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Micha aussem Pott
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen  Verfasst: Montag 15. Februar 2016, 19:03 |
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Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06
Beiträge: 550
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Federico hat geschrieben: Micha hat geschrieben: was hältst Du von der Idee, jetzt schon auf 25 - 12,5 - 25 -12,5 zu gehen? Grundsätzlich in Deinem Fall viel. Sehr viel. Ok, danke, dann werde ich das so machen. Zitat:
Der Fußmarsch ist aus therapeutischen Überlegungen überdenkenswert.
Na ja, nicht gleich alles auf einmal 
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Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.
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Federico
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Montag 15. Februar 2016, 19:07 |
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| Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
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Micha hat geschrieben: Na ja, nicht gleich alles auf einmal Auch das ist eine gute Überlegung. LG Federico
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„Es gibt keine Alternative zum Optimismus,
Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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Micha aussem Pott
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Montag 15. Februar 2016, 19:21 |
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Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06
Beiträge: 550
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Federico hat geschrieben: Micha hat geschrieben: Na ja, nicht gleich alles auf einmal Auch das ist eine gute Überlegung. Danke Zu meinen Zielen: 16 Uhr erneut verfehlt (15 Uhr habe ich schon lange gestrichen). Heute das erste Bier um 18:10 gehabt, 1,5 Liter Wasser, 4 Becher Tee. Ziel ab Morgen auf 17:00 Uhr verschoben, mit der Option, dass es auch weiterhin später werden kann. Morgen ist eine Woche seit dem Arztbesuch her, es ist erstaunlich, wie viel sich in der kurzen Zeit getan hat.
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Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.
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Federico
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Montag 15. Februar 2016, 19:34 |
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| Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
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Micha hat geschrieben: es ist erstaunlich, wie viel sich in der kurzen Zeit getan hat. Das kann man wohl so sagen.  LG Federico
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Pessimismus ist Lebensfeigheit.“ Richard David Precht
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delle54
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Montag 15. Februar 2016, 22:19 |
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| Forumstechnik |
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Registriert: Donnerstag 3. Dezember 2009, 13:49
Beiträge: 1725
Wohnort: Hannover
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Teebecher hat geschrieben: Und was mache ich dann? Vllt. vorher bewust etwas langsamer trinken. Dann reicht weniger länger...  Ja, ich weiß, einfacher gesagt als getan. Das ergibt sich mit der Zeit.
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Aktuelle Baclofen-Dosis: 12,5, 12,5, 12,5 12,5 mg im Abstand von 4 Stunden = 50 mg/Tag,
"Der Tod steht zwar nicht vor der Tür, sucht sich aber schonmal einen Parkplatz" Jochen Busse
"Ihr habt mehr Angst als ich, weil Ihr mehr wisst." Meta Hiltebrand
Forum, Blog, Verein (i.G.), Portal, Facebook
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Micha aussem Pott
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Dienstag 16. Februar 2016, 16:10 |
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Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06
Beiträge: 550
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delle54 hat geschrieben: Teebecher hat geschrieben: Und was mache ich dann? Vllt. vorher bewust etwas langsamer trinken. Dann reicht weniger länger... Ja, ich weiß, einfacher gesagt als getan. Das ergibt sich mit der Zeit. Ja, abwarten, und Tee trinken, tue ich nämlich gerade Heute ab 0800 am Rechner, 25mg, um 1200 gefrühstückt, danach 12,5 mg. Nachher dann noch mal 25 und 12,5. Heute war ich wieder draussen, musste ins nächste Dorf zur Post, ein Einschreiben (aus Spanien ) abholen. Im Radio lief nur Müll, also ne CD angemacht, die ich ewig nicht mehr gehört habe. Habe ich früher viel auf Mittelalter-Märkten gehört (Potentia Animi), was quasi zwangsläufig mit Alkoholkonsum verbunden war, und entsprechende Assoziationen weckte. Früher hätte ich mich nun ins Büro gesetzt, die Mucke auch hier an, und Bierchen dazu. Der Wunsch war auch da. Aber es ist ja noch nicht 17:00, also erst mal Tee.
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Alkohol kann ein steter Begleiter werden, aber niemals ein guter Freund.
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Federico
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Dienstag 16. Februar 2016, 16:27 |
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| Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
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Hallo Micha,
kleiner Tipp für'n Regelbruch:
Bier langsam in Teebecher einschenken – so langsam wie Tee trinken.
Versuch macht kluch, sacht man.
LG Federico
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Micha aussem Pott
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Dienstag 16. Februar 2016, 16:36 |
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Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06
Beiträge: 550
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Federico hat geschrieben: Hallo Micha,
kleiner Tipp für'n Regelbruch:
Bier langsam in Teebecher einschenken – so langsam wie Tee trinken. Derzeit trinke ich den Tee wohl schneller als das Bier
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Micha aussem Pott
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Dienstag 16. Februar 2016, 18:10 |
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Registriert: Mittwoch 20. Januar 2016, 17:06
Beiträge: 550
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Teebecher hat geschrieben: Derzeit trinke ich den Tee wohl schneller als das Bier Und weitere "UAW": Ich habe Appetit, ich fahre zum Hafen und kaufe mir ein Fischbrötchen oder so. Vor allem: Es ist 17:00, ich fahre, bin immer noch artig bei Tee.
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Federico
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Betreff des Beitrags: Re: Mein Anfang mit Baclofen Verfasst: Dienstag 16. Februar 2016, 18:40 |
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| Gründer † |
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Registriert: Freitag 27. November 2009, 17:11
Beiträge: 8253
Wohnort: München
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Du fährst  Du isst Fischbrötchen Fahr langsam und gemütlich ... LG Federico
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