeführt, wären wir heute definitiv weiter. Jahrzehntelang haben Ärzte und Wissenschaftler so gut wie keine Forschung betrieben. Warum sollten sie auch, es gab ja schließlich die AA und nur diese eine Rettungsmöglichkeit vor dem unausweichlichen Ende.

2012 wurden die Vertreter der Anonymouse Alcoholic Services Inc. gefragt, was sie aufgrund der neuen Medikamente (Baclofen, Nalmefen) ändern müssten um den Mitgliederschwund zu stoppen. Die einstimmige und ebenso kurze Antwort war: gar nichts.

Weiterführende Literatur findet ihr hier: Kritische Auseinandersetzung mit den Anonymous Alcoholics
Die Tatsache, dass dieses Paper unzensiert und unwidersprochen heute noch auf den Seiten der TU Berlin zu finden ist spricht für die Richtigkeit aller Aussagen. Seitens der AA wird gerne behauptet, die AA würde niemals vor Gericht klagen, deshalb würde man auch nichts gegen kritische Aussagen unternommen. Ich bin im Besitz von Dokumenten (Urteile, Klageschriften) die das Gegenteil eindeutig nachweisen. Aus diesen Unterlagen ist eindeutig ersichtlich wie AA seine eigenen Mitglieder öffentlich outet, das geht vor Gericht nicht anders. Wer sich dafür interessiert, PM genügt.

Das ist jetzt etwas ausgeufert, sorry @moonriver und @christian,


LG Federico

Zeit auch mal, über diesen Satz von Paul Watzlawick nachzudenken:
„Die Prophezeihung des Ereignisses führt zum Ereignis der Prophezeihung.“

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Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Darf nun auch hier schreiben.
BeitragVerfasst: Donnerstag 6. Juni 2013, 17:15 
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Beiträge: 2608
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@Federico

Danke für das "Ausufern" mit Deiner Zusammenfassung und begleitender Dokumentation. Sehr guter Beitrag!
Zitat:
„Die Prophezeihung des Ereignisses führt zum Ereignis der Prophezeihung.“
Genau dies wollte ich mit meinem Beitrag sagen...

@Christian
Zitat:
... war ein Kater bei uns der "Chef" über alles, was 4 Pfoten hat.( na, vielleicht auch über Zweibeiner).
Tja, Katzen haben keine Herrchen oder Frauchen, Katzen haben Personal... :D

LG moonriver

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 Betreff des Beitrags: Re: Darf nun auch hier schreiben.
BeitragVerfasst: Donnerstag 6. Juni 2013, 18:03 
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@all,

da ich nicht davon ausgehe, dass man das gesamte Paper von Peter Daum liest, stelle ich hier den Zusammenhang zur Prophezeihung in Form von Zitaten aus dem Big Book in den Focus:

Nüchternheit heißt nicht nur, keinen Alkohol zu sich nehmen, sondern ebenso, regelmäßig A.A.-Treffen zu besuchen, die Schritte durchzuarbeiten und ein Leben nach spirituellen Gesichtspunkten zu führen. Alles andere wird nur als "Trockenheit" angesehen, die über kurz oder lang wieder in den Rückfall führt[ vgl. Kurtz 1987, S 123]. Jeder, der außerhalb von A.A. versucht, abstinent zu bleiben ist zum Scheitern und letztendlich, zum Tode verurteilt:

"Wenn ein A.A.-Mitglied nicht so gut es kann unseren vorgeschlagenen 12 Schritten zur Genesung folgt, unterzeichnet es fast mit Sicherheit seinen Totenschein. Seine Trunkenheit und Vernichtung sind nicht von den Mächtigen auferlegte Strafen; sie resultieren von seinem persönlichen Ungehorsam gegenüber spirituellen Prinzipien." (Alcoholics Anonymous World Services Inc. 1953, S 130)


Wie krank ist das denn?

LG Federico

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Pessimismus ist Lebensfeigheit.“
Richard David Precht


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 Betreff des Beitrags: Re: Darf nun auch hier schreiben.
BeitragVerfasst: Donnerstag 6. Juni 2013, 21:20 
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Registriert: Dienstag 31. Januar 2012, 06:23
Beiträge: 394
Natuerlich ist das krank, aber leider ist viel zu wenig bekannt, wie krank die Sekte ist.
Wenn ich die in Walsum als geisteskranke Sektierer bezeichnet hab, sind dem Personal immer die Augen aus dem Kopf getreten.

Rico


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